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    A generating algorithm for ribbon tableaux and spin polynomials

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    We describe a general algorithm for generating various families of ribbon tableaux and computing their spin polynomials. This algorithm is derived from a new matricial coding. An advantage of this new notation lies in the fact that it permits one to generate ribbon tableaux with skew shapes. This algorithm permits us to compute quickly big LLT polynomials in MuPAD-Combinat

    Therapeutische Effizienz von Naftidrofuryl auf die periphere arterielle Verschlußkrankheit im Stadium II unter besonderer Berücksichtigung der transkutanen Sauerstoffpartialdruckmessung mittels Laufbandbelastung

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    Eine Option zur Verbesserung der klinischen Beschwerdesymptomatik bei Patienten mit arterieller Verschlusskrankheit im Stadium II ist die Applikation vasoaktiver Substanzen. Zur Beurteilung der medikamentösen Therapieeffizienz werden die Verbesserung der schmerzfreien und maximalen Gehstrecke herangezogen. Die transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung (tcPO2) erlaubt im Vergleich zur schmerzfreien Gehstrecke möglicherweise eine objektivere Beurteilung der medikamentösen Therapieeffekte. 22 Patienten im Alter von 61 Jahren (im Mittel) wurden im Rahmen einer kontrollierten, prospektiv angelegten Doppelblindstudie zur Beurteilung des Therapieeffektes von Naftidrofuryl in die Untersuchung aufgenommen. 12 Patienten wurden mit Naftidrofuryl (2x300 mg/die p.o.), 10 Patienten mit einem Placebo über einen Zeitraum von 12 Wochen behandelt. Die beiden Kollektive unterschieden sich nicht signifikant im Hinblick auf Alter, Geschlecht, kardiovaskuläre Morbidität und Gefäßstatus. Bei allen Patienten wurden initial eine Dopplerultraschalluntersuchung, eine Oszillographie sowie eine transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung durchgeführt. Zu weiteren fünf Messzeitpunkten vor / unter Therapie erfolgten Registrierungen des transkutanen Sauerstoffpartialdruckes vor / unter Belastung. In der Placebogruppe stieg die schmerzfreie Gehstrecke im Mittel von 177 auf 242 m an, in der Naftidrofuryl-Gruppe von 186 auf 257 m (Differenz 23,5 versus 38,2%; ns). Der Vergleich der transkutan gemessenen PO2-Werte vor / unter Therapie zeigte keine signifikanten Unterschiede (in Ruhe bzw. unter Belastung) zwischen beiden Kollektiven. Die engste, jedoch negative Korrelation, bestand zwischen schmerzfreier Gehstrecke und dem Fußindex (Quotient aus tcPO2 Fuß Belastung und tcPO2 Fuß Ruhe in mmHg). Unsere Untersuchungen belegen eine nur leichtgradige Verbesserung der schmerzfreien Gehstrecke sowohl unter Placebo als auch unter Naftidrofuryl-Therapie. Wir erachten die schmerzfreie Gehstrecke als subjektive Angabe zur Beurteilung einer Therapieeffizienz für nur bedingt geeignet. Die transkutan durchgeführten PO2-Messungen haben ebenfalls keine signifikanten Unterschiede zwischen Verum und Placebo zeigen können. Es bleibt zu diskutieren, ob punktuelle transkutane PO2-Messungen den Therapieverlauf zufriedenstellend widerspiegeln können. Andererseits müssen Untersuchungen an größeren Patientenkollektiven durchgeführt werden, um die, in unserer Untersuchung nicht ausreichend nachweisbaren positiven Therapieeffekte von Naftidrofuryl zu bestätigen

    Kosten-Nutzen-Effektivität von Clopidogrel bei akutem Koronarsyndrom: Langzeitbehandlung, sekundäre Prophylaxe, Koronarintervention

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    Zusammenfassung: Kardiovaskuläre Erkrankungen verursachen weltweit immense Kosten im Gesundheitswesen. Neue Therapieoptionen können Ereignisse und teure Folgehospitalisationen vermeiden. Der Arzt möchte seinen Patienten die bestmögliche Therapie zukommen zu lassen. Bei gestiegenem Kostenbewusstsein besonders im niedergelassenen Bereich ist es jedoch notwendig zu untersuchen, welche Patientengruppen von diesen neuen und häufig ebenfalls kostenintensiven Therapien langfristig profitieren. Diese besonders vor dem Hintergrund der ethischen Verantwortung recht zwiespältige Situation macht Kosten-Nutzen-Untersuchungen auch in der Zukunft unverzichtbar. Der vorliegenden Übersicht kann entnommen werden, in welchen Konstellationen die Gabe von Clopidogrel sowohl auf Kosten- als auch auf medizinischer Nutzenseite besonders geeignet ist. In den meisten hier zitierten Arbeiten erwies sich die Gabe als gerechtfertigt und lag im Rahmen anderer kosteneffektiver Therapien bei kardiovaskulären Krankheite

    Störung der Mikrozirkulation: Phytotherapie zur Prophylaxe und Behandlung

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    Exercise-based interventions and health-related quality of life in intermittent claudication: a 20-year (1989-2008) review.

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    Peripheral arterial disease (PAD) is a chronic, progressive disease with significant cardiovascular risk. Symptoms include pain in leg muscles on walking, relieved by rest (intermittent claudication). Treatment aims to maintain or improve quality of life (QoL) by minimising ischaemic symptoms and preventing progression to vascular occlusion. Management strategies include exercise-based interventions. Research from 1989 to 2008 was systematically reviewed to identify the QoL impact of exercise-based interventions in patients with intermittent claudication. Twenty-three studies were identified. Five were randomized controlled trials. Studies were summarized in terms of exercise interventions, QoL measures used and QoL findings. The majority used a generic QoL instrument; most commonly the Short Form Health Survey (SF-36). Eleven studies reported beneficial effects on the SF-36 Physical Functioning scale. Some also reported positive effects on the scales of Bodily Pain, Role-Physical, Vitality, General Health and the Physical Component Score. In seven studies, a disease-specific measure was used. In six of these, both generic and disease-specific questionnaires were used. Disease-specific measures demonstrated greater improvements across a range of QoL domains. Greater use of disease-specific measures and an extended follow-up period may enable a more definitive picture to emerge regarding effects of exercise on QoL in intermittent claudication

    Diabetes mellitus Typ 2 oder Typ LADA- Unterscheidung anhand klinischer Kriterien

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    Die klinische Unterscheidung des latenten Autoimmundiabetes (LADA) vom Typ 2 Diabetes ist oft problematisch. Deshalb wurde die mögliche Korrelation zwischen klinischen Kriterien und dem Vorkommen von Diabetes-Autoimmunantikörpern untersucht. Von 133 erwachsenen Diabetikern waren 17 (=12,8%) positiv für die Antikörper GAD, ICA oder IA-2. Auf einen LADA Diabetes wiesen folgende klinischen Kriterien hin: Normnaher Body-Mass-Index, positive Typ 1 Familienanamnese, starke Hypoglykämieneigung, Manifestation mit den Symptomen ungewollte Gewichtsabnahme und Polydipsie bzw. -urie, niedriger C-Peptid-Spiegel

    Clopidogrel but not aspirin reduces P-selectin expression and formation of platelet-leukocyte aggregates in patients with atherosclerotic vascular disease

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    Die Thrombozytenaktivierung, die PLA-Bildung via CD62, die Leukozytenaktivierung und die entzündliche Aktivität am Endothel nehmen in der heutigen pathophysiologischen Vorstellung der peripheren Atherosklerose und ihrer Entstehung eine zentrale Rolle ein. In dieser Querschnittstudie wurden die PLA-Bildung und Marker der Plättchen-, Leukozyten- und Endothelaktivierung (PAC-1, CD62, Mac-1 und sICAM-1) bei 44 Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit unter Therapie mit ASS (n=17), Clopidogrel (n=12), ihrer Kombination (n=8) oder ohne Therapie (n=7) und bei einer Kontrollgruppe, bestehend aus gesunden Probanden (n=9), untersucht. Die Messungen wurden mittels Flowzytometrie im Vollblut ohne (baseline) und nach in vitro Stimulation mit ADP oder TRAP und eines Immunoassays durchgeführt. Die CD62-Expression zeigte sich bei unbehandelten und mit ASS behandelten Patienten ohne und nach Stimulation signifikant höher als bei mit Clopidogrel oder mit einer Kombination aus ASS und Clopidogrel behandelten Patienten. Gleiches galt für die PLA-Bildung (Monozyten-Leukozyten-Aggregate). Die Mac-1-Expression zeigte sich in den mit TRAP oder ADP stimulierten Proben unter einer Kombina-tionstherapie aus ASS und Clopidogrel gegenüber Patienten ohne oder mit ASS Monotherapie signifikant reduziert. Die sICAM-1-Plasmakonzentrationen waren bei gesunden Probanden und bei antiaggregatorische behandelten Patienten signifikant niedriger als bei unbehandelten Patienten. Die Werte unterschieden sich dabei zwischen den verschiedenen antiaggregatorischen Therapien nur unwesentlich. Dies ist die erste Studie, die zeigt, dass die PLA-Bildung bei Patienten mit pAVK vermehrt ist und unter einer Therapie mit Clopidogrel gemindert wird.Formation of platelet-leukocyte aggregates via the CD62 ligand represents an important mechanism by which leukocytes contribute to thrombotic events. In a cross-sectional study, we investigated platelet-leukocyte aggregate formation and markers indicative for platelet, leukocyte, and endothelial activation (CD62, activated fibrinogen receptor glycoprotein IIb/IIIA [PAC-1], CD11b/CD18 [MAC-1], and soluble intercellular adhesion molecule 1) in 44 patients with atherosclerotic vascular disease and peripheral occlusions receiving clopidogrel (n=12), aspirin (n=17), their combination (n=8), or no treatment (n=7), as well as in a group of healthy subjects (n=9). Whole-blood flow cytometry was performed before (baseline) and after stimulation with thrombin receptor-activating peptide or adenosine diphosphate. Both at baseline and after stimulation, untreated patients and those receiving aspirin monotherapy exhibited significantly higher levels of platelet CD62 expression and had higher rates of platelet-leukocyte aggregate formation when compared with patients receiving clopidogrel alone or combined with aspirin. Up-regulation of MAC-1 on monocytes after stimulation with thrombin receptor-activating peptide and adenosine diphosphate was significantly lower in patients treated with clopidogrel and aspirin. Plasma levels of soluble intercellular adhesion molecule 1 were significantly lower in the group of healthy subjects when compared with those in untreated patients, whereas intercellular adhesion molecule 1 levels in treated patients were similar for any antiplatelet regimen but significantly lower than those in untreated patients. This is the first report showing that platelet-leukocyte aggregate formation is enhanced in atherosclerotic vascular disease but was found to be reduced in patients receiving clopidogrel
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