8 research outputs found

    Krebs in Rheinland-Pfalz, 2004

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    In Rheinland-Pfalz erkranken jährlich mehr als 20.000 Menschen an Krebs. Bei einem Viertel aller Verstorbenen wird Krebs als Todesursache registriert. Angesichts dieser großen Zahl von Einzelschicksalen kommt der wirksamen Krebsbekämpfung eine besondere Bedeutung zu. Dabei stellen die vollständige Erfassung der Krebserkrankungen und die epidemiologische Auswertung der erfassten Daten eine wichtige Grundlage dar. Diese Aufgabe erfüllt das Krebsregister in Rheinland-Pfalz seit Jahren. Mit dem jetzt vorgelegten Bericht informiert das Krebsregister sowohl die mit der Behandlung von Krebskranken befassten Personen als auch die interessierte Öffentlichkeit über das aktuelle Krebsgeschehen. Für das Berichtsjahr 2002 wurden vom Krebsregister Rheinland-Pfalz wieder 80 Prozent aller Krebsneuerkrankungen erfasst. Für eine Reihe von Erkrankungen, zum Beispiel Brustkrebs, Prostatakrebs oder Hauttumoren, werden sogar mehr als 95 Prozent der Neuerkrankungen erfasst. Damit ist eine Datenbasis vorhanden, die detailliertere Auswertungen für diese Krebslokalisationen erlaubt. Für andere Tumorarten, zum Beispiel Magenkrebs oder Leukämien, ist die Erfassungsrate noch zu verbessern..

    Krebs in Rheinland-Pfalz, 2002

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    Der vorliegende Bericht informiert über den aktuellen Stand der Krebsregistrierung in Rheinland-Pfalz. Möglich wurde diese Veröffentlichung durch finanzielle Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung..

    Krebs in Rheinland-Pfalz, 2015

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    Das Krebsregister Rheinland-Pfalz informiert in seinen jährlichen Berichten sowohl Fachleute als auch die interessierte Öffentlichkeit über das aktuelle Krebsgeschehen in unserem Land. Die Daten zu Neuerkrankungen, Sterblichkeit, Überlebensraten und der Zahl derer, die von einer bis zu zehn Jahre zurückliegenden Krebserkrankung betroffen sind, werden für epidemiologische Studien und gesundheitspolitische Entscheidungen genutzt. Der vorliegende Bericht für das Diagnosejahr 2012 bestätigt einige positive Tendenzen des Vorjahres. So sind Neuerkrankungen für die häufigsten Tumoren bei Frauen und Männern, Brust- , Darm- und Prostatakrebs, weiterhin leicht rückläufig. Ebenso ist bei der Sterblichkeit an den genannten Erkrankungen ein Rückgang zu verzeichnen..

    Krebs in Rheinland-Pfalz, 2014

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    Das Krebsregister Rheinland-Pfalz ist seit fast 20 Jahren ein kompetenter Ansprechpartner für Medizin, Wissenschaft und Politik. Es liefert Informationen zu Neuerkrankungen, Sterblichkeit und Überlebensraten. Seit dem letzten Jahr veröffentlicht es auch die Zahl der Menschen, die von einer bis zu zehn Jahren zurückliegenden Krebsdiagnose betroffen sind. Diese Daten bieten wichtige und wertvolle Informationen und werden sowohl im Rahmen von epidemiologischen Studien als auch als Grundlage gesundheitspolitischer Entscheidungen genutzt. Mit dem vorliegenden Bericht für das Diagnosejahr 2011 zeichnet das Krebsregister in bewährter Weise ein umfassendes Bild des Krebsgeschehens in Rheinland-Pfalz. Erfreulich sind einige positive Tendenzen: Neuerkrankungen für die häufigsten Tumoren bei Frauen und Männern, Brust- und Prostatakrebs, sind weiterhin leicht rückläufig. Der Trend gilt sowohl hinsichtlich der absoluten Fallzahlen als auch hinsichtlich der altersstandardisierten Raten, die das steigende Durchschnittsalter der Bevölkerung berücksichtigen. Beim Brustkrebs gilt dies auch für die Sterblichkeit..

    Krebs in Rheinland-Pfalz, 2008

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    Die Krebsbekämpfung ist eine wichtige Aufgabe. In Rheinland-Pfalz erkranken jährlich etwa 14.000 Männer und über 12.000 Frauen an Krebs. Die Zahlen werden voraussichtlich weiter steigen, weil die Lebenserwartung weiter steigt. Um Krebs erfolgreich bekämpfen zu können, müssen alle Bereiche von der Versorgungsplanung, Prävention und Früherkennung bis zur Therapie, zusammenarbeiten. Das Krebsregister Rheinland-Pfalz erfasst gemeldete Krebserkrankungen und wertet die Daten in epidemiologischen Studien aus. Der vorliegende Bericht des Krebsregisters legt die Entwicklung der Krebserkrankungen im Jahr 2005 dar. Eine möglichst vollständige Erfassung aller auftretenden Krebserkrankungen ist Grundvoraussetzung für eine wirksame Auswertung und Krebsbekämpfung. Für das Berichtsjahr 2005 konnte die Vollzähligkeit der Registrierung um etwa 5 Prozent gesteigert werden. Sie liegt bezogen auf alle Tumorarten bei etwa 87 Prozent der erwarteten Erkrankungsfälle. Für eine Reihe von Krebserkrankungen wie Tumore im Kopf- und Halsbereich, Speiseröhre, Brustkrebs, Gebärmutterkörper, Prostatakrebs, Hoden und Melanome der Haut ist eine ausreichende Datenbasis vorhanden, die detaillierte Auswertungen möglich macht. Das Krebsregister wird sich an einer Studie zur Lebensqualität bei Langzeitüberlebenden nach Brust-, Darm- und Prostatakrebs und an einer Studie zur Langzeitprognose von Krebspatienten in Deutschland beteiligen..

    Krebs in Rheinland-Pfalz, 2006

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    In Rheinland-Pfalz erkranken jährlich etwa 12.000 Männer und über 10.500 Frauen an Krebs. Aufgrund der demographischen Entwicklung werden diese Zahlen voraussichtlich weiter ansteigen, weshalb auch der Krebsbekämpfung eine wachsende Bedeutung zukommt, vor allem in der Versorgungsplanung, Prävention, Früherkennung und Therapie. Dabei sind die Daten des Krebsregisters Rheinland-Pfalz eine wichtige Grundlage. Rechtlich wurden im März 2006 die Möglichkeit geschaffen, das Krebsregister Rheinland-Pfalz in Früherkennungsprogramme einzubeziehen. So besteht die Möglichkeit, Screeningmaßnahmen, wie aktuell das Mammographie- Screening, durch das Krebsregister zu evaluieren. Damit leistet das Krebsregister einen aktiven Beitrag für die Gesundheitsvorsorge in Rheinland-Pfalz..

    Jahresbericht 1998/99

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    Nach Inkrafttreten des Krebsregistergesetzes des Bundes am 1.1.1995 und des Landeskrebsregistergesetzes am 1.7.1997 war die gesetzliche Grundlage für eine Beschreibung des Krebsgeschehens in Rheinland-Pfalz geschaffen. Diese beiden Gesetze wurden zum 1.1.2000 für Rheinland-Pfalz durch das novellierte Landeskrebsregistergesetz abgelöst. Eine der wichtigsten Änderungen besteht in der Einführung der Meldepflicht für Krebserkrankungen. Die Registrierung von Krebserkrankungen hat zum Ziel, die Datengrundlage für deren Erforschung zu verbessern. Daher erfasst, speichert und analysiert das Krebsregister Rheinland-Pfalz neu aufgetretene Krebserkrankungen, die von Ärztinnen und Ärzten gemeldet werden..

    Quellen und Literatur

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