Im Sommersemester 2021 führte das Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB) der TU Dresden eine Online-Befragung der Lehramtsstudierenden der Universität durch. Befragt wurde u. a. zu den Themen Kohärenz der Lehramtsstudiengänge, Lehrangebot, Schulpraktika und zu studienorganisatorischen Aspekten, um die Zufriedenheit der Studierenden in einem breiten Umfang zu erfassen. Aufgrund der Corona-Pandemie stellte auch die Umstellung auf die digitale Lehre ein wichtiges Thema dar. Die in der Broschüre vorgestellten Befunde geben einen differenzierten Einblick in die aktuelle Studiensituation im Lehramt an der TU Dresden. Obwohl sich die Befragten tendenziell mit ihrem Studium zufrieden zeigen, wird an manchen Stellen eine Unzufriedenheit mit der TU Dresden deutlich. U. a. fühlen sich die Studierenden hinsichtlich mancher Aspekte des Studiums nicht ausreichend informiert. Ein großes Problem stellt für sie zudem die Überschneidung von Lehrveranstaltungen dar, welchem die TU Dresden mittlerweile mit der Einführung eines Zeitfenstermodells entgegenwirkt. (DIPF/Orig.)In the summer semester of 2021, the Center for Teacher Education and Educational Research (ZLSB) at TU Dresden conducted an online survey of the university\u27s student teachers. The survey covered topics such as the coherence of the teaching degree programs, the range of courses offered, school internships and aspects of study organization in order to capture student satisfaction on a broad scale. Due to the Corona pandemic, the transition to digital teaching also represented an important topic. The findings presented in the booklet provide a differentiated insight into the current study situation in the teaching profession at the TU Dresden. Although the respondents tend to be satisfied with their studies, dissatisfaction with the TU Dresden is evident in some places. Among other things, the students feel that they are not sufficiently informed about some aspects of their studies. Another major problem for them is the overlapping of courses, which the TU Dresden counteracts by implementing a time slot model