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    The firm's evaluation of local research institutes and universities - an empirical analysis for Germany

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    Spatial proximity facilitates transfer of knowledge and technology between research institutes or universities (RIU) and firms. Against this background the location of research institutions and universities is often seen as an instrument of regional policy to promote knowledge flows and R&D activity of firms. One major practical challenge is, however, to bring together both actors. The matching process is often hindered by prejudices and lacking information about the capabilities and requirements on both sides. This study contributes to the spare empirical literature on this topic by analyzing the firms? attitudes towards proximate RIU. We make use of differentiated data on firm characteristics and their evaluation of certain location factors in the years 2006 and 2009 provided by the IAB establishment panel. Several research questions are investigated by applying ordered probit regression models. How are non-innovating firms or firms with low R&D activities rating their local RIU? Are there important differences between urban and rural regions or between large firms and SMEs? Do objective information such as size and specialization of the local universities affect the firm?s evaluation? How far is ?local? (distinguishing data at the NUTS3 and NUTS2 level)? Does a successful participation of local universities in the German ?Excellence Initiative? change the firms? attitude? The results indicate that firms which are expected to be open to collaboration with RIU (in terms of R&D, human capital, knowledge-intensive industries) are rating their local RIU higher than other firms. We suppose that firms are already self-selected to places where they find their suitable collaboration partners. Objective information about the universities such as specialization on STEM fields positively affects the evaluation of proximate RIU. Especially the universities? focus on mathematics and natural sciences (slightly surprisingly rather than engineering) makes them better off from the perspective of the individual firm. Furthermore, information about universities in the remaining NUTS 2 region exhibit larger effects than information on the NUTS 3 region. This indicates that firms have a larger distance in mind when thinking of their ?location? and ?proximity to RIU?. Another finding is that the announcement of the winning universities in the ?Excellence Initiative? which additionally funds scientifically excellent concepts does not affect the firms? view on the local RIU

    Forschung und Entwicklung in Staat und Wirtschaft: Kurzstudie 2017

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    Im Rahmen der Indikatorikstudien zum Themenfeld Forschung und Entwicklung (FuE) in Staat und Wirtschaft wird in diesem Jahr eine Kurzstudie vorgelegt, in der ausgewählte Kernindikatoren aktualisiert und analysiert werden. Im Fokus stehen dabei zum einen Indikatoren zur Position Deutschlands im internationalen FuE-Wettbewerb, zum anderen Kennzahlen zur sektoralen und regionalen Verteilung der FuE-Kapazitäten in Deutschland

    Forschung und Entwicklung in Staat und Wirtschaft: Kurzstudie 2015

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    In Deutschland wurden im Jahr 2013 insgesamt über 80 Mrd. € für Forschung und Entwicklung (FuE) in Unternehmen, Hochschulen und öffentlichen oder öffentlich geförderten FuE-Einrichtungen aufgewendet. Nach der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen im Jahr 2014 entspricht dies knapp 2,9 % des neu berechneten Bruttoinlandsprodukts (BIP). Mit rund 54 Mrd. € (1,9 % des BIP) werden weiterhin zwei Drittel davon für die Durchführung von FuE in der Wirtschaft aufgewendet. Während die FuE-Aufwendungen der deutschen Wirtschaft 2013 gegenüber dem Vorjahr insgesamt stagnierten sind die Mittel für die Durchführung von FuE in Hochschulen und außeruniversitären FuE-Einrichtungen nach vorläufigen Schätzungen weiter auf 26,5 Mrd. € (knapp 1 % des BIP) gestiegen. Die FuE-Budgetplanung der Unternehmen sowie die Zuwächse beim eingesetzten FuE-Personal, sowohl in der Wirtschaft als auch im öffentlichen Bereich, sprechen dafür, dass die FuE-Kapazitäten mittelfristig weiter ausgebaut werden

    Position Deutschlands im Außenhandel mit Gütern zur Nutzung erneuerbarer Energien und zur Steigerung der Energieeffizienz

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    Gütern, die potenziell zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen sowie zur Steigerung der Energieeffizienz eingesetzt werden können, kommt angesichts der globalen energie- und umweltpolitischen Herausforderungen und entsprechender politischer Weichenstellungen weltweit immer größere Bedeutung zu, auch im Außenhandel. Deutschland ist durch die vergleichsweise frühe Förderung von Strom aus Erneuerbaren Energien (EEG) im Verlauf des letzten Jahrzehnts gemessen an den installierten Kapazitäten zum drittgrößten Markt für Windkraft- und zum größten Markt für Photovoltaikanlagen weltweit geworden. Mit dieser Lead Market-Kompetenz deutscher Anbieter verbindet sich die Hoffnung auf weiter wachsende Exporterfolge, die in Deutschland zusätzliche Produktion und Beschäftigung generieren können. Tatsächlich sehen sich deutsche Anbieter von Klimaschutzgütern jedoch schon seit längerem einer zunehmenden internationalen Konkurrenz auf dem heimischen Markt ausgesetzt. Insbesondere im Photovoltaikbereich ist eine Vielzahl von neuen Anbietern, v.a. in China, hinzugekommen, sodass sich die Produktionskapazitäten zunehmend in Richtung Asien verschieben. Die Analyse der internationalen Handelsströme folgt einem angebotsorientierten Potenzialansatz und beruht auf einer in 2012 vom NIW in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt erstellten neuen Liste von potenziellen Umweltschutzgütern. Diese umfassen auch die hier im Fokus stehenden Güter zur Nutzung Erneuerbarer Energiequellen und zur Steigerung der Energieeffizienz über rationelle Energieverwendung und -umwandlung (kurz: potenzielle Klimaschutzgüter)

    Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der deutschen Wirtschaft

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    Forschung und experimentelle Entwicklung (FuE) ist von maßgeblicher Bedeutung für die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands und damit einer der zentraler Faktoren für Wachstum und Wohlstand. Bei längerfristiger und weltweiter Betrachtung zeigen die FuE-Aufwendungen in wichtigen Industrieländern eine insgesamt hohe Reagibilität gegenüber der jeweiligen konjunkturellen Entwicklung - so auch in Deutschland. Anders als danach zu erwarten gewesen wäre, hat es im Krisenjahr 2009 sogar nur eine unterproportionale Anpassung der FuE-Aufwendungen gegeben. Neben einer insgesamt positiveren Grundeinstellung zu FuE haben hierzu wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen des Staates und die (sich bestätigende) Erwartung eines schnellen Wiederanziehens der Konjunktur beigetragen. Bei insgesamt leicht rückläufigen FuE-Aufwendungen in der Wirtschaft haben öffentliche Forschungseinrichtungen (Hochschulen, außeruniversitäre Forschung usw.) ihre Aufwendungen für die Durchführung von FuE weiter gesteigert. Da das FuE-Personal in der gewerblichen Wirtschaft weitaus weniger zurückgenommen worden ist als die entsprechenden Aufwendungen und gleichzeitig im öffentlichen Bereich signifikant zugelegt hat, sind die gesamten in Deutschland verfügbaren FuEKapazitäten im Krisenjahr 2009 sogar deutlich gestiegen: Die kurzfristigen Anpassungen bei den eingesetzten Mitteln haben das langfristig verfügbare FuE-Potenzial nicht gefährdet

    FuE-Aktivitäten von Wirtschaft und Staat im internationalen Vergleich

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    Bei längerfristiger Betrachtung kann das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts als Periode einer weltweit wachsenden FuE-Orientierung charakterisiert werden. In den meisten Industrie- und Schwellenländern war die Entwicklung bis zum Jahr 2008 von weiter zunehmenden FuE-Ausgaben und - für viele von ihnen, nicht für alle - auch von einer zunehmenden FuE-Intensität geprägt. Tendenziell fiel der Zuwachs dabei in der ersten Hälfte des Jahrzehnts geringer aus als in den Folgejahren bis 2008. Deutschland produzierte mit einem Anteil der Bruttoinlandsaufwendungen für FuE am BIP von 2 ½ % bis 2007 zwar überdurchschnittlich forschungsintensiv, konnte aber bis dahin nicht mit der Dynamik wichtiger Wettbewerber in Europa und Asien mithalten. Der Konjunktureinbruch im Krisenjahr 2009 hat auch bei FuE für eine Zäsur gesorgt: In den meisten westlichen Industrieländern hat die Wirtschaft ihre FuE-Aufwendungen in diesem Jahr merklich zurückgefahren, allerdings etwas weniger als die gesamtwirtschaftliche Leistung was sich dann letztlich in wachsenden FuE-Intensitäten niedergeschlagen hat. Dagegen haben insbesondere die asiatischen Länder Korea und China ihre FuE-Anstrengungen weiter gesteigert

    Forschung und Entwicklung in Wirtschaft und Staat

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    FuE-Aktivitäten von Wirtschaft und Staat im internationalen Vergleich

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    Wirtschaftsfaktor Umweltschutz

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    WIRTSCHAFTSFAKTOR UMWELTSCHUTZ Wirtschaftsfaktor Umweltschutz / Gehrke, Birgit (Rights reserved) ( -
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