7 research outputs found

    SirenengesÀnge. Neun Bamberger VortrÀge zu Libretto und Musiktheater

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    Im Sommersemester 2015 am Institut fĂŒr Romanistik der UniversitĂ€t Bamberg eine Reihe von acht VortrĂ€gen zum (Opern- und Operetten)Libretto und zum Musiktheater statt. Behandelt wurden die Unterschiede zwischen deutscher und französischer Operette; Exotismus im (italienischen und frnazösischen) Musiktheater des 17. und 18. Jahrhunderts; Offenbach und sein Werk in der zeitgenössischen Karikatur; neue Formen des ErzĂ€hlens im Musiktheater der Gegenwart; die KĂŒnstleroper; Probleme bei der Übersetzung von Barocklibretti; Mozarts Librettisten; das VerhĂ€ltnis von Text, Musik und Inszenierung in Musiktheater und Chanson. Am Ende steht die Abschiedsvorlesung ders Herausgebers zu den Sirenen in Literatur und Musiktheater.During the summer half 2016, a series of 6 lectures about the libretto in opera and operetta took place at the Institut fĂŒr Romanistik of Bamberg Universtiy. They dealt with the differences between French and German operetta; exoticism in the opera of the 17th / 18th centuries; Jacques Offenbach and his theatre in contemporary caricatures; new types of narrative in the opera today; the "KĂŒnstleroper"; how to translate Italian opera librettos of the 17th century; Mozart's librettists; the interrelations between text, music, and scene in opera and song. The volume is closed by the farewell lecture of the editor Albert Gier about the sirens in literature and opera

    Göttliche, menschliche und teuflische Komödien - EuropĂ€ische Welttheater-EntwĂŒrfe im 19. und 20. Jahrhundert

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    Theater kann nicht nur Welt abbilden, sondern auch die Welt selbst als ein Theater darstellen, in dem Gott (oder das Schicksal) die Rollen verteilt und Regie fĂŒhrt. So wurde 'Welttheater' im europĂ€ischen Barock aufgefasst. Seit der AufklĂ€rung schwindet der Glaube an den göttlichen Regisseur, die Denkfigur 'Welttheater' behĂ€lt aber auch im 19. und 20. Jahrhundert ihre AttraktivitĂ€t. Im Rahmen einer Ringvorlesung an der FakultĂ€t Geistes- und Kulturwissenschaften der Otto-Friedrich-UniversitĂ€t Bamberg im Wintersemester 2009/2010 wurden dreizehn Beispiele modernen Welttheaters aus Sprech- und Musiktheater Frankreichs, Italiens, Ungarns, Rußlands und Deutschlands vorgestellt (mit Ausblicken zu Film und Fernsehen), von Goethes Faust ĂŒber Wagners Ring des Nibelungen, Imre MadĂ chs Tragödie des Menschen, Hofmannsthals Großes Salzburger Welttheater oder Paul Claudels Seidenen Schuh bis hin zu Tankred Dorsts Merlin und Karlheinz Stockausens LICHT-Zyklus. Den Abschluss bildet ein WerkstattgesprĂ€ch mit dem Komponisten Peter Eötvös und seinem Librettisten Albert Ostermaier, deren Oper Die Tragödie des Teufels im Februar 2010 in MĂŒnchen uraufgefĂŒhrt wurde

    Das virtuelle Barock des Herrn P.C. : Der seidene Schuh von Paul Claudel

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