3 research outputs found

    Der Einfluss von Patenten auf Gründungen in technologieorientierten Branchen: Eine theoretische und empirische Analyse

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    Unternehmensgründungen in technologieorientierten Sektoren leisten einen bedeutsamen Beitrag zur Umsetzung technologischer Innovationen in neue Produkte und Verfahren. Sie tragen somit zum technologischen Wandel bei und stärken die technologische Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Da Innovationen das Hauptkapital solcher Gründungen darstellen, kommt ihrem Schutz eine besondere Bedeutung zu. Mit der Etablierung eines wirksamen Patentschutzsystems kann der Staat das Innovations- und Gründungsgeschehen fördern. In welchem Ausmaß dies dem gegenwärtigen Patentsystem in Deutschland gelingt, ist Gegenstand der Studie. --

    Absatz- und Personalpolitik mittelständischer Unternehmen im Zeichen des demografischen Wandels: Herausforderungen und Reaktionen

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    Die demografische Entwicklung wird mittel- bis langfristig zu nachhaltigen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft führen. Die Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung in Deutschland werden sich sowohl auf die Güternachfrage als auch auf die Verfügbarkeit und Preise von Produktionsfaktoren wie Arbeitskräfte und Kapital auswirken. Mit der hier vorliegenden Studie liefert das IfM Bonn eine umfassende Bestandsaufnahme der demografisch bedingten betrieblichen Anpassungen mittelständischer Unternehmen - erstmalig für die Bereiche Absatz- und Personalpolitik zusammen - und formuliert Handlungsempfehlungen für die Politik und öffentliche Institutionen. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die Unternehmen bereits aktiv auf die demografisch bedingten Veränderungen auf der Nachfrageseite reagieren, wohingegen das Problembewusstsein seitens der Personalpolitik erst langsam wächst. --

    Absatz- und Personalpolitik des Handwerks im Zeichen des demografischen Wandels

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    Die Bevölkerung in Deutschland wird bis zum Jahr 2020 stark altern. In einigen Regionen ist bis dahin auch mit einem Schrumpfen der Einwohnerzahl zu rechnen. Von diesen Entwicklungen ist das Handwerk in besonderer Weise berührt: in absatzpolitischer Hinsicht, weil es stark auf die Herstellung personenbezogener Produkte und Dienstleistungen für den deutschen Markt fokussiert ist, in personalpolitischer Hinsicht, weil es bereits heute aufgrund einer vermeintlich oder tatsächlich geringeren Attraktivität Probleme bei der Rekrutierung von Auszubildenden hat. Dies hat negative Auswirkungen auf das zukünftige Fachkräfteangebot. Die Rekrutierungsprobleme des Handwerks werden sich voraussichtlich verschärfen. Ob die Handwerksunternehmen die demografisch bedingten Veränderungen erkennen und ob sie rechtzeitig mit geeigneten Anpassungsmaßnahmen reagieren, untersuchte das IfM Bonn mittels einer Sonderauswertung seiner Demografieerhebung vom Herbst 2007. --
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