Synthese und Eigenschaften des ersten [4.4]Ferrocenophan-1,3,15,17-tetrains

Abstract

Das aus dem pentafulvenoiden Allen 1 leicht zugängliche, kinetisch stabilisierte 1,1′-Diethinylferrocen lässt sich durch oxidative Kupplung in das [4.4]Ferrocenophan 2 überführen. Diese Verbindung hat eine bemerkenswert symmetrische Struktur, die Elektronen sind über die Butadiinbrücken hinweg delokalisiert, und im Kristall liegt 2 in einer helical-chiralen Konformation vor

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