291 research outputs found

    Customized Learning Sequences (CLS) by Metadata.

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    In response to a longterm research program for a didactical ontology, this report intends to present the results and methods for representing didactical models from the ontology we developed. The question is: How can computer technology be used to support the communication of knowledge in an educational context? This question cannot be answered by psychological experiments that ignore the core of educational behaviour: the transmission of meaning (Hönigswald 1927). Therefore this article focuses on the didactical tradition. Computer technology as a medium requires a special form of knowledge organisation, which allows learners to go individually and in a reflective way through the content (Customized Learning Sequences), thus requiring teachers to produce individually navigable hypertexts. Individualization does not mean offering "pureâ€? self-directed learning, as learning presupposes instruction by others. We have to aid teachers in reorganizing knowledge to hypertexts that allows individual navigation. Supporting learners in finding their individual path is also a crucial factor.How to aid teachers and how to set up meaningful navigation aids will be discussed in four steps:\ud 1.) Theoretical considerations; 2.) First step of Web-Didactics: Decontextualisation; 3.) Second step of Web-\ud Didactics: Recontextualisation; 4.) Research. Which theoretical considerations are eternal for Web-Didactics

    Courtship patterns in the information age. Theoretical reflections on the impact of computer technology on human grouping.

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    Online dating is a mass phenomenon. It is definitely not the only way of dating, since only a certain subpopulation uses this medium. However, it can be assumed that online dating will spread throughout the society with the increase in internet usage, which attracts the attention of researchers. Examples of research questions related to\ud this issue include:\ud *­How should these systems be designed in order to enable the most effective partner search?\ud ­*Which search strategies do users apply?\ud ­*How can users be retained?\ud ­*How can the marriage market be described?\ud ­*Which patterns can be analysed from the logged behaviour in online dating agencies?\ud ­*How can dating behaviour be analysed using statistical methods (Fiore 2004, Holme et.al. 2004)?\ud *With these questions the existing research focusses on product selling strategies and the description of the phenomenon, while a theoretical framework needed to understand the phenomenon is lacking

    Hinweise zu einer Theorie der Medienpädagogik

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    Wenn medienpädagogische Theorien Medien diskutieren und zugleich Medien verwendet werden, um die Theorie mitzuteilen, dann fällt die Theorie in ihren Gegenstandsbereich und ist von ihrem Gegenstand betroffen. Eine von Medien unabhängige Theorie ist dabei nicht möglich, da eine notwendige Bedingung für die Möglichkeit einer Theorie ist, dass die Theorie mitgeteilt werden kann. Die Frage nach einer Verständigung über Medien, in der Medien zugleich als Bedingung von Verständigung gedacht sind, zielt auf die Aufklärung der Bedingung der Möglichkeit von medienpädagogischer Erkenntnis angesichts der medialen Relativität von Wissen. Dies wird (1) mittels einer Interpretation der von Hönigswald (1927) vorgeschlagenen (Denk-)Methode als relationale Dialektik und (2) der Explikation der Bedeutung dieser Methode für die medienpädagogischen Grundbegriffe Verständigung und Medien diskutiert. (DIPF/Orig.

    Orientierungskönnen in der Leonardo-Welt

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    Ausgehend davon, dass der Computer eine „kybernetische“ Medialität besitze, befasst sich der Autor damit, wie die Produktions-und Transformationsprozesse von Wissen beeinflusst werden. An den Begriffen Medienerziehung, -sozialisation und -didaktik begründet er die These, dass unter dieser Medialität eine auf Steuerung und Kontrolle ausgerichtete Pädagogik hervorgebracht werde. Er schlägt demgegenüber einen Bildungsbegriff vor, der wie das kybernetisch überformte Denken ebenfalls auf Nützlichkeit gerichtet ist und unter diesem Anspruch Gestaltungsräume für Subjektivierungsbedingungen an der Universität freizumachen erlaubt. (DIPF/Orig.

    Web Didactics. A Didactic Ontology In Practice

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    Wie kann mit Computertechnologie die Verständigung über Geltungsbestände, z.B. im Unterrichten, sinnvoll unterstützt werden? Diese Frage ist nicht mit Hilfe von psychologischen Experimenten zu beantworten, weil dabei der Sinn pädagogischen Verhaltens, die Tradierung von Geltung, nicht in den Blick genommen werden kann. Insbesondere die Veränderungen der Bildungskultur, die mit der Verbreitung der Computertechnologie einhergehen, erfordern eine systematische Reflexion der didaktischen Veränderungen. Diese Reflexion wird hier nicht im Detail ausgeführt, sondern im Sinne der andwendungsorientierten Darstellung des Konzepts das Ergebnis der Reflexion in den Mittelpunkt gestellt.How can computer technology be used to support the understanding of validity, e.g. in teaching? This question cannot be answered with the help of psychological experiments, because the meaning of pedagogical behaviour, the transmission of validity, cannot be taken into account. In particular, the changes in educational culture that accompany the spread of computer technology require a systematic reflection on didactic changes. This reflection will not be carried out in detail here, but in the sense of the application-oriented presentation of the concept, the focus will be on the result of the reflection

    Konzepte und Methoden zur Qualitätssicherung bei der Produktion von hypertextuellen Online-Lernumgebungen.

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    Die didaktische Ontologie der Webdidaktik ermöglicht die Qualitätssicherung von Prozessen und Ergebnissen bei der Produktion von Online-Lernumgebungen. Die Qualität wird durch die am pädagogischen Prozess beteiligten Menschen bestimmt. Der Qualitätssicherungsprozess kann durch Software unterstützt werden

    Medium und Medientheorien

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    [Es] lassen sich drei Fragen zu einem pädagogischen Verständnis von Medien stellen: 1. Wie sind Medien im Blick auf das Verhältnis des Menschen zur kulturellen Überlieferung zu verstehen? 2. Wie sind Medien im Blick auf das Verhältnis des Menschen zu den Sachen und Sachverhalten in der Welt zu verstehen? 3. Wie sind Medien im Blick auf das Verhältnis des Menschen zu sich selbst zu verstehen? Mit allen drei Fragen geht es um ein Verstehen von Medien aus pädagogischer Sicht, also um eine pädagogische Theorie von Medien. Vom theoretischen Blick hängt ab, wie wir uns selbst, andere und die Welt verstehen. Ein verständnisvolles pädagogisches Handeln ist ohne Theorie – gleichgültig auf welchem Niveau – nicht möglich. Wenn es um medienpädagogisches Handeln geht, ist dabei jeweils die Medienbildung mit Medien (Mediendidaktik) und die Medienbildung über Medien (Medienkompetenz) zu unterscheiden, wobei natürlich auch über Medien mit Medien unterrichtet wird. Was sagen uns Medientheorien zu diesen Aspekten von Medienbildung? Die Antworten hängen von der analytischen Perspektive ab, die den Blick auf die genannten Verhältnisse beeinflusst. Verschiedene Medientheorien haben verschiedene begriffliche Ansätze, d.h. sie nehmen verschiedene Blickrichtungen oder Perspektiven ein. Perspektiven, die sich in Medientheorien finden, lassen sich in den Begriffen Zeichen, Technik, Macht, Kultur, Wahrnehmung und – in pädagogischen Medientheorien – Bildung des Menschen fokussieren. (DIPF/Orig.

    Serious games taken seriously

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    Die didaktische und technologische Konzeption der Online-Bildungsplattform für die Bundesinitiative „Jugend ans Netz“

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    Die Bundesinitiative Jugend ans Netz (BIJaN) ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Ziel des Projektes ist die Ausstattung von Jugendhilfeeinrichtungen mit Computertechnik durch Public-Privat-Partnership analog zum Projekt Schulen ans Netz. Die Ausstattungsinitiative wird verbunden mit der Entwicklung einer Internetplattform, die Angebote für Jugendliche bereitstellt. In dieser Arbeit steht die pädagogische Konzeption der Internetplattform im Mittelpunkt. Es wird ein Vorschlag für eine didaktische Ontologie sozialer Arbeit zur Diskussion gestellt. Der Vorschlag greift auf die Ergebnisse des L-3-Projekts zurück, in dem eine didaktische Ontologie für das Online-Lernen im Weiterbildungsbereich entwickelt wurde
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