Zukunft lässt sich gestalten

Abstract

Ausgehend von einer Darstellung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wird herausgearbeitet, welche Voraussetzungen, Haltungen sowie Kompetenzen für die Gestaltung von Zukunft genutzt werden können. Überlegungen zu den Schnittmengen und Perspektiven von Medienbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung liefern anschließend die Grundlage für die Entwicklung eines Modells, das als Blaupause für die Gestaltung von Zukunftsszenarien sowie für die Konzeption von Projekten genutzt werden kann, die zu einer Transformation des individuellen Selbst- und Weltverhältnisses im Sinne einer globalen Perspektive beitragen können. Der Ausblick illustriert die Anwendung des Modells anhand der Beschreibung eines im Sommer 2023 startenden Projekts im Schnittfeld von Bildung und Künstlicher Intelligenz

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