29 research outputs found
Towards an Intellectual Property Rights Strategy for Innovation in Europe
On October 13, 2009 the Science and Technology Options Assessment Panel (STOA) together with Knowledge4Innovation/The Lisbon Forum, supported by Technopolis Consulting Group and TNO, organised a half-day workshop entitled ‘Towards an Intellectual Property Rights Strategy for Innovation in Europe’. This workshop was part of the 1st European Innovation Summit at the European Parliament which took place on 13 October and 14 October 2009. It addressed the topics of the evolution and current issues concerning the European Patent System as well as International Protection and Enforcement of IPR (with special consideration of issues pertaining to IP enforcement in the Digital Environment). Conclusions drawn point to the benefits of a comprehensive European IPR strategy, covering a broad range of IP instruments and topics
The use of trade secrets to protect data shared between firms in agricultural and food sectors
Both public policy and business management are increasingly interested in how to manage trade secrets. One of the driving forces is the growing significance of data as an asset, as ‘oil of the 21st century'. Trade secrets are often seen as the major Intellectual Property (IP) tool for protecting data. There is also the understanding that the need to share data is increasing to allow for new types of innovation. This paper seeks to understand how data sharing practices and the use of trade secrets are evolving in the agricultural industries. Using explorative empirical data from four in-depth case studies, the paper develops a framework for data sharing practices, value sharing, and trade secrets use. We find that current data sharing practices pool around two scenarios, where data is not shared or shared only with limited partners (hence closed) and there are differences whether value created from the data is shared. We conclude that a nuanced view on the use of trade secrets in data sharing is mandated for both IP/data managers and scholars analysing the topic
Effects of Supplementary Protection Mechanisms for Pharmaceutical Products
Rapport over beschermingsmechanismen op het gebied van intellectueel eigendom met betrekking tot medicijnen
Study on the legal protection of trade secrets in the context of the data economy : final report
This study analyses a) to what extent the EU legal framework on trade secret protection applies to data which is shared across firms and organisations and b) the application of trade secrets by European firms in practice. It is set against the backdrop of the growing significance of the data economy and data sharing. The study finds that while the significance of data sharing has been and will be increasing, the protection and appropriation of shared data with trade secrets is lagging. Only a few firms are truly familiar with the application of trade secrets in the context of shared data. On the one hand, this might partly be attributed to the rather young age of the EU Trade Secrets Directive (TSD) and still developing IP management practices of many firms that take due account of trade secrets. On the other hand, and because of the lack of developed jurisprudence, many firms are uncertain regarding the exact meaning of some of the terminology which defines trade secrets as well as regarding actual enforceability. Part of this uncertainty can be alleviated through legal reasoning, but some parts may need further clarification or jurisprudence to develop. In practice, trade secrets are used mostly as a second layer of protection after contracts (which are clearly the preferred mode of protection) as well as a tool against misappropriation by third parties with whom no contractual relations exist. The study develops recommendations in the areas of a) operationally improving firm performance when using trade secrets for shared data; b) reducing possible ambiguity and improving clearness when interpreting the TSD; and c) improving and monitoring the legal framework surrounding the use of trade secrets for protecting shared confidential and commercially valuable data
Driving from the fringe into spotlight. The underrated role of standards and standardization in RTDI policy and evaluation.
Standards werden in nationalen RTDI-Strategien nur selten erwähnt. Vor allem im Kapitel über den Policy-Mix zur Unterstützung von F&E und Innovation der Unternehmen werden Normen und Standardisierung nicht erwähnt. Der OECD-Bericht spiegelt hiermit wider, dass viele Länder, darunter auch Österreich, nur selten spezielle Unterstützungsmechanismen und Programme zur Förderung der (qualitativen) Nutzung und Entwicklung des Normen- und Standardisierungssystems haben.
In diesem Papier versuchen wir, dieses Problem anzugehen und erörtern a) die Belege in Bezug auf die Rolle von Normen und Normung für die Forschungs- und Innovationspolitik und b) skizzieren kurz mögliche Gründe, warum das Thema Normen und Normung nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhält. Darüber hinaus gibt das Papier einen Überblick über die politischen Entwicklungen und Unterstützungsmechanismen c) auf europäischer Ebene, d) auf nationaler Ebene in Deutschland (das auf diesem Gebiet international, in Europa, als führend angesehen werden könnte) und e) in Österreich, die alle darauf abzielen, die Nutzung und Entwicklung von Normen zu verbessern. Abschließend fasst das Papier mögliche Handlungsfelder für politische Entscheidungsträger und Umsetzer sowie Implikationen für Evaluatoren von FTEIProgrammen, -Institutionen und -Politiken zusammen. Das Papier basiert auf einer Literatur- und Dokumentenübersicht, ergänzt durch drei Interviews, die mit einer Innovationsagentur und einer Organisation zur Entwicklung von Normen (SDO) geführt wurden
Usage of industrial property rights in the commercialisation process of inventions
Die Dissertation befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Nutzung technischer Schutzrechte in Kommerzialisierungsprozessen von Erfindungen. Es wird ein Untersuchungsrahmen erstellt, in welchem drei peer-reviewte Artikel verankert werden: in einem ersten Aufsatz wird der Frage nachgegangen, welche Erfolgsfaktoren allgemein und in Bezug auf technische Schutzrechte in Kommerzialisierungsprozessen auftreten; im zweiten Aufsatz wird die Eignung semantischer Patentanalysen für die Analyse des Neuheitswertes von Patenten / Patentinformationen in Kommerzialisierungsprozessen erörtert; der dritte Aufsatz befasst sich mit der spezifischen Nutzung von Gebrauchsmustern als technischem Schutzrecht in Kommerzialisierungsprozessen
Innovatives Wien 2020 Evaluierung. Endbericht
Die Strategie „Innovatives Wien 2020“ (IW2020) ist die zweite Innovationsstrategie der Stadt Wien, sie
wurde in den Jahren 2014-2015 erstellt und definiert drei Ziele:
• Innovationsziel 1 – Wien als Stadt der Chancen: Wien schafft optimale Voraussetzungen, um
das Innovationspotenzial in der Metropolregion zu entfalten.
• Innovationsziel 2 – Innovative Stadtverwaltung: Wien bekennt sich zur Innovationsfreudigkeit
der öffentlichen Hand und zur Rolle der Stadt als Gestalterin, Nachfragerin und Nutzerin
von Innovationen.
• Innovationsziel 3 – Wien als Ort der Begegnung: Wien schafft ein innovatives Milieu und
setzt auf Kooperation und Offenheit.
IW2020 orientiert sich an der Smart City Wien Rahmenstrategie der Stadt Wien, mit folgenden Zielen:
2050 ist Wien „Innovation Leader“ durch Spitzenforschung, starke Wirtschaft und Bildung; bis 2050 ist
Wien eine der fünf großen europäischen Forschungs- und Innovationsmetropolen.
Die vorliegende Evaluierung bezieht sich auf die Erstellungsphase von IW2020 und die ersten drei Jahre
der Umsetzung (2016-2018), sie basiert vor allem auf Interviews, Dokumentenrecherchen und
Workshops.
IW2020 hat im Vergleich zu der vorangehenden Wiener FTI-Strategie von 2007 („Wien denkt Zukunft“)
die Umsetzung in den Fokus gerückt, eine weitere Neuerung ist die Orientierung „nach innen“, also über
das Ziel innovativer Stadtverwaltung bei sich selbst anzusetzen. Ein wichtiges Element der Strategie
wurde die jährlich Innovationskonferenz, bei der Personen aus der Stadtverwaltung und andere
Zielgruppen der Strategie zusammenkommen
Durchführung eines begleitenden Monitorings für den NCP.IP
Das vorliegende Dokument ist der Endbericht zur Evaluierung des NCP.IP, der nationalen Kontaktstelle für Wissenstransfer und Geistiges Eigentum (National Contact Point for Knowledge Transfer and Intellectual Property). Für die Evaluierung wurde seitens der austria wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) die Technopolis Group Austria beauftragt.
Der NCP.IP wurde auf Grund einer Empfehlung der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2008 zur Förderung des Wissenstransfers zwischen dem Wissenschafts- und Wirtschaftssystem ins Leben gerufen. Operativ umfasst der NCP.IP drei Maßnahmenpakete: die Bereitstellung von Vertragsmustern (Intellectual Property Agreement Guide, IPAG), die maßgeblich die Zusammenarbeit zwischen F&E-Einrichtungen und Unternehmen (sowie die Aufteilung / Zugänge zu geistigen Eigentumsrechten wie Patenten und Geschäftsgeheimnissen) regeln sollen; die Durchführung von Events und die Erstellung von Publikationen zum Wissenstransfer; sowie seit Herbst 2019 ein „Open Innovation Toolkit“, welches als Webtool Informationen zu fairen Vergütungsregeln für ausgewählte OI-Kooperationsprozesse bereit hält. Die Institutionalisierung des NCP.IP erfolgte durch die damals wie heute drei zuständigen Ministerien (BMWF = BMBWF, BMWFJ = BMDW und BMVIT = BMK). Die austria wirtschaftsserive Gesmbh (aws) ist seit 2010, und die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) seit 2016, beauftragt mit fachlicher Expertise unterstützend tätig zu sein.
Für die Evaluierung kam ein Methodenmix bestehend aus Dokumentenanalyse, Analyse von während der Laufzeit gesammelten Monitoringdaten, leitfadengestützten Interviews mit Nutzer/innen des NCP.IP, IP- und Wissenstransferexpert/innen und Stakeholder/innen (39 Interviews), zwei Fokusgruppen, sowie ein internationaler Vergleich (drei Fallstudien für Deutschland, Irland und dem Vereinigten Königreich und eine kleinere Fallvignette für Spanien) zum Einsatz
Zwischenevaluierung der vom BMWF beauftragten Regionalen Kontaktstellen (RKS)
Die Evaluierung hatte zum Ziel, die Dienstleistungen sowie die Struktur der Regionalen Kontaktstellen im Hinblick auf ihre Effektivität und Effizienz zu analysieren und Empfehlungen für eine zukünftige Optimierung sowie - unter Berücksichtigung der auf EU-Ebene zu erwartenden Veränderungen - Grundlagen für allfällige Folgebeauftragungen zu erarbeiten. Für die Evaluierung kamen Dokumentenanalysen und Sekundärdatenauswertungen, Interviews im Rahmen eines Besuchsprogramms in den Bundesländern, Stakeholderinterviews sowie eine standardisierte Onlineumfrage bei Kund/innen der RKS zum Einsatz. Bewertet wurde der Zeitraum der RKS-Aktivitäten zwischen 2009 und 2012
Evaluierung des Projektes PROVISO 2003 - 2007
Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der Evaluierung des Projektes PROVISO 2003 – 2007 (PROVISO IV), die von der KMU Forschung Austria im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK) durchgeführt wurde, dargestellt. Für die Evaluierung griff die KMU Forschung Austria auf einen Mix aus qualitativen und quantitativen Methoden zurück. Durchgeführt wurden eine Dokumentenanalyse, eine halbstandardisierte schriftliche Befragung bei insgesamt 66 NutzerInnen des Service, 31 qualitative Interviews mit Programmdelegierten, PROVISO MitarbeiterInnen und sonstigen Stakeholdern des Service, sowie ein internationaler Vergleich mit vier kleineren Fallstudien