26 research outputs found

    CREM 2010: Welche Rolle spielt der Nutzer?

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    In den letzten Jahren hat sich das Corporate Real Estate Management (CREM) in Deutschland sukzessive weiterentwickelt. Wichtige Triebfeder dieser Entwicklung war der Shareholder Value. Dabei sind nutzerorientierte Überlegungen, zumindest in der öffentlichen Diskussion, in den Hintergrund getreten. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht handelt es sich beim Betrieblichen Immobilienmanagement nĂ€mlich auch um eine unterstĂŒtzende Servicefunktion, die unternehmensinterne Dienstleistungen erbringt. Es ist deshalb interessant zu erfahren, ob der Nutzer im Corporate Real Estate Management in den letzten Jahren an Bedeutung verloren hat, oder ob nur die öffentliche Debatte einen Bogen um die Rolle des Nutzers gemacht hat. Aus diesem Grund hat unser Lehrstuhl in Kooperation mit der Strabag PFS ein breit angelegtes Forschungsprojekt aufgelegt, zu der auch eine empirische Unternehmensbefragung gehört, die ein vollstĂ€ndiges Branchenbild abbilden soll. Die telefonischen Befragungen wurden durch das Marktforschungsunternehmen factx aus Köln vorgenommen und fanden im Zeitraum Mitte bis Ende MĂ€rz statt. Der Ergebnisbericht ist im Mai fertig gestellt worden. Den Teilnehmern ist der Ergebnisbericht als Dankeschön fĂŒr die Teilnahme digital zugesandt worden. Diese digitale Version des Berichtes steht allen Interessierten nun auch als Arbeitspapier zum Download zur VerfĂŒgung. Fragen zum Projekt richten Sie bitte an Frau Sonja Weiland.

    Empirische Untersuchung der Nutzenwirkungen von PPP Projekten auf den Schulbetrieb am Beispiel der Schulen im Kreis Offenbach

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    (Management Summary, Auszug) Die Untersuchung verfolgt das Ziel, Effekte des Einsatzes eines PPP-Modells im Schulbetrieb auf die Nutzer am Beispiel ausgewĂ€hlter Offenbacher Schulen zu identifizieren. Zu diesem Zweck musste eine ĂŒber die rein wirtschaftliche Nutzenperspektive des PPP-Models, wie sie in der bisherigen PPP-Praxis in Deutschland fokussiert wird, hinaus gehende ganzheitliche Betrachtung vorgenommen und der pĂ€dagogisch psychologische Einfluss des PPP-Modells auf die Nutzer untersucht werden. Mit Hilfe von empirischen Studien bei den Nutzern wurde die Hypothese ĂŒberprĂŒft, dass Public Private Partnerships durch frĂŒhzeitigere Sanierung und professionellen Betrieb der Schulen durch den privaten Partner bei den Nutzern einen zusĂ€tzlichen positiven Nutzen stiftet. Ziel der Studie ist die AufklĂ€rung der ZusammenhĂ€nge zwischen immobilienwirtschaftlichen AktivitĂ€ten und deren Effekten bei den Nutzern. Um kurzfristige Einmaleffekte, wie sie bei Neuinvestitionen oft auftreten, auszuschließen, werden Zeitreihenanalysen bei ausgewĂ€hlten Nutzern durch-gefĂŒhrt. Hierzu konnten die Verfasser auf Vergleichsdaten, basierend auf einer im Jahr 2005/2006 als Diplomarbeit durchgefĂŒhrten Erhebung, zurĂŒckgreifen. (...)

    Structural insights into the mechanism of archaellar rotational switching

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    Signal transduction via phosphorylated CheY towards the flagellum and the archaellum involves a conserved mechanism of CheY phosphorylation and subsequent conformational changes within CheY. This mechanism is conserved among bacteria and archaea, despite substantial differences in the composition and architecture of archaellum and flagellum, respectively. Phosphorylated CheY has higher affinity towards the bacterial C-ring and its binding leads to conformational changes in the flagellar motor and subsequent rotational switching of the flagellum. In archaea, the adaptor protein CheF resides at the cytoplasmic face of the archaeal C-ring formed by the proteins ArlCDE and interacts with phosphorylated CheY. While the mechanism of CheY binding to the C-ring is well-studied in bacteria, the role of CheF in archaea remains enigmatic and mechanistic insights are absent. Here, we have determined the atomic structures of CheF alone and in complex with activated CheY by X-ray crystallography. CheF forms an elongated dimer with a twisted architecture. We show that CheY binds to the C-terminal tail domain of CheF leading to slight conformational changes within CheF. Our structural, biochemical and genetic analyses reveal the mechanistic basis for CheY binding to CheF and allow us to propose a model for rotational switching of the archaellum. Signal transduction via phosphorylated CheY is conserved in bacteria and archaea. In this study, the authors employ structural biochemistry combined with cell biology to delineate the mechanism of CheY recognition by the adaptor protein CheF

    Mobile Air Quality Studies (MAQS) - an international project

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    Due to an increasing awareness of the potential hazardousness of air pollutants, new laws, rules and guidelines have recently been implemented globally. In this respect, numerous studies have addressed traffic-related exposure to particulate matter using stationary technology so far. By contrast, only few studies used the advanced technology of mobile exposure analysis. The Mobile Air Quality Study (MAQS) addresses the issue of air pollutant exposure by combining advanced high-granularity spatial-temporal analysis with vehicle-mounted, person-mounted and roadside sensors. The MAQS-platform will be used by international collaborators in order 1) to assess air pollutant exposure in relation to road structure, 2) to assess air pollutant exposure in relation to traffic density, 3) to assess air pollutant exposure in relation to weather conditions, 4) to compare exposure within vehicles between front and back seat (children) positions, and 5) to evaluate "traffic zone"- exposure in relation to non-"traffic zone"-exposure. Primarily, the MAQS-platform will focus on particulate matter. With the establishment of advanced mobile analysis tools, it is planed to extend the analysis to other pollutants including including NO2, SO2, nanoparticles, and ozone

    Kundenorientierung im betrieblichen Immobilienmanagement unter BerĂŒcksichtigung der End-User-Zufriedenheit

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    Zum Herausgeberwerk: Das Buch beinhaltet einen vollstĂ€ndigen Überblick ĂŒber den Status quo und die Entwicklungsperspektiven der Kundenorientierung immobilienwirtschaftlicher Dienstleistungen und einer stĂ€rkeren Mieterorientierung von Immobilien- und Wohnungsunternehmen. Zu Wort kommen Praktiker und Wissenschaftler, die Pionierarbeit geleistet und Best-practise-Beispiele selber geschaffen haben. Die Symbiose der einzelnen BeitrĂ€ge schafft Einsichten in die Notwendigkeit einer wertkettenĂŒbergreifend stĂ€rkeren Orientierung an den Kunden der Immobilien- und Wohnungswirtschaft und verdeutlicht deren Potenziale: Customer Relationship Management wird das „Top-Potenzial Thema“ im Bereich des Immobilienmanagements der nĂ€chsten zehn Jahre

    CREM 2010: Welche Rolle spielt der Nutzer?

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    In den letzten Jahren hat sich das Corporate Real Estate Management (CREM) in Deutschland sukzessive weiterentwickelt. Wichtige Triebfeder dieser Entwicklung war der Shareholder Value. Dabei sind nutzerorientierte Überlegungen, zumindest in der öffentlichen Diskussion, in den Hintergrund getreten. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht handelt es sich beim Betrieblichen Immobilienmanagement nĂ€mlich auch um eine unterstĂŒtzende Servicefunktion, die unternehmensinterne Dienstleistungen erbringt. Es ist deshalb interessant zu erfahren, ob der Nutzer im Corporate Real Estate Management in den letzten Jahren an Bedeutung verloren hat, oder ob nur die öffentliche Debatte einen Bogen um die Rolle des Nutzers gemacht hat. Aus diesem Grund hat unser Lehrstuhl in Kooperation mit der Strabag PFS ein breit angelegtes Forschungsprojekt aufgelegt, zu der auch eine empirische Unternehmensbefragung gehört, die ein vollstĂ€ndiges Branchenbild abbilden soll. Die telefonischen Befragungen wurden durch das Marktforschungsunternehmen factx aus Köln vorgenommen und fanden im Zeitraum Mitte bis Ende MĂ€rz statt. Der Ergebnisbericht ist im Mai fertig gestellt worden. Den Teilnehmern ist der Ergebnisbericht als Dankeschön fĂŒr die Teilnahme digital zugesandt worden. Diese digitale Version des Berichtes steht allen Interessierten nun auch als Arbeitspapier zum Download zur VerfĂŒgung. Fragen zum Projekt richten Sie bitte an Frau Sonja Weiland

    Empirische Untersuchung der Nutzenwirkungen von PPP Projekten auf den Schulbetrieb am Beispiel der Schulen im Kreis Offenbach

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    (Management Summary, Auszug) Die Untersuchung verfolgt das Ziel, Effekte des Einsatzes eines PPP-Modells im Schulbetrieb auf die Nutzer am Beispiel ausgewĂ€hlter Offenbacher Schulen zu identifizieren. Zu diesem Zweck musste eine ĂŒber die rein wirtschaftliche Nutzenperspektive des PPP-Models, wie sie in der bisherigen PPP-Praxis in Deutschland fokussiert wird, hinaus gehende ganzheitliche Betrachtung vorgenommen und der pĂ€dagogisch psychologische Einfluss des PPP-Modells auf die Nutzer untersucht werden. Mit Hilfe von empirischen Studien bei den Nutzern wurde die Hypothese ĂŒberprĂŒft, dass Public Private Partnerships durch frĂŒhzeitigere Sanierung und professionellen Betrieb der Schulen durch den privaten Partner bei den Nutzern einen zusĂ€tzlichen positiven Nutzen stiftet. Ziel der Studie ist die AufklĂ€rung der ZusammenhĂ€nge zwischen immobilienwirtschaftlichen AktivitĂ€ten und deren Effekten bei den Nutzern. Um kurzfristige Einmaleffekte, wie sie bei Neuinvestitionen oft auftreten, auszuschließen, werden Zeitreihenanalysen bei ausgewĂ€hlten Nutzern durch-gefĂŒhrt. Hierzu konnten die Verfasser auf Vergleichsdaten, basierend auf einer im Jahr 2005/2006 als Diplomarbeit durchgefĂŒhrten Erhebung, zurĂŒckgreifen. (...

    Klimaschutzpolitik der Bundesregierung und der EuropĂ€ischen Union – Auswirkungen auf die Immobilien- und Wohnungswirtschaft

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    Die europĂ€ischen Klimaschutzziele 20-20-20 bis 2020 sind gesetzt. Nun stellt sich die Frage, wie sich die daraus fĂŒr Deutschland resultierenden Vorgaben mit den geringsten betriebs- und volkswirtschaftlichen Kosten erreichen lassen. Hier legt die Bundesregierung einen Fokus auf die GebĂ€ude als den grĂ¶ĂŸten Verursacher von Treibhausgasen. Aus Sicht der damit angesprochenen Immobilien- und Wohnungswirtschaft ergeben sich bei der Umsetzung große Herausforderungen. Unter den derzeitigen juristischen, technischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten scheint die Aufgabe schwer zu lösen. Um LösungsvorschlĂ€ge fĂŒr die Bundesregierung zu generieren, wurde unter dem Dach des Deutschen Verbandes fĂŒr Wohnungswesen, StĂ€dtebau und Raumordnung e.V. in Kooperation mit dem Bundesministerium fĂŒr Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie mit UnterstĂŒtzung des Bundesministeriums fĂŒr Wirtschaft, des Bundesministeriums der Finanzen und des Bundesministeriums fĂŒr Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit eine Kommission aus Vertretern der LĂ€nder, der Gemeinden, der Wohnungs- und Energiewirtschaft, der Kreditwirtschaft, des Deutschen Mieterbundes, der Bauwirtschaft und der Architekten eingesetzt. Diese Kommission wird durch das Forschungscenter Betriebliche Immobilienwirtschaft wissenschaftlich begleitet. Ziel ist es, die Frage zu beantworten, welchen Beitrag die Immobilien- und Wohnungswirtschaft zur Erreichung der Klimaschutzziele zu welchen Kosten leisten kann und wer diese trĂ€gt? Die Kommission unter wissenschaftlicher Begleitung des Forschungscenters Betriebliche Immobilienwirtschaft hat ihre Arbeit am 15. Dezember 2008 aufgenommen und zum 30. November 2009 beendet

    Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Klimaschutzinvestitionen in der Wohnungswirtschaft – Clusteranalyse und 25 SzenariofĂ€lle

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    Das vorliegende Arbeitspapier ist eine ErgĂ€nzung zum Bericht der wissenschaftlichen Begleiter im Rahmen der Kommission „Klimaschutzpolitik der Bundesregierung und der EuropĂ€ischen Union – Auswirkungen auf die Immobilien- und Wohnungswirtschaft“, eingesetzt unter dem Dach des Deutschen Verbands fĂŒr Wohnungswesen, StĂ€dtebau und Raumordnung e.V. (DV). Der vollstĂ€ndige Kommissionsbericht ist im Eigenverlag des DV im November 2009 erschienen. Die Ursache fĂŒr die Einberufung der benannten Kommission ist ein Prozess von umweltpolitischen Entscheidungen, der in Bezug auf Deutschland maßgeblich im MĂ€rz 2007 begonnen hat. Auf dem Gipfel des EuropĂ€ischen Rates im MĂ€rz 2007 verstĂ€ndigten sich die Regierungschefs auf klima- und energiepolitische Ziele, die bis 2020 umzusetzen sind: Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 20 %, Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien auf 20 % und die Steigerung der Energieeffizienz um 20 % gegenĂŒber 1990.1 Der EuropĂ€ische Rat hat unter deutscher RatsprĂ€sidentschaft besonders die Vorreiterrolle der EU beim internationalen Klimaschutz hervorgehoben. Es wurde betont, dass kollektives Handeln auf internationaler Ebene eine ganz entscheidende Voraussetzung ist, dem Klimawandel zu begegnen. In diesem Zusammenhang haben sich die Staats- und Regierungschefs gemeinsam darauf verstĂ€ndigt – und dass unabhĂ€ngig von der internationalen Klimapolitik – Europa zu einer Volkswirtschaft mit hoher Energieeffizienz und geringen Treibhausgasemissionen umzugestalten. Dieser Verpflichtung folgend hat die deutsche Bundesregierung im August 2007 in Meseberg die Eckpunkte fĂŒr das integrierte Energie- und Klimaprogramm (IEKP) beschlossen, in welchem ein eindeutiger Fokus auf den GebĂ€udebestand als einen der grĂ¶ĂŸten Verursacher von Treibhausgasemission gelegt wurde.2 Der Auftrag der Kommission lĂ€sst sich wie folgt zusammenfassen: Welchen Beitrag kann der GebĂ€udebestand zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung im vorgegebenen Zeitrahmen zu welchen Kosten leisten und wer trĂ€gt sie? Das vorliegende Arbeitspapier ergĂ€nzt den Kommissionsbericht bei der ausfĂŒhrlichen rechnerischen Bewertung der Klimaschutzinvestitionen in der Wohnungswirtschaft um zusĂ€tzliche Informationen zu den Berechnungen. Es werden die Berechnungen gemĂ€ĂŸ den AnsĂ€tzen vorgestellt und prognostiziert, welchen Beitrag die Immobilien- und Wohnungswirtschaft zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung im vorgegebenen Zeitrahmen zu welchen Kosten leisten kann. Die Kommission hat im Zeitraum von Dezember 2008 bis zum September 2009 sieben Mal getagt. Vorsitzender der Kommission war Herr Staatsminister a. D. Gernot Mittler. Der Kommission gehörten 37 Mitglieder an, die die Interessen der Mieter, EigentĂŒmer, Selbstnutzer, Finanzdienstleister, der Bauwirtschaft, der Politik sowie der öffentlichen Verwaltung vertraten. Zur Vorstrukturierung der einzelnen Themenfeldern, unter anderem der hier vorliegenden rechnerischen Bewertung, haben zahlreiche Arbeitsgruppen aus Kommissionsmitgliedern, GĂ€sten und wissenschaftlicher Begleitung getagt
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