32 research outputs found
Wieviel Kommunikation kann sich ein Unternehmen leisten, welche Kommunikation muß es sich leisten?
Wieviel Kommunikation kann sich ein Unternehmen leisten, welche Kommunikation muß es sich leisten? : alternative Perspektiven d. Unternehmenskommunikation. - In: Kommunikationsprobleme in und von Unternehmungen / Theo Bungarten (Hg.). - Tostedt : Attikon Verl., 1994. - (Beiträge zur Wirtschaftskommunikation ; 3
Information, Kommunikation und Wissen
Information, Kommunikation und Wissen : d. Konsequenzen alternativer Kommunikationsperspektiven für d. empir. Organisationsforschung. - In: Communications : the European journal of communication. 16. 1991. S. 49-6
Organisationen - eine vernachläßigte Größe in der Kommunikationswissenschaft?
Organisationen - eine vernachläßigte Größe in der Kommunikationswissenschaft? - In: Theorien öffentlicher Kommunikation / Günter Bentele ... (Hg.). - München : Ölschläger, 1993. - S. 309-314. - (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft ; 19
Die Presse auf Puerto Rico
Die Presse auf Puerto Rico : Kommunikationsräume u. -medien in transitionalen Ges. - In: Unipress Augsburg. 1988. 2. S. 36-3
Medienwandel - Modellwandel?
Medienwandel - Modellwandel? : Reflexionen über d. ges. Komponente d. Massenkommunikation. - In: Medienwandel - Gesellschaftswandel? / hrsg. von Otfried Jarren. - Berlin : Vistas, 1994. - S. 35-5
Das "duale System" als komplexes System
Das "duale System" als komplexes System : einige Anmerkungen zu d. Erfolgsaussichten medienpolit. Interventionen. - In: Dualer Rundfunk in Deutschland / Silke Holgersson ... - Münster u.a. : Lit, 1994. - S. 79-89. - (Beiträge zur Kommunikation in Politik und Gesellschaft ; 3
Medialisierung, Systeme und Organisationen. Ein Re-Arrangement von Theorie und eine Replik auf Michael Meyens „Medialisierung des deutschen Spitzenfußballs“ in M&K 3/2014
Viele Medialisierungsansätze bauen auf dem Konzept einer modernen Gesellschaft als funktional differenzierte Gesellschaft auf. Auch das Sportsystem wird als ein solches Funktionssystem erachtet, dessen Akteure sich im Verlauf der Jahre jedoch immer stärker an der Handlungslogik der Massenmedien orientieren würden, so zuletzt Michael Meyen in M&K 3/2014. Empirische Daten scheinen diesen Sachverhalt zu bestätigen. Die Autorin kritisiert die in verschiedenen Medialisierungskonzepten verwendete Überlagerungsmetapher und plädiert dafür, nicht von einer „Verlagerung“, „Verschmelzung“ oder „Verschleierung“ von Systemlogiken zu sprechen, weil sie der Architektur der Systemtheorie widersprechen. Stattdessen wird ein Modell vorgeschlagen, das die kommunikative Bearbeitung unterschiedlicher Systemlogiken in multireferenziellen Organisationen in Form von Tottasting und Tremasetzung in den Blickpunkt rückt