Die Oberfläche der aus Nitinol geflochtenen medizinischen Gefäßstützen (sog. Stents) besitzt aus Sicht
der optisch-messtechnischen Oberflächenerfassung eine komplexe Geometrie. Die für eine Inspektion
notwendige Bildakquise der gesamten Oberfläche ist nicht trivial. Zur Validierung, der experimentell
festgestellten Oberflächenerreichbarkeit, wird in dieser Arbeit die Technik des Raytracings genutzt.
Durch die physikalisch korrekte Simulation wird die optische Erreichbarkeit auf der komplexen Stentoberfläche berechnet