Zusammenfassung: Durch das Führen einer elektronischen Krankengeschichte für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett wurde es uns möglich, die elektronisch gespeicherten Daten im PDF-Format auf einen USB-Stick zu übertragen. In der Ambulanz der Klinik für Geburtshilfe am Universitätsspital Zürich erhalten seit Herbst 2005 alle Schwangeren einen mit Drittmitteln der Industrie finanzierten elektronischen Mutterpass. Er beinhaltet alle über die Schwangere gespeicherten Daten der Krankenakte einschließlich (Ultraschall-)Bildern. Der Stick wird nach jeder Kontrolluntersuchung neu synchronisiert. Die ersten Rückmeldungen der Schwangeren sind sehr positi