Nicht nur aus dem Wunsch, sich selbst zu verbessern, sondern auch aus aktuellen Anforderungen von Politik, Wissenschaft und nicht zuletzt den Besuchern ist eine fortschreitende Professionalisierung der museumspädagogischen Arbeit gefragt. Aus diesem Grund haben wir versucht, praktikable und erfolgversprechende Methoden hierfür zu erproben. Im Folgenden möchten wir die qualitativ-empirische Fotoanalyse als sozialwissenschaftliche Forschungsmethode vorstellen und berichten, wie wir sie als Mittel der Selbstreflexion und Evaluation in der Museumspädagogik eingesetzt haben und schließlich Empfehlungen für die Nutzung geben. (DIPF/Autor