20 research outputs found
Cluster und Netzwerke als Bestimmungsfaktoren der regionalen Wettbewerbsfähigkeit: das Beispiel der Region Nürnberg, unter besonderer Berücksichtigung des Beitrags der WiSo-Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg
Der hier vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Thema der Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei Cluster und Netzwerke, da diese für die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Region von zentraler Bedeutung sind. Ausgehend von der Begriffsbestimmung, bei dem sich vor allem der Porter-Ansatz als hilfreich herausstellt, wird insbesondere der Messung der Wettbewerbsfähigkeit Gegenstand der Untersuchung nachgegangen. Am Beispiel der Region Nürnberg wird die Frage behandelt, wie die Wettbewerbsfähigkeit einer Region quantitativ bestimmt und verbessert werden kann. Dabei soll neben den zahlreichen vorhandenen Cluster- und Netzwerkstrukturen der Beitrag der WiSo-Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Form von Forschung und Lehre für die Grund- und Kernkompetenzen sowie Cluster der Region untersucht werden. --
Metadaten: Schlüssel zur Nutzung von Informationssystemen
Zunehmend werden Informationssysteme aufgebaut zur Gewinnung von Informationen, die der Entscheidungsfindung dienen. Damit stellt sich jedoch die Frage, wie bei ständig zunehmendem Informationsangebot die entscheidungsrelevanten Datenbestände ausgewählt werden können. Wenn man Informationssysteme als Gesamtheit von Daten und Methoden definiert, so sind Metadaten der Bestandteil des Systems, der die dort vorgehaltenen Daten beschreibt. Sie sollen als Leitinstrument bei der Nutzung des Informationssystems fungieren. Informationssysteme dienen der Durchführung von Untersuchungen. Die Arbeitsschritte bei dieser Aufgabe werden durch das Adäquations- und Interpretationsproblem beschrieben. Metadaten sollen den Nutzer von Informationssystemen bei der Durchführung dieser Arbeitsschritte möglichst weitgehend unterstützen. Inwieweit sie bei den einzelnen Arbeitsschritten Hilfestellung geben können und wie sie für diesen Zweck aufgebaut sein sollten, wird in diesem Beitrag allgemein und am Beispiel der Sozialhilfestatistik sowie der Umweltstatistik gezeig
Metadaten: Schlüssel zur Nutzung von Informationssystemen
Zunehmend werden Informationssysteme aufgebaut zur Gewinnung von Informationen, die der Entscheidungsfindung dienen. Damit stellt sich jedoch die Frage, wie bei ständig zunehmendem Informationsangebot die entscheidungsrelevanten Datenbestände ausgewählt werden können. Wenn man Informationssysteme als Gesamtheit von Daten und Methoden definiert, so sind Metadaten der Bestandteil des Systems, der die dort vorgehaltenen Daten beschreibt. Sie sollen als Leitinstrument bei der Nutzung des Informationssystems fungieren. Informationssysteme dienen der Durchführung von Untersuchungen. Die Arbeitsschritte bei dieser Aufgabe werden durch das Adäquations- und Interpretationsproblem beschrieben. Metadaten sollen den Nutzer von Informationssystemen bei der Durchführung dieser Arbeitsschritte möglichst weitgehend unterstützen. Inwieweit sie bei den einzelnen Arbeitsschritten Hilfestellung geben können und wie sie für diesen Zweck aufgebaut sein sollten, wird in diesem Beitrag allgemein und am Beispiel der Sozialhilfestatistik sowie der Umweltstatistik gezeigt --
Cluster und Netzwerke als Bestimmungsfaktoren der regionalen Wettbewerbsfähigkeit: das Beispiel der Region Nürnberg, unter besonderer Berücksichtigung des Beitrags der WiSo-Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg
Der hier vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Thema der Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei Cluster und Netzwerke, da diese für die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Region von zentraler Bedeutung sind. Ausgehend von der Begriffsbestimmung, bei dem sich vor allem der Porter-Ansatz als hilfreich herausstellt, wird insbesondere der Messung der Wettbewerbsfähigkeit Gegenstand der Untersuchung nachgegangen. Am Beispiel der Region Nürnberg wird die Frage behandelt, wie die Wettbewerbsfähigkeit einer Region quantitativ bestimmt und verbessert werden kann. Dabei soll neben den zahlreichen vorhandenen Cluster- und Netzwerkstrukturen der Beitrag der WiSo-Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Form von Forschung und Lehre für die Grund- und Kernkompetenzen sowie Cluster der Region untersucht werden