24 research outputs found

    Erwerbseinstieg und bisheriges Erwerbsleben der deutschen Babyboomerkohorten 1959 und 1965: Vorarbeiten zu einer Kohortenstudie

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    Mit einer zunehmend älter werdenden Erwerbsbevölkerung gewinnt der Zusammenhang von Arbeit und Arbeitsbelastungen mit individueller Gesundheit und Arbeitsfähigkeit vermehrt an öffentlichem Interesse. Die Studie lidA- leben in der Arbeit untersucht eben diesen Zusammenhang, beispielhaft für die Geburtskohorten 1959 und 1965. Beide Kohorten gehören zu den geburtenstarken Jahrgängen, die während der wirtschaftlichen Aufschwungphase nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland geboren wurden. Derzeit stehen sie an der Schwelle zum höheren Erwerbsalter. Der vorliegende Bericht fasst einige Vorarbeiten zur lidA-Studie zusammen und beschreibt ausführlich den Erwerbseinstieg und die bisherige Erwerbsbeteiligung der beiden betrachteten Geburtskohorten. Auch wenn die beiden Kohorten unter sehr ähnlichen institutionellen Gegebenheiten heranwuchsen, zeigt sich, dass sie bereits während ihres Erwerbseinstieges mit unterschiedlichen Chancen und Risiken konfrontiert waren. Während beide Geburtskohorten zunächst von der Bildungsexpansion profitieren konnten, wurde ihr Übergang ins Berufsleben insbesondere durch die Arbeitsmarktkrise der 1980er Jahre erschwert. Im weiteren Erwerbsverlauf zeigt sich, dass die Mehrheit beider Kohorten gut in den Arbeitsmarkt integriert ist. Unterschiede in der Art der Erwerbsbeteiligung und in deren Umfang sind im Besonderen zwischen Männern und Frauen und zwischen ost- und westdeutschen Regionen zu erkennen.With an ageing German work force, the relationship between work and workload with individual health and workability is of increasing public interest. The German Cohort Study on Work, Age and Health 'lidA - leben in der Arbeit' is designed to further investigate precisely this relationship, examining the birth cohorts of 1959 and 1965 exemplarily. Both cohorts were born during the German baby boom following the Second World War. Currently, they are on the threshold to higher working age. This report summarizes some preparatory work to the lidA-study and provides a detailed description of the labor market entry and labor participation of both cohorts considered in the lidA-study. Although growing up under similar institutional settings, members of the two birth cohorts have been confronted with different opportunities and constraints. While both cohorts have benefited from the educational expansion, their labor market entry was also determined by the labor market crises of the 1980s which affected them at different times of their labor-market entry phase. Nevertheless, the majority of the two cohorts was able to establish their careers later on. Rather, differences in labor force participation are seen in particular between men and women and between East and West German regions

    Psychosoziale Arbeitsbelastungen und Gesundheit: Wie ältere Beschäftigte Arbeitsanforderungen und Belohnungen empfinden

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    Psychosoziale Arbeitsbelastungen sind ein Risikofaktor für die Gesundheit Erwerbstätiger. Da die Erwerbsbevölkerung immer älter wird, stellen sich in diesem Kontext neue Fragen: In welchem Maße fühlen sich älterwerdende Beschäftigte durch Arbeitsanforderungen und ausbleibende Anerkennung belastet? Wie hängen solche Aspekte psychosozialer Arbeitsbelastungen mit der Gesundheit zusammen? Auf Basis einer aktuellen Befragung von älteren Erwerbstätigen werden diese Zusammenhänge hier näher untersucht

    Erwerbseinstieg und bisheriges Erwerbsleben der deutschen Babyboomerkohorten 1959 und 1965 : Vorarbeiten zu einer Kohortenstudie

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    "With an ageing German work force, the relationship between work and workload with individual health and workability is of increasing public interest. The German Cohort Study on Work, Age and Health 'lidA - leben in der Arbeit' is designed to further investigate precisely this relationship, examining the birth cohorts of 1959 and 1965 exemplarily. Both cohorts were born during the German baby boom following the Second World War. Currently, they are on the threshold to higher working age. This report summarizes some preparatory work to the lidA-study and provides a detailed description of the labor market entry and labor participation of both cohorts considered in the lidA-study. Although growing up under similar institutional settings, members of the two birth cohorts have been confronted with different opportunities and constraints. While both cohorts have benefited from the educational expansion, their labor market entry was also determined by the labor market crises of the 1980s which affected them at different times of their labor-market entry phase. Nevertheless, the majority of the two cohorts was able to establish their careers later on. Rather, differences in labor force participation are seen in particular between men and women and between East and West German regions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Weitere Informationen zum Projekt lidA. Die Webseite des lidA-Projekts.ältere Arbeitnehmer, Gesundheit, Arbeitswelt, arbeitsbedingte Krankheit, Arbeitsbelastung, Berufsverlauf, Arbeitslosigkeit, Berufseinmündung, Erwerbsbeteiligung, Qualifikationsniveau, IAB-Datensatz Leben in der Arbeit

    Kinder in Armutslagen: Konzepte, aktuelle Zahlen und Forschungsstand

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    Amtliche Statistiken zeigen, dass Kinder im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen öfter auf den Bezug von Sozialleistungen angewiesen sind und häufiger in einkommensarmen Haushalten leben. Die materielle Situation von Kindern muss dabei immer im Haushalts-und Familienkontext betrachtet werden. Ein besonders hohes Armutsrisiko zeigt sich für Kinder, die in alleinerziehenden Haushalten leben. Auch mit der Zahl der Geschwister nimmt das Armutsrisiko zu. Ebenso sind Arbeitslosigkeit oder ein niedriges Qualifikationsniveau der Eltern sowie eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit für Kinder häufig mit dem Aufwachsen in materieller Deprivation verbunden. Das Aufwachsen in Armut bleibt für Kinder außerdem nicht ohne negative Konsequenzen für weitere Lebensbereiche. Arme Kinder haben schlechtere Bildungschancen und weisen eine geringere soziale Teilhabe auf. Mit Blick auf die bisherige Forschung kann festgehalten werden, dass bislang vor allem eine weiter gefasste Betrachtung von Armutslagen bei Kindern, die verschiedene Armutsindikatoren miteinander verbindet, fehlt. Übliche Armutskonzepte haben jeweils ihre Vor-und Nachteile, so dass sich eine Kombination verschiedener Konzepte zur Messung von Armut empfiehlt. Darüber hinaus sollte die längsschnittliche Perspektive auf Kinderarmut weiter ausgebaut werden.Official statistics show that children more often depend on social benefits and are more likely to live in low income households than other population groups. The material situation of children has to be considered within the household and family context. Children living in single-parent households show a particularly high risk of poverty. The risk of poverty for children also increases with the number of siblings. Unemployment or a low qualification level of the parents, as well as a non-German nationality are often associated with material deprivation during childhood. Living in poverty often goes along with restricted educational opportunities and a lower degree of social participation. Looking at existing research, in our view, a broader consideration of child poverty which combines different poverty indicators is missing so far. Common concepts of defining poverty have both advantages and disadvantages. Thus, a combination of different approaches to measure poverty is recommended. In addition, the longitudinal life course perspective on child poverty should be further developed

    Junge Menschen mit Behinderung: Reha-Verfahren helfen beim Berufseinstieg

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    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben' sollen jungen Menschen mit Behinderung eine berufliche Ausbildung ermöglichen und den Erwerbseinstieg erleichtern. Die berufliche Ersteingliederung dieser Menschen wird in Deutschland fast ausschließlich von der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Die geförderten Personen kommen oft direkt aus dem Schulsystem und viele von ihnen haben keinen Abschluss. Im Rahmen der beruflichen Ersteingliederung nehmen sie an berufsvorbereitenden Maßnahmen teil oder absolvieren eine Berufsausbildung. Die Art der Ausbildung kann sich je nach Behinderungsart unterscheiden und beeinflusst die Integrationschancen der Jugendlichen

    Materielle Lebensbedingungen von SGB-II-Leistungsempfängern

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    Bei der Erfassung der materiellen Lebensbedingungen von Personen und Haushalten, die Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II beziehen, stellt der Lebensstandard- oder Deprivationsansatz eine wichtige Alternative gegenüber der Betrachtung der Einkommenssituation dar. Die Längsschnitterhebung Panel 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) enthält u. a. eine solche Erhebung der materiellen Lebensbedingungen. Dies geschieht auf Basis von 23 Gütern und Aktivitäten aus den Bereichen Wohnung, Nahrung/Klei-dung, Konsumgüter, finanzielle Möglichkeiten und soziale und kulturelle Teilhabe. Der vorliegende Bericht stellt Ergebnisse zu den materiellen Lebensbedingungen von SGB-II-Leistungsempfängern und Nicht-Leistungsempfängern auf Basis der PASS-Daten zusammen. SGB-II-Leistungsempfänger verfügen im Durchschnitt über weniger Güter als Personen, die keine SGB-II-Leistungen beziehen, und müssen sich insofern hinsichtlich ihrer materiellen Lebensbedingungen stärker einschränken. . Bei Betrachtung einzelner Güter zeigt sich, dass SGB-II-Leistungsempfänger über diejenigen Güter weitestgehend verfügen, die dem Grundbedarf zuzurechnen sind. Bei Gütern aus den Bereichen der sozialen und kulturellen Teilhabe, der finanziellen Möglichkeiten sowie bei höherwertigen Konsumgütern sind die Einschränkungen zum Teil jedoch recht deutlich. Für Kinder in SGB-II-Haushalten ist der Wohnraum oftmals begrenzt und es fehlt häufig an der Möglichkeit, einmal im Jahr in den Urlaub zu fahren. Andererseits verfügen Familien mit Kindern im SGB II tendenziell häufiger als SGB-II-Haushalte insgesamt über für sie besonders wichtige Konsumgüter, wie eine Waschmaschine oder ein Auto

    Demografie und Erwerbsbeteiligung

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    Inhalt: B Demografie und Erwerbsbeteiligung; B.I Einführung und Resümee; B.II Demografischer Wandel und Beschäftigung; B.III Frauenerwerbstätigkeit; B.IV Erwerbsbeteiligung Älterer; B.V Erwerbsbeteiligung im internationalen Vergleich; Literatur zu Kapitel

    Aufbau und Analyse des LTA-Rehaprozessdatenpanels: eine Prozessdatenbasis zur Untersuchung beruflicher Rehabilitation in Trägerschaft der Bundesagentur für Arbeit - Modul 1 des Projekts "Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben"

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    Der Abschlussbericht zum Projekt "Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben" (LTA) fasst die wichtigsten Arbeiten des Projektmoduls "Fortschreibung bzw. Neuaufbau des LTA-Reha-Prozessdatenpanels (LTA-RehaPro) und Analysen aus dem Prozessdatenpanel (Modul 1)" zusammen. Das Projekt wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Ziel des Projektmoduls war zum einen der Aufbau einer Prozessdatengrundlage auf Basis administrativer Daten aus den Geschäftsprozessen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Zum anderen ist die so entstandene Datenbasis Grundlage für inhaltliche Analysen zum Rehabilitationsprozess. Der Fokus der Daten und der entsprechenden Analysen liegt auf Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen und Behinderungen, die eine berufliche Rehabilitation in Kostenträgerschaft der BA anstreben oder absolvieren. Erst- und Wiedereingliederung werden getrennt voneinander betrachtet. Im Rahmen der Analysen wurde der Rehabilitationsprozess einerseits in seiner Gesamtheit betrachtet und andererseits wurden einzelne Prozessschritte untersucht. Im Bereich der beruflichen Ersteingliederung wird der Prozess vom Übergang von der Schule in die berufliche Rehabilitation, über die Teilnahme an Maßnahme(n) bis zum Arbeitsmarkteintritt betrachtet. Dies umfasst ein Prozessmonitoring für die berufliche Ersteingliederung, das auch in Zukunft weitergeführt werden soll. Daneben werden typische Erwerbsverläufe von Rehabilitanden und Rehabilitandinnen nach Ende der Schule identifiziert. Des Weiteren fokussiert eine Analyse über die generelle und spezifische Maßnahmewahl der jungen Personen nach Anerkennung sowie eine weitere Analyse im Besonderen die Personengruppe der psychisch Erkrankten. Für die Untersuchung der letztgenannten Personengruppe werden neben den LTA-RehaPro-Daten auch qualitative Interviews mit jungen Personen der beruflichen Ersteingliederung aus Modul 2 des LTA-Projekts herangezogen. Analog zum Bereich der Ersteingliederung wird auch für die Personen im Bereich der beruflichen Wiedereingliederung erstmalig ein Prozessmonitoring aufgebaut, das den Prozess im Gesamtüberblick betrachtet. Auch dieses Monitoring soll ebenfalls zukünftig weitergeführt werden. Weitere Fokusanalysen untersuchen den Anerkennungsprozess und die damit assoziierte Rolle des Erwerbsstatus, die Maßnahmezuweisung und die Arbeitsmarktübergänge. Insbesondere ihre Übergänge in den Arbeitsmarkt sind dabei differenziert betrachtet worden. So fokussieren einerseits Analysen den Eintritt in Beschäftigung und deren Nachhaltigkeit nach der Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen. Andererseits identifizieren erste kontrafaktische Analysen Beschäftigungseffekte von Teilnehmenden und Nicht-Teilnehmenden an Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen von Reha (1) bzw. Personen mit und ohne Reha-Status nach Weiterbildungsmaßnahmen (2). Darüber hinaus wird auch der Beschäftigungseffekt von anerkannten und nicht-anerkannten Rehabilitanden und Rehabilitandinnen vergleichend betrachtet. Zu benennende Limitationen hinsichtlich der Daten und Analysen beziehen sich hauptsächlich auf die eingeschränkten Informationen zur gesundheitlichen Situation der Antragstellenden und der Rehabilitanden und Rehabilitandinnen und der daraus resultierenden individuellen beruflichen Möglichkeiten. Festzuhalten ist, dass die LTA-RehaPro-Daten als Vollerhebung von Personen in Kostenträgerschaft der BA, eine reiche und einzigartige Datenquelle zur Untersuchung beruflicher Rehabilitation darstellen. Zwar wird der Rehabilitationsprozess umfassend untersucht. Dennoch ist der Prozess noch nicht erschöpfend betrachtet und die hier durchgeführten Analysen bieten Raum für Anschlussforschung. So konnten erste Fragen beantwortet werden und neue gestellt werden. Die Forschung zum Rehabilitationsprozess soll deshalb auch über den Projektrahmen hinaus weitergeführt werden.The report associated with the project "evaluation of benefits for the labour market participation of people with disabilities (LTA)" financed by the Federal Ministry of Labour and Social Affairs summarizes the most important results that were identified in the context of the project module "update and re-establishment of the LTA rehaprocess data panel (LTA-RehaPro) and analyses from the process data panel" (modul 1). The module aimed at constructing a process data panel that is based on administrative data coming from business routines of the German Federal Employment Agency (FEA). Furthermore, the data was used to analyse the rehabilitation process. Both data and analyses focus on persons with health limitations and disabilities aiming at or taking-up vocational rehabilitation in the financial responsibility of the FEA. Analyses distinguish young persons in first labour market integration from persons in labour market re-integration. The rehabilitation process is analysed as a whole, as well as in its separate process steps. In the context of young adults in their first labour market integration, studies mainly focus on the whole process from school, over vocational rehabilitation and participation in labour market measures to the transition into the labour market. Thus, within the project a process monitoring was conducted that is to be continued after the project. Furthermore, we identified typical labour market trajectories of rehabilitants after completing school. As a specific focus, the general and specific choice of labour market measures of young adults was analysed, as well as the particular conditions and specific needs of young adults with mental illness within the process of vocational rehabilitation. For the latter study results from the administrative LTA-RehaPro data were combined with findings from qualitative interviews of young adults from modul 2 of the LTA-project. Analogues to young adults, we established a process monitoring to examine the entire vocational rehabilitation process of adults in labour market re-integration that will be continued after the end of the project, as well. Focussing on specific process steps, further studies cover the acceptance process and the associated role of the labour market status, the general and specific allocation to labour market measures and the transition into the labour market. Particularly, the labour market transition was focussed in greater detail. On the one hand, one study considers the transition into employment, as well as the sustainability of employment for rehabilitants completing further training measures. On the other hand, first counterfactual analyses identify employment effects for participants and non-participants in further training measures within the context of vocational rehabilitation (1) and for participants in further training with and without a rehabilitation status (2). Furthermore, employment effects of accepted and non-accepted persons after applying for vocational rehabilitation are compared. The data and analyses are somehow limited in their scope. Thus, the main restriction regards limited health related data on accepted and non-accepted applicants for vocational rehabilitation. This is particularly relevant for health limitations regarding individual occupational opportunities. The LTA-RehaPro data - as a full sample of persons in the financial responsibility of the FEA - constitutes a rich and comprehensive data source in order to examine vocational rehabilitation. Though, the rehabilitation process is broadly analysed, there are still aspects that have not been dealt with exhaustively and that encourage follow-up research. First questions are answered, new ones are posed. Therefore, research is continued beyond the context of the LTA project

    Perspektive der Leistungserbringer - Modul 4 des Projekts "Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Abschlussbericht"

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    Der Abschlussbericht zum Projektmodul "Perspektive der Leistungserbringer" betrachtet den Prozess der beruflichen Rehabilitation aus Sicht der Leistungserbringer. Dabei wird ein gemischt-methodisches Forschungsdesign verwendet. Im Rahmen des Berichts werden die Leistungserbringer näher charakterisiert und interne sowie externe Organisationsprozesse dargestellt. Des Weiteren wird die Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit und mit den Betrieben näher beleuchtet. Schließlich werden aktuelle Herausforderungen der Leistungserbringer betrachtet und unterschiedliche Definitionen von Maßnahmeerfolg.The report "Perspectives of Rehabilitation Providers" looks at the organization of the process of occupational rehabilitation from the perspective of rehabilitation providers using a mixed-methods approach. It presents main characteristics of providers and the internal and external organization of the rehabilitation process. Furthermore, main aspects of the joint work of rehabilitation providers with the Federal Employment Agency and employers are discussed. Finally, main provider-specific challenges and approaches to define successful rehabilitation are provided

    Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen

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    Inhalt: I Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen; I.I Einführung und Resümee; I.II Beratung und Vermittlung; I.III Langfristige Wirkungen von geförderter beruflicher Weiterbildung; I.IV Bildungsgutscheine; I.V Weiterbildungsabsicht von Arbeitslosen und Kompetenzen formal Geringqualifizierter; I.VI Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS); I.VII Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU); I.VIII Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit (BvB); I.IX Maßnahmen im Rahmen beruflicher Rehabilitation für Menschen mit Behinderung; I.X Sozialer Arbeitsmarkt; Literatur zu Kapitel I
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