165 research outputs found

    Shortest known prion protein allele in highly BSE-susceptible lemurs

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    We describe the shortest prion protein allele known to date. Surprisingly, it is found as a polymorphism exactly in a species (prosimian lemurs) which seems highly susceptible to oral infection with BSE-derived prions. The truncation of the prion protein we found raises several questions. First, is the truncated octarepeat structure we describe, consisting of two octarepeats, still functional in copper binding? A second question is whether this truncation is related to the remarkable oral infectibility of lemurs with BSE-derived prions. And finally, one could argue that this genotype alone might favour development of a prion disease, even in the absence of exogenous infection

    Entwicklung einer internetbasierten Anwendung für Wirtschaftlichkeitsberechnungen im ökologischen Marktfruchtbau

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    Eine Internetanwendung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft ermöglicht Wirtschaftlichkeitsberechnungen für 16 Verfahren des ökologischen Marktfruchtbaus. Der Nutzer wird durch umfangreiche Datenhinterlegung und einen übersichtlichen Programmaufbau unterstützt. Die Kalkulationen sind nach dem Prinzip der Leistungs-Kosten-Rechnung aufgebaut und führen zur Ermittlung von Deckungs- und Gewinnbeiträgen. In einem Zusatzmodul werden weitere Kenngrößen wie Äquivalenzpreise und -erträge, Grenzpachtpreise und Fruchtfolgedeckungsbeiträge ausgewiesen. Die Anwendung wird regelmäßig aktualisiert und laufend erweitert

    Der LfL-Umstellungsplaner Kon-2-Öko

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    Mit dem „LfL-Umstellungsplaner Kon-2-Öko“ lässt sich die Veränderung des Gewinns zwischen konventionellem Betrieb in der Ausgangssituation und ökologischem Betrieb in der Zielsituation ermitteln. Hierfür werden Veränderungen in den Deckungsbeiträgen, in Direktzahlungen und Prämien sowie bei den Festkosten berücksichtigt. Vorbelegungs-werte ermöglichen schnelle Rechenergebnisse. Wenn die Vorbelegungswerte in den wichtigen Positionen durch individuelle Werte für den jeweiligen Betrieb ersetzt werden, sind mit dem Programm sehr treffende Aussagen für den konkreten Fall möglich

    Risikofaktoren für die Entstehung einer nekrotisierenden Enterokolitis

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    Armut in Entwicklungs- und Schwellenländern

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    Ökonomische Betrachtung des Anbaus legumer Zwischenfrüchte im Ökolandbau

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    Der Anbau von legumen Zwischenfrüchten führt üblicherweise zu Mehrerträgen im nachfolgenden Getreide. Ob sie sich auch ökonomisch lohnen, wurde aus mehreren Serien von Feldversuchen kalkuliert. Maßstab war der relative kostenbereinigte Ertrag der Nachfrüchte Wintertriticale bzw. Sommerhafer nach verschiedenen legumen Zwischenfrüchten als Untersaat oder Stoppelsaat im Vergleich zu einer Kontrolle ohne Zwischenfrucht. Dabei berücksichtigte Kostenpositionen sind das Saatgut und die variablen Maschinenkosten der in den Versuchen tatsächlich durchgeführten Arbeitsgänge. Der höchste kostenbereinigte Ertrag wurde bei beiden Getreidearten nach Weißklee, der zweithöchste nach Gelbklee je als Untersaat erreicht. Dagegen fiel dieser Ertrag nach Rotklee und nach Kleegras je als Untersaat sowie nach verschiedenen Zwischenfrüchten als Stoppelsaat geringer aus. Teils wurden in letztegenannten Varianten auch geringere kostenbereinigte Erträge als in der Kontrollvariante ohne Zwischenfrüchte festgestellt

    Risikofaktoren für die Entstehung einer nekrotisierenden Enterokolitis

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    George Biersack Selected to Serve on the Nominators Committee of the Emerson College

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    News release announces that Chairman of Communication Arts at the University of Dayton, George Biersack, has been selected to serve on the Nominators Committee of the Emerson College

    Modellhaftes Demonstrationsnetzwerk zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung von Sojabohnen in Deutschland

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    Ziel des Verbundprojektes war die Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verarbeitung von Sojabohnen in Deutschland. Hierfür wurde ein bundesweites Netzwerk von Demonstrationsbetrieben aufgebaut, das dem Wissenstransfer zwischen Forschung, Beratung und Praxis diente. Die Arbeiten im Projekt waren erfolgreich, sodass nicht nur das Interesse, sondern auch der Sojaanbau gesteigert werden konnte. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) war für die Gesamtkoordination des Verbundprojekts und das Datenmanagement verantwortlich. In das Netzwerk wurden insgesamt 146 Betriebe mit konventioneller und ökologischer Bewirtschaftung aus elf Bundesländern eingebunden. Auf diesen fanden zahlreiche Wissenstransfermaßnahme zwischen Forschung, Beratung und Praxis statt. Der Wissenstransfer mit Feldtagen, Fachseminaren und der Website www.sojafoerderring.de bildete das Herzstück des Projektes. Auch nach Projektende werden dort alle Erkenntnisse und Erfahrungen weiterhin für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Der Projektpartner Taifun-Tofu GmbH führte umfangreiche Literaturrecherchen sowie Expertenbefragungen durch und erstellte Videos, Schwerpunktthemen (Taifun-Sojainfos) und Veröffentlichungen rund um den Sojaanbau. Taifun konzipierte die Projektwebsite www.sojafoerderring.de sowie den Leitfaden „Anbau von Tofu-Sojabohnen – Dem Geheimnis erfolgreichen Vertragsanbaus auf der Spur - Hinweise für Landwirte und Verarbeiter“. Die Landesvereinigung für den Ökologischen Landbau in Bayern e.V. (LVÖ) betreute in Zusammenarbeit mit den Erzeugerringen die Öko-Betriebe hinsichtlich des Anbaus und der Verwertung von Öko-Futtersoja und konzipierte modellhaft eine Wertschöpfungskette. Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) betreute neben den Demonstrationsbetrieben in Baden-Württemberg auch die Wertschöpfungskette in Baden- Württemberg und übernahm die Beratung der Betriebe in Rheinland-Pfalz. Von der Pädagogischen Hochschule in Freiburg wurden eine dynamische Unterrichtskonzeption und Unterrichtsmaterialien für den Einsatz an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen zum Thema "Pflanzliche Eiweiße für die Ernährung des Menschen aus nachhaltiger Landwirtschaft am Beispiel Soja" erstellt. Für Fachlehrer an Berufs- und Fachschulen im Bereich Landwirtschaft wurde das Konzept „Soja – Anbau und Verwertung“ entwickelt. Mit einer praxisnahen Handreichung können sich Lehrkräfte in kurzer Zeit einen Gesamtüberblick zum Themenbereich Soja aneignen

    Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche

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    Gerade im viehlosen ökologischen Landbau ist die Fruchtfolge eine der wichtigsten Einflussgrößen, die den pflanzenbaulichen Erfolg bestimmen. Als Stickstoffquelle stehen neben Kleegras auch vermarktungsfähige Leguminosen wie Soja zur Verfügung. Zwei der Fruchtfolgen des Dauerfruchtfolgeversuchs an zwei Standorten der Landesanstalt für Landwirtschaft lassen einen Vergleich zwischen Soja und einjährigem Kleegras in ihrer Wirkung auf die Nachfrüchte Winterweizen und Sommergerste zu. Die Erträge und auch die Qualitäten sind nach Soja signifikant niedriger als nach Kleegras, was die geringere Vorfruchtwirkung von Soja bestätigt. Betrachtet man dagegen die durchschnittlichen Fruchtfolgeerträge in Getreideeinheiten pro Jahr, liegen diese in beiden Fruchtfolgen auf gleichem Niveau. Die Humusgehalte entwickelten sich seit Versuchsbeginn erwartungsgemäß: sie stiegen in der Fruchtfolge mit Kleegras an und verringerten sich in der Fruchtfolge mit Soja. Die Deckungsbeiträge sind sehr stark durch den Sojaertrag wegen seines hohen Erlöses beeinflusst. Am Versuchsstandort Viehhausen ist der durchschnittliche Fruchtfolgedeckungsbeitrag der Fruchtfolge mit Soja höher als in der Fruchtfolge mit Kleegras. Gegenteiliges ist am zweiten Standort Puch zu beobachten. Vor allem die Unkrautproblematik verursachte einen im Mittel um 20 dt/ha niedrigeren Sojaertrag in Puch. Der Sojaanbau in Viehhausen zeigt, dass diese Leguminose in Abhängigkeit der Umwelt ökonomisch betrachtet Kleegras ersetzen kann. Ob das dauerhaft in die Praxis umgesetzt werden kann, wird bezweifelt
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