Das Internationale Jahr der Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung (International Year of Basic Sciences for Sustainable Development, IYBSSD) der Vereinten Nationen hat am 1. Juli 2022 begonnen und wird mit Veranstaltungen und Aktivitäten zunächst bis zum 30. Juni 2023 fortgeführt. Das IYBSSD stellt die Bedeutung themen- und ergebnisoffener Forschung zur nachhaltigen Bewältigung der Herausforderungen des globalen Wandels heraus. Neben angewandter Forschung mit konkreten Zielen etwa zur Dekarbonisierun oder nachhaltiger Landwirtschaft müssen in breiter, unkonventioneller und innovativer Weise naturwissenschaftliche Grundlagen erforscht werden. Nur so ist es möglich, den Status quo der Erde korrekt zu beschreiben, Entwicklungen vorherzusagen, Zusammenhänge aufzuklären, das Repertoire an Erkenntnissen für neue Lösungen zu erweitern und praktikable Lösungen zügig umzusetzen. Vielleicht hilft gerade das sperrige Akronym „IYBSSD“ dabei, dieses Themenjahr außerhalb der Gruppe der Insider/-innen bekannt zu machen

Dietz, Karl-Josef

German

Biologie in unserer Zeit (BiuZ - E-Journal)

 www.biuz.de 4/2022 (52)  Biol. Unserer Zeit  311   POLITIK UND GESELLSCHAFT© 2022 Die Autoren. Biologie in unserer Zeit  veröffentlicht durch VBIO e.V. unter der CC-BY-SA 4.0-Lizenz AUS DEM VBIOGrundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung: Das IYBSSDDas Internationale Jahr der Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung (International Year of Basic Sciences for Sustainable Development, IYBSSD) der Vereinten Nationen hat am 1. Juli 2022 begonnen und wird mit Veranstaltungen und Aktivitäten zunächst bis zum 30. Juni 2023 fortgeführt. Das IYBSSD stellt die Bedeutung the-men- und ergebnisoffener Forschung zur nachhaltigen Bewältigung der Herausforderungen des globalen Wandels heraus. Neben ange-wandter Forschung mit konkreten Zielen etwa zur Dekarbonisierung oder nachhaltiger Landwirtschaft müssen in breiter, unkonventioneller und innovativer Weise naturwissenschaftliche Grundlagen erforscht werden. Nur so ist es möglich, den Status quo der Erde korrekt zu beschreiben, Entwicklungen vorherzusagen, Zusammenhänge aufzu-klären, das Repertoire an Erkenntnissen für neue Lösungen zu erwei-tern und praktikable Lösungen zügig umzusetzen. Vielleicht hilft gerade das sperrige Akronym „IYBSSD“ dabei, dieses Themenjahr außerhalb der Gruppe der Insider/-innen bekannt zu machen? Als der Club of Rome 1972 seine Bestandsaufnahme des Zustands der Erde „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlichte [1], standen die be-grenzten Ressourcen und die wach-sende Umweltverschmutzung im Zentrum. Mit kybernetischen Model-len wurden Szenarien der zukünfti-gen Entwicklung gerechnet. Die Ergebnisse der Modellrechnungen warnten als Menetekel vor der wei-teren Zunahme des Konsums, der Erschöpfung der Ressourcen und der Umweltverschmutzung. Sie mahnten, sich mehr Sorgen über die Überforderung des Erdsystems zu machen. Die erkennbaren Störungen in der Biosphäre, zum Beispiel über-düngte Gewässer, wachsende und unsichere Mülldeponien und Wald-sterben, führten zu einem diesbe-züglichen Umdenken. Die Offen-sichtlichkeit der Missstände hatte bereits zuvor zu politischem Han-deln geführt. Die deutsche Bundes-regierung legte 1969 erstmals ein Umweltprogramm auf und berichte-te regelmäßig über die Fortschritte [2]. CO2 und weitere Treibhausgase spielten zunächst jedoch keine Rolle. Einige der damals erkannten Um-weltprobleme sind national gelöst worden, global aber nicht, wie bren-nende Mülldeponien und die Plastifi-zierung der Meere zeigen. Probleme der Ressourcenübernutzung und des Naturverlusts haben zugenommen und der menschengemachte Klima-wandel hat an Bedeutung gewonnen. Über Details der Modelle und der Vorhersagen dieser Studie kann treff-lich gestritten werden. Sie unter-schätzte die Fähigkeiten zum wissen-schaftlichen Erkenntnisgewinn und zur Umsetzung von technischen Maßnahmen; die Dringlichkeit der Warnung war jedoch gerechtfertigt. Und doch sind die globalen Heraus-forderungen nicht gelöst worden, sondern extrem gewachsen.Im Jahr 2015 einigten sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Na-tionen auf 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) als Agenda mit dem Ziel-horizont 2030. Jüngst – und damit 50 Jahre nach Erscheinen des Buchs „Die Grenzen des Wachstums“ – hat der Club of Rome das Buch „Earth for All“ [3] vorgelegt. Das Interesse an dieser neuen Einschätzung ist offenbar sehr hoch, da weder die Buchhandlungen auf meine Nach-frage sofort liefern, noch die Univer-sitätsbibliothek das Buch ausleihen konnten. Die Autoren/-innen verlan-gen in Aktionsfeldern wie „Intakt-heit der Natur“, „Erhalt der Arten-vielfalt“, „Ausreichende und gesun-de Nahrung“ sowie „Menschliche Gesundheit“ –  ähnlich wie bei den SDGs – einen gigantischen Sprung im menschlichen Handeln, um die schlimmsten Folgen des Klimawan-dels abzuwenden. Bei den genann-ten Aktionsfeldern ergibt sich der Bezug zur Grundlagenforschung in den Biowissenschaften, denn heuti-ge Anwendungen basieren grund-sätzlich auf Erkenntnissen der Grundlagenforschung.Weltweite Aktivitäten zum IYBSSDNeben zentralen Veranstaltungen wie der Eröffnungsfeier in Paris am 8. Juli und die World Conference on Basic Sciences and Sustainable Development am 19.–21. September in Belgrad sollen dezentrale, eigen-ständig organisierte Veranstaltungen stattfinden. Interessierte können Veranstaltungen in den Kalender auf der IYBSSD-Internetseite eintragen, beispielsweise einmalige und fort-laufende Seminare und Bildungsan-gebote. Die Themen sollen sich an den Hauptzielen und den prioritären Themen des IYBSSD orientieren (Tabelle 1). Die International Union of Biological Sciences (IUBS) unter-stützte den Antrag und die Durch-führung des IYBSSD und führt ver-schiedene wissenschaftliche Projek-te durch, die in diesen Rahmen passen. Dazu gehören die Anstren-gungen zur Vereinheitlichung der taxonomischen Listen der Pflanzen, Tiere, Pilze und Algen, Projekte zur extensiven Weidewirtschaft, zu den biologischen Folgen des Klimawan-dels oder zum Umgang mit großen Datenmengen an der Schnittstelle von Biodiversitätsforschung und Gesundheit.312  Biol. Unserer Zeit  4/2022 (52) www.biuz.de POLITIK UND GESELLSCHAFT  © 2022 Die Autoren. Biologie in unserer Zeit veröffentlicht durch VBIO e.V. unter der CC-BY-SA 4.0-LizenzDie Verknüpfung von Nachhal­tigkeit und GrundlagenforschungDer enge Zusammenhang zwischen Erkenntnissen aus der Grundlagen-forschung und Problemlösungen bei den SDGs soll hier an fünf Beispie-len schlaglichtartig gezeigt werden. Ein vorrangiges SDG ist die Be-seitigung von Hunger und Mangel-krankheiten durch die Bereitstellung qualitativ hoch-wertiger Nah-rung. Lagerfä-higkeit von Obst spielt eine entscheidende Rolle: Jedem/r Weltbewohner/-in stünden bei Gleichverteilung der globalen Ernte-menge etwa 120 kg Obst im Jahr zur Verfügung. Davon sind 30 Prozent Bananen. Die Bananenbüschel wer-den grün geerntet und unter Stick-stoffatmosphäre für etwa zwei Wo-chen zu uns transportiert. In Reife-kammern werden diese Bananen mit bis zu fünf Prozent Ethylen für we-nige Tage begast. Dieses flüchtige Pflanzenhormon wurde aufgrund seiner Wirkung auf Pflanzen an Gas-laternen 1901 von Dimitry Neljubow beschrieben. Nach dem Nachweis der Ethylensynthese in Pflanzen wurde die Hypothese eines flüchti-gen Pflanzenhormons zunehmend akzeptiert. Heute kennen wir Ethy-lenrezeptoren sowie viele physiolo-gische und genetische Steuerfunk-tionen von Ethylen [4]. Ethylen re-guliert beispielsweise die Genexpression bei Überflutung, einem Umweltstress, der mit dem Klimawandel häufiger auftritt. Die Bedeutung von Ethylen unter widri-gen Umweltbedingungen und bei der Kontrolle der Fruchtreife sind historische Grundlagenbefunde. Ihre (bio-)technologische Anwendung ist inzwischen für die sichere Ernäh-rung sehr bedeutsam.Paradebeispiel für SDG 3 „Ge-sundheit und Wohlergehen“ in Zeiten der COVID-19-Pande mie ist die Entwick-lung der mRNA-Impfstoffe. Die mRNA wird von einer DNA-Matrize mithilfe einer mRNA-Polymerase in vitro transkri-biert. Dieses Enzym wurde 1960 entdeckt. Am 5’-Ende des mRNA-Moleküls wird eine Cap-Struktur eingeführt. Diese Form der Stabili-sierung wurde in den 1970er Jahren gefunden und fünf Jahre später das 5’-mRNA-Capping-Enzym. Bereits zu dieser Zeit wurden mRNA-Moleküle biotechnologisch in Lipidvesikel eingebaut. Diese und weitere grund-legende Erkenntnisse ebneten den Weg zur ersten mRNA-basierten Krebstherapie im Jahr 2009 [5]. Eher als Nebenprodukt dieser For-schungsanstrengungen wurden in kürzester Zeit die SARS-Cov2-mRNA-Impstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna entwickelt. Mikrobiome in der Rhizosphäre, im Darmtrakt, in Kläranlagen und Biogasanalagen sind komplexe Le-bensgemeinschaften, die in perfek-ter Weise die Bedeutung der Grund-lagenforschung für die Anwendung zeigen. Mikrobiome erhalten im Kontext nach-haltiger Land-wirtschaft, Ge-sundheit und Energieerzeu-gung zuneh-mende Auf-merksamkeit. Genomische DNA der Mikrobiomproben werden sequenzi-ert. Das Ergebnis ist ein Sequenzge-misch, auch Metagenom genannt, dessen Teilsequenzen durch bioin-formatische Auswertung und Ver-gleich mit bekannten Sequenzen der im Mikrobiom vorhandenen Bakte-rien, Archaeen, Protozoen usw. zu-geordnet werden. Auf jeder metho-dischen Ebene war intensive Grund-lagenforschung nötig. Es werden Kenntnisse über Arten und Bakte-rienstämme benötigt. Die DNA-Se-quenzierung entwickelte sich von den Anfängen der Sanger- oder Maxam-Gilbert-Methode 1977 bis hin zu den heutigen Hochdurchsatz-verfahren. Erst sie ermöglichen die Metagenomanalyse [6] und damit wichtige Beiträge zur Biodiversitäts-forschung, Gesundheit, Landwirt-schaft usw.Der Begriff Blue Carbon umfasst die CO2-Aufnah-me und CO2-Speicherfähig-keit der Meeres-küsten, die etwa zwei Pro-zent der Erd-oberfläche einnehmen. Beteiligt sind vor allem Seegräser, Algen, Mangro-ven und Salzmarschpflanzen. Die CO2-Aufnahmerate der Seegräser erreicht oder übersteigt mit ge-TA B 1 .   WICHTIGSTE ZIELE UND THEMEN DES IYBSSDHauptziele Prioritäre Themen–  Förderung der Teilhabe an der Wissenschaft ohne Ansehen der Her­kunft, sozialen und geographischen Position oder des Geschlechts–  Stärkung der Bildung und des wissenschaftlichen Denkens: Neugier, Austausch und Ehrlichkeit–  Sicherung der Finanzierung der Grundlagenforschung durch definierte Anteile am Bruttosozialprodukt, die für Forschung und Entwicklung aufge bracht werden–  Realisierung von Open Science mit allgemeinem Zugang zu den Er­gebnissen und Veröffentlichungen–  Stärkung der Präsenz und Sichtbarkeit von Frauen in der Wissenschaft–  Grundlagenforschung als Basis für den internationalen Dialog, Koope­ration und Frieden–  Einbeziehung von Basisorganisationen, Politik, Führungskräften, Verbän den, Studierenden und örtlichen Behörden–  Wissenschaft als globales öffentliches Gut–  Beitrag zur Innovation und menschlichen Entwicklung–  Lösungen für globale HerausforderungenDas IYBSSD ist entlang der übergeordneten Ziele und prioritären Themen organisiert, die die UNESCO und die UN identifizier t haben.  https://www.iybssd2022.org/en/about-us/ www.biuz.de 4/2022 (52)  Biol. Unserer Zeit  313   POLITIK UND GESELLSCHAFT© 2022 Die Autoren. Biologie in unserer Zeit  veröffentlicht durch VBIO e.V. unter der CC-BY-SA 4.0-Lizenz schätzten 47–112 Gt Kohlenstoff (C)/Jahr die unserer Laub- und Laub-mischwälder gemäßigter Breiten mit 53 Gt C/Jahr [7]. Aus diesen und weiteren Gründen wie Küstenero-sionsschutz werden vermehrt Blue Carbon-Projekte initiiert, die zur Abmilderung des Klimawandels bei-tragen [8]. Ökologische, physiologi-sche und geographische Grund-lagenforschung ermöglichte diese Entwicklung.Mit dem fertigen Artikel trifft die Nachricht ein, dass der schwe-dische Evolutionsforscher Svante Pääbo, der am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig arbeitet, den Nobelpreis für Medizin 2022 erhalten hat. Neugier-de, wie er selber sagt, leitete seine Forschung und führte u. a. zur Sequen zierung des Neandertaler-Genoms. Etwa zwei Prozent unseres Genoms stammen vom Neandertaler und dies hat positive und nega tive Folgen, beispielsweise bei Krank-heiten: Welch ein großartiges Bei-spiel für die Bedeutung der themen- und ergebnisoffenen Forschung für nachhaltige Entwicklung!Die fünf Beispiele belegen den essenziellen Zusammenhang zwi-schen Grundlagenforschung und Anwendung zur Umsetzung der SDGs. Vielleicht fallen Ihnen andere spannende und wichtige Beispiele ein. Gerne können Sie uns Artikel zu solchen Themen zusenden. Die Ein-richtung des IYBSSD ist ein guter Anlass sich diese Zusammenhänge zu vergegenwärtigen und für gute Bedingungen zur Grundlagenfor-schung in Deutschland und welt-weit einzutreten.Bitte beachten Sie dabei unsere Manuskriptrichtlinien. Für Rückfra-gen wenden Sie sich bitte an redak-tion@biuz.de.Karl­Josef Dietz, Bielefeld[1] D. Meadows et al. (1972) Die Grenzen des Wachstums: Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit. Deutsche Verlags-anstalt, Stuttgart. ISBN 3-42-102633-5.[2] Umweltbericht `76. (1976). Verlag W. Kohlhammer. ISBN 3-17-004106-1.[3] Club of Rome (2022). Earth for All. Oe-com Verlag. ISBN 978-3-96238-387-9.[4] B. M. Binder (2020). Ethylene signaling in plants. Journal of Biological Chemistry 295, 7710.[5] U. Sahin et al. (2014). mRNA-based thera-peutics – developing a new class of drugs. Nature Reviews – Drug Discovery 13: 759.[6] J. M. Di Bella et al. (2014). High through-put sequencing methods and analysis for microbiome research. Journal of Micro-biological Methods 95, 401.[7] E. McLeod et al. (2011). A blue print for blue carbon: toward an improved under-standing of the role of vegetated coastal habitats in sequestering CO2. Front. Environ. Ecol. 9, 552.[8] L. Wylie et al. (2016) Keys to successful blue carbon projects: Lessons learned from global case studies. Marine Policy 65: 76.DOI:10.11576/biuz­5965AUS DEM VBIOHerausforderung in spannenden Zeiten: Bundesdelegiertenversammlung des VBIO 2022Am 7. Oktober 2022 trafen sich die Delegierten aus Landesverbänden und Fachgesellschaften zur jährlichen Bundesdelegiertenversammlung (BDV) des VBIO. Dabei wurde deutlich, was der VBIO trotz der derzeit herausfordernden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen alles bewegen konnte.Der Präsident, Prof. Karl-Josef Dietz, skizzierte zunächst vier Arbeitsfelder des VBIO: „Wissenschaft und Erkennt-nis“, „Bildung und Kommunikation“, „Biomedizin und Gesundheit“ sowie „Biodiversität und Nachhaltigkeit“. Beispielhaft dargestellt wurden die umfangreichen Aktivitäten im Bereich der Kommunikation von den wö-chentlichen Newslettern über die monatlich erscheinenden Actualia bis hin zum Verbandsjournal „Biologie in unserer Zeit“. Neu eingerichtet wur-de die Kommunika tions plattform „Loxonet“, die die interne Zusam-menarbeit erleichtern soll.Erfolgreiches Engagement für Wissenschaft und Forschung erfordert Kooperation mit anderen Akteuren. Hier konnte der VBIO insbesondere die Zusammenarbeit mit den mathe-matisch-naturwissenschaftlichen Ge-sellschaften weiter ausbauen. So wurden unter anderem eine Stellung-nahme zum International Year of Basic Science for Sustainable Deve­lopment sowie ein Posi tions papier zur Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften für mathema tisch-natur-wissenschaftliche Fächer vorgelegt.Zum Thema „Zugang zu geneti-schen Ressourcen und gerechter Vor-teilsausgleich“ arbeitet der VBIO im Bündnis universitärer und außer uni-versitärer Biodiversitätsforschung mit. Gemeinsam mit seinen Mitglieds-gesellschaften aus der Pflanzenfor-schung ist der VBIO auch weiterhin auf verschiedenen Ebenen aktiv zum Thema Genome Editing. Im Bereich Ausbildung & Karriere konnten die Online-Angebote wie die Soft-Skill-Seminare und die Berufsfeld-Infoabende ausgebaut werden. Der VBIO ist weiterhin online oder in Präsenz bei Karrieretagen und Jobbör-sen vertreten. Auf der Agenda stehen des Weiteren die Reform des Wissen-schaftszeitvertragsgesetzes sowie die Zukunft der Akkreditierung.www.vbio.deGute Gründe, dem VBIO beizutreten:• Werden Sie Teil des größten Netzwerks von Biowissenschaftlern in Deutschland• Unterstützen Sie uns, die Interessen der Biowissenschaften zu vertreten• Nutzen Sie Vorteile im Beruf• Bleiben Sie auf dem Laufenden –mit dem VBIO-Newsletter unddem Verbandsjournal„Biologie in unserer Zeit“• Treten Sie ein für die Zukunftder BiologieGEMEINSAM FÜR DIEBIOWISSENSCHAFTENJetzt beitreten!VBIO_21_01_Imageanzeige DIN A4_hoch_RZ1.indd   1 21.04.21   10:19

Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung: Das IYBSSD

Latein und Griechisch in Nordrhein-Westfalen (LGNRW - E-Journal)

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