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International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles IV - ISSP 2012
Familie und Wandel der Geschlechterrollen. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellung zu Ehe, zum Zusammenleben ohne Heirat sowie zu Scheidung; Einstellung zu Alleinerziehenden und Kinderbetreuung durch gleichgeschlechtliche weibliche und männliche Paare (alternative Familienformen); ideale Kinderzahl für eine Familie; Einstellungen gegenüber Kindern: Ansichten über die Bedeutung von Kindern für das Leben; Gleichstellung, Pflege und Sozialpolitik: Einstellung zu Elternzeit für Vollzeit arbeitende Eltern und präferierte Dauer der Elternzeit; Finanzierungsquelle für Elternzeit, präferierte Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater; bester Weg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für eine Familie mit einem Kind im Vorschulalter und die am wenigsten wünschenswerte Option; Hauptzahler für die Kinderbetreuung von Kindern im Vorschulalter (Familie selbst, Regierung oder aus öffentlichen Mitteln oder Arbeitgeber); Familie oder Institutionen, die in erster Linie Unterstützung bieten sollte für ältere Menschen; Hauptzahler für diese Hilfe für ältere Menschen; Zeitbudget für beide Partner für Arbeiten im Haushalt und die Betreuung von Familienangehörigen; Verwaltung der Einkünfte in der Ehe oder Partnerschaft; Verteilung von Pflichten im Haushalt und in Familienangelegenheiten; Bestimmung des Zeitanteils an der Hausarbeit; Entscheidungsgewalt innerhalb der Partnerschaft bei Wochenendaktivitäten und bei der Kindererziehung; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit und Haushalt; Einschätzung des allgemeinen persönlichen Glücks; Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und dem Familienleben; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Ehepartners / Partners in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre in der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Anzahl der Mitarbeiter; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Mitarbeiter; Organisationsart (Profit / Non-Profit bzw. öffentlich / privat); Beruf (ISCO- 88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Gruppen von Glaubensgemeinschaften; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Beteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl; Parteipräferenz (länderspezifisch) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; ethnische Zugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Familienstand, Wohnsitz: Stadt- Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner bzw. Partner bezüglich: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis: Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Bildung und Alter des derzeitigen Ehegatten bzw. Partners; Dauer der aktuellen Beziehung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor
International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles IV - ISSP 2012
Familie und Wandel der Geschlechterrollen. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellung zu Ehe, zum Zusammenleben ohne Heirat sowie zu Scheidung; Einstellung zu Alleinerziehenden und Kinderbetreuung durch gleichgeschlechtliche weibliche und männliche Paare (alternative Familienformen); ideale Kinderzahl für eine Familie; Einstellungen gegenüber Kindern: Ansichten über die Bedeutung von Kindern für das Leben; Gleichstellung, Pflege und Sozialpolitik: Einstellung zu Elternzeit für Vollzeit arbeitende Eltern und präferierte Dauer der Elternzeit; Finanzierungsquelle für Elternzeit, präferierte Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater; bester Weg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für eine Familie mit einem Kind im Vorschulalter und die am wenigsten wünschenswerte Option; Hauptzahler für die Kinderbetreuung von Kindern im Vorschulalter (Familie selbst, Regierung oder aus öffentlichen Mitteln oder Arbeitgeber); Familie oder Institutionen, die in erster Linie Unterstützung bieten sollte für ältere Menschen; Hauptzahler für diese Hilfe für ältere Menschen; Zeitbudget für beide Partner für Arbeiten im Haushalt und die Betreuung von Familienangehörigen; Verwaltung der Einkünfte in der Ehe oder Partnerschaft; Verteilung von Pflichten im Haushalt und in Familienangelegenheiten; Bestimmung des Zeitanteils an der Hausarbeit; Entscheidungsgewalt innerhalb der Partnerschaft bei Wochenendaktivitäten und bei der Kindererziehung; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit und Haushalt; Einschätzung des allgemeinen persönlichen Glücks; Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und dem Familienleben; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Ehepartners / Partners in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre in der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Anzahl der Mitarbeiter; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Mitarbeiter; Organisationsart (Profit / Non-Profit bzw. öffentlich / privat); Beruf (ISCO- 88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Gruppen von Glaubensgemeinschaften; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Beteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl; Parteipräferenz (länderspezifisch) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; ethnische Zugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Familienstand, Wohnsitz: Stadt- Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner bzw. Partner bezüglich: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis: Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Bildung und Alter des derzeitigen Ehegatten bzw. Partners; Dauer der aktuellen Beziehung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor
International Social Survey Programme: Health and Health Care - ISSP 2011
Beurteilung des Gesundheitssystems im Land. Persönliche Gesundheit.Gesundheitsversicherung. Themen: Lebenszufriedenheit (Glücklichsein); Vertrauen in dasBildungssystem und das Gesundheitssystem des Landes; Forderung nacheiner Änderung des Gesundheitssystems; Rechtfertigung besserermedizinischer Versorgung und Bildung für Personen mit höheremEinkommen; Beurteilung des Gesundheitssystems des Landes (Skala:Einschätzung der Verbesserung des Gesundheitssystems, Beanspruchung vonGesundheitsleistungen über den notwendigen Bedarf hinweg,Bereitstellung von Basisgesundheitsleistungen durch den Staat,ineffizientes Gesundheitssystem); Bereitschaft zur Zahlung höhererSteuern zur Erhöhung der Gesundheitsversorgung für alle im Land;Einstellung zur öffentlichen Finanzierung von vorbeugendenmedizinischen Checks, Behandlung von HIV/AIDS, Programmen zurVerhinderung von Fettleibigkeit sowie Organtransplantationen;Einstellung zum Zugang zu staatlich geförderter Gesundheitsversorgungfür Menschen mit fremder Staatsbürgerschaft bzw. selbstschädigendemGesundheitsverhalten; geschätzter Anteil von Menschen ohne Zugang zumGesundheitssystem; Ursachen schwerwiegender Gesundheitsprobleme(gesundheitsschädliches Verhalten, Umwelt, Gene, Armut); Einstellung zurBereitstellung einer Herzoperation für Patienten, die rauchen, dieschon alt sind sowie bei solchen mit jungen Kindern; Einstellung zualternativer Medizin (bessere Lösungen für Gesundheitsprobleme alskonventionelle Medizin, verspricht mehr als sie halten kann);allgemeine Beurteilung von Ärzten im Land (Skala: vertrauenswürdig,diskutieren sämtliche Behandlungsoptionen mit ihren Patienten, geringemedizinische Fähigkeiten, kümmern sich mehr um ihr Einkommen als umihre Patienten, Offenheit im Umgang mit Behandlungsfehlern); Häufigkeitvon Problemen in den letzten vier Wochen: in Bezug auf Arbeit oderHaushaltsaktivitäten aufgrund gesundheitlicher Probleme, körperlichstarke Schmerzen, Unglücklichsein und Depressionen, Verlust desSelbstvertrauens und unüberwindliche Probleme; Häufigkeit vonArztbesuchen und von Besuchen bei alternativen Heilpraktikern imletzten Jahr; Krankenhausaufenthalt im letzten Jahr; Gründe für nichterhaltene notwendige medizinische Behandlung (Zahlungsschwierigkeiten,zeitliche Schwierigkeiten oder andere Verpflichtungen, erforderlicheBehandlung ist am Wohnort nicht verfügbar, zu lange Wartelisten);Wahrscheinlichkeit des Zugangs zur bestmöglichen Behandlung im Land beieiner schweren Krankheit und zu freier Arztwahl; Zufriedenheit mit demGesundheitssystem im Land; Zufriedenheit mit dem letzten Arztbesuch,bei alternativen Heilpraktikern und mit dem letztenKrankenhausaufenthalt; Anzahl täglich gerauchter Zigaretten; Häufigkeitdes Konsums von vier oder mehr alkoholischen Getränken pro Tag;Häufigkeit anstrengender körperlicher Aktivitäten und des Konsums vonObst und Gemüse; Selbsteinschätzung der Gesundheit; chronischeKrankheit oder Behinderung; Größe und Gewicht; Art der persönlichenGesundheitsversicherung; Beurteilung des Schutzes der persönlichenGesundheitsversicherung. Optionale Fragen: Gesundheitsversicherung deckt ab: verordneteMedikamente, zahnmedizinische Versorgung und Krankenhausaufenthalte;Notwendigkeit einer Überweisung des Hausarztes vor dem Besuch einesFacharztes; Einschränkung sozialer Aktivitäten wegen gesundheitlicherProbleme. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung;Schulbildung (länderspezifisch); höchster Bildungsgrad;Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis;Beschäftigtenzahl; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigtenBeschäftigten; Art der Organisation; Beruf (ISCO-88);Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession (länderspezifisch);Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung auf einerOben-unten-Skala; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl und gewähltePartei (länderspezifisch); Einschätzung der gewählten Parteilinks-rechts; Ethnizität (länderspezifisch); Kinderzahl;Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch);Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand;Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Für den Ehepartner bzw. Partner wurde erfragt: Erwerbstätigkeit;Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion;Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag;Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor
International Social Survey Programme: Work Orientations IV - ISSP 2015
Attitude towards work. Work orientation. Conflict and social exclusion. Subjective experience of job. Work satisfaction. Non-standard employment. Work life balance. Job and working flexibility. Human capital. Outcome of work. Employability, new job. Topics: work centrality (a job is just a way of earning money vs. would enjoy having a paid job even if the money is not needed); importance of selected demands of a job like job security, high income, etc. (work values); work life balance: willingness to give up good job opportunities for the benefit of the family; willingness to remain in a job that is not satisfying for the benefit of the family; conflict and social exclusion: experience of discrimination with regard to work, for instance when applying for a job; main reason for the discrimination; experience of harassment at the workplace by superiors or co-workers (for example bullying, physical or psychological abuse); solidarity and conflict with regard to trade unions (workers need strong trade unions to protect their interests vs. strong trade unions are bad for the country´s economy); preferred employment arrangements (full-time, part-time, less than 10 hours a week, no paid job at all); currently working for pay (employment status); preference for more work (and money) or for reduction in working hours (work longer hours and earn more money, work the same number of hours and earn the same money, or work fewer hours and earn less money); characteristics (social dimension) of own job; subjective experience of job: frequency of hard physical work and stressful work; non-standard employment: frequency of working at home during the usual working hours and working on weekends; job and working flexibility concerning starting and finishing times; non-standard employment: usual working schedule in the main job; job and working flexibility: organisation of daily work (free decision, decision within certain limits, no free decision); work life balance: difficult to take an hour off during working hours to take care of personal or family matters; demands of the job interfere with the family life and the demands of family life interfere with the job; human capital: usefulness of the abilities learned from past work experience for the present job; job training over the past twelve months to improve job skills; judgement on the relations between management and employees and the relations between workmates/ colleagues (working atmosphere); outcome of work: work satisfaction in the main job; identification with firm or organisation; occupational commitment (would change the present type of work for something different, proud of the present type of work); employability/ new job: expected difficulties in finding a new job at least as good as the current one; likeliness of job search in the next twelve months; worried about the possibility of losing own job; job and working flexibility: accepted concessions to avoid unemployment (acceptance of a job that requires new skills, acceptance of a lower paid position, acceptance of temporary employment, longer travel to reach the place of work, movement within the country, movement to a different country); existence of a side job in addition to the main job; earning from the additional job(s) in total compared with the main job. Respondents who are not currently employed were asked: ever worked for pay for one year or more; month and year the last paid job ended; work satisfaction in the last job; main reason for the end of last employment; interest in finding a paid job; expected difficulties in finding a new job; worried about the possibility of not finding a job; accepted concessions in order to get a job (acceptance of a job that requires new skills, acceptance of a lower paid position, acceptance of temporary employment, longer travel to reach the place of work, movement within the country, movement to a different country); job seeking activities in the past twelve months and training to improve own job skills; currently looking for a job; main source of economic support; worried about the possibility of losing this main economic support. Optional items: recent work histories: ever worked for pay over the past five years; experience of selected changes in working life (unemployment for a period longer than three months, change of the employer, change of the occupation, started own business/ became self-employed, took up an additional job); self-assessment of current financial situation; change of current financial situation compared to five years ago; expected financial situation in five years; attitude towards senior citizens´ work (good for the country´s economy, employed people aged 60 and over take jobs away from younger people). Optional background variable: self-assessment of physical and mental health. Additional compulsory background variable: age of the youngest child in the household. Demography: sex; age; year of birth; years in school; education (country specific); highest completed degree; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervision of employees; number of supervised employees; type of organisation: for-profit vs. non profit and public vs. private; occupation (ISCO-08); main employment status; living in steady partnership; union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denominations; attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote in last general election; country specific party voted in last general election; party voted (left-right); self-assessed affiliation of ethnic group 1 and 2 (country specific); number of children; number of toddlers; size of household; earnings of respondent (country specific); family income (country specific); father´s and mother´s country of birth; marital status; place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/ partner on: work status; hours worked weekly; employment relationship; supervises other employees; occupation (ISCO-08); main employment status. Additionally encoded: respondent-ID number; date of interview (year, month, day); case substitution flag; mode of data collection; weight
International Social Survey Programme: Social Networks and Social Resources - ISSP 2017
Social relations and social network. Topics: People with selected jobs of different branches in circle of close friends, relatives and acquaintances (e.g. bus / lorry driver, senior executive of a large company, home or office cleaner, etc.); opinion on social justice (too large income differences in the country, differences in people´s standard of living should be small in fair societies, responsibility of the government to reduce income differences, social benefits cause laziness); responsibility for the provision of health care for the sick, and care for older people (government, private companies/ for-profit organisations, non-profit organisations/ charities/ cooperatives, religious organisations, family, relatives or friends); frequency of activities of groups for leisure, sports or culture, of politial parties, politicial groups or associations, and of charitable or religious organisations that do voluntary work; opinion on personal influence in government decisions; first contact person to ask for help in household or garden, in household when ill, in depression, in giving advice in family problems, in enjoying a pleasant social occasion with (close family member, more distant family member, close friend, neighbour, workmate, someone else, no one); contact person or organisation to borrow a large sum of money, to find a job with administrative problems or official paperwork, to find a place to live, to look after oneself if seriously ill (family members or close friends, other persons, private companies, public services, non-profit or religious organisations, other organisations, no person or organisation); frequency of feeling companionship lacking, of isolation from others, and of feeling left out (past four weeks); how often people try to take advantage and how often try to be fair; people can be trusted vs. can´t be too careful in dealing with people; trust in national courts and in major private companies; willingness to help (duty of adult children to look after their elderly parents, take care of yourself and your family first, before helping other people, people who are better off should help friends who are less well off); pressure from family members about the personal way of life; too many demands from family, relatives and friends; frequency of angry or upset reaction of important people in life. Social activities: frequency of going out with friends or acquaintances; frequency of making new friendships or acquaintances at these occasions; number of people in contact with on a typical weekday; frequency of face-to-face contacts with these people; frequency of contact with different relatives (parent, sibling, adult child, other family member), and close friend the respondent is most frequently in contact with; amount of contact with all family members and close friends via the internet; self-rating of general health status; frequency of impairments in the last 4 weeks (felt unhappy and depressed, felt difficulties unable to overcome); easy to accomplish own goals; life satisfaction. Optional questions: Friendship should be useful; favours should be reciprocated; frequency of domination of one person in conversations with friends; frequency of consideration who sits near whom at meetings with friends; frequency of contact with the person from home town or the region of origin most frequently in contact with; frequency of contact with the person from religious community most frequently in contact with. Demography: sex; age; year of birth; years in school; education (country specific); highest completed education level; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervision of employees; number of supervised employees; type of organisation: for-profit vs. non-profit and public vs. private; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status; living in steady partnership; trade union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denominations; attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote participation in last general election; country specific party voted for in last general election; party voted for (left-right); self-assessed affiliation to ethnic group 1 and 2 (country specific); number of children in the household; number of toddlers in the household; size of household; earnings of respondent (country specific); household income (country specific); father´s and mother´s country of birth; marital status; place of living: urban – rural; region (country specific). Additional obligatory background variables: difficulties to make ends meet from total houshold´s income; language skills: number of languages in how the respondent is able to hold a conversation. Information about spouse/ partner on: work status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of employees; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status.Supplementary optional background variable: highest completed education level of spouse/ partner. Additionally encoded: respondent-ID number; date of interview (year, month, day); case substitution flag; flag variable indicating partially completed interviews; mode of data collection; weight; Country ISO 3166 Code, Country/Sample ISO 3166 Code, Country Prefix ISO 3166 Code
International Social Survey Programme: Social Inequality IV - ISSP 2009
Social inequality. Themes: Importance of social background, merit, discrimination,corruption and good relations as prerequisites for success in society(wealthy family, well-educated parents, good education, ambitions, hardworking, knowing the right people, political connections, givingbribes, person´s race and religion, gender); attitude towards equalityof educational opportunity in one´s country (corruption as criteria forsocial mobility, only students from the best secondary schools have agood chance to obtain a university education, only rich people canafford the costs of attending university, same chances for everyone toenter university, regardless of gender, ethnicity or socialbackground); opinion about own salary: actual occupational earning isadequate; estimation of actual and reasonable earnings for occupationalgroups: doctor, chairman of a large national corporation, shopassistant, unskilled worker in a factory, cabinet minister in thenational government; income differences are too large in therespondent´s country; responsibility of government to reduce incomedifferences; government should provide a decent standard of living forthe unemployed and spend less on benefits for poor people; demand forhigher taxes for people with high incomes; opinion on taxes for peoplewith high income; justification of better medical supply and bettereducation for people with higher income; perception of class conflictsbetween social groups in the country (poor and rich people, workingclass and middle class, management and workers, people at the top ofsociety and people at the bottom); self-assessment and assessment ofthe family the respondent grew up in on a top-bottom-scale; socialposition compared to father (social mobility); salary criteria (scale:responsibility, education, needed support for family and children,quality of job performance or hard work at the job); feeling of a justpayment; characterisation of the actual and the desired social systemof the country, measured by classification on pyramid diagrams (imageof society). Demography: sex; age; marital status; steady life partner; years ofschooling; highest education level; country specific education anddegree; current employment status (respondent and partner); hoursworked weekly; occupation (ISCO 1988) (respondent and partner);supervising function at work; working for private or public sector orself-employed (respondent and partner); if self-employed: number ofemployees; trade union membership; earnings of respondent (countryspecific); family income (country specific); size of household;household composition; party affiliation (left-right); country specificparty affiliation; participation in last election; religiousdenomination; religious main groups; attendance of religious services;self-placement on a top-bottom scale; region (country specific); sizeof community (country specific); type of community: urban-rural area;country of origin or ethnic group affiliation; occupation status andprofession of respondent´s father and mother during the youth of therespondent (ISCO 88); number of books in the parental home during theyouth of the respondent (cultural resources); occupational status andprofession in the first job and the current job (ISCO 88 and workingtype); self-assessment of the social class; estimated amount of familywealth (monetary value of assets); work orientation:self-characterisation at this time and in the youth of the respondentconcerning his performance at work respectively at school. Additionally coded: administrative mode of data-collection; weightingfactor; case substitution