722 research outputs found

    Die wirtschaftliche Situation deutscher Wohnungsunternehmen – eine empirische Untersuchung

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    (Problemstellung und Zielsetzung) Wohnungsunternehmen spielen als Anbieter von Wohnraum auf dem Wohnungsmarkt eine bedeutende Rolle. Sie verwalten einen erheblichen Teil des am Markt angebotenen Bestandes an Wohnungen fĂŒr die privaten Haushalte in Deutschland. Diese Wohnungsunternehmen stehen aber vor entscheidenden Herausforderungen. Denn in Deutschland wird es in Zukunft gemĂ€ĂŸ verschiedener Prognosen zu erheblichen VerĂ€nderungen der Bevölkerungsstruktur kommen. Demografische Entwicklungen könnten zu VerĂ€nderungen bei der Nachfrage nach Wohnraum fĂŒhren und damit die Vermietungssituation fĂŒr Wohnungsunternehmen erschweren. Aber offenbar sind die möglichen Auswirkungen daraus nicht eindeutig. Denn trotz dieser Faktoren sehen Finanzinvestoren aus dem anglo-amerikanischen Raum in deutschen WohnungsbestĂ€nden lohnende Investitionsobjekte. Dabei zeigt insbesondere die öffentliche Hand, oftmals Gesellschafter von Wohnungsunternehmen, reges Verkaufsinteresse. Wohnungsportfolios werden verkauft, aufgeteilt, modernisiert und wieder weiterverkauft. Auf der anderen Seite werden aber auch gezielt BestĂ€nde zurĂŒckgebaut und abgerissen, um strukturellen Leerstand zu reduzieren. Weiterhin werden auch nach wie vor neue Wohneinheiten erstellt. In Verbindung mit den Perspektiven fĂŒr die Zukunft wird deutlich, dass es im Vergleich zu den VerhĂ€ltnissen der Vergangenheit zu grĂ¶ĂŸeren VerĂ€nderungen bei den WohnungsbestĂ€nden und bei den Strukturen der Wohnungsunternehmen selbst kommen kann. Den EigentĂŒmern dieser Wohnungsunternehmen stehen hierfĂŒr unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten fĂŒr ihre Wohnungsunternehmen zur VerfĂŒgung, um ihre jeweiligen Zielsetzungen realisieren zu können. Die Wahrnehmung dieser unterschiedlichen strategischen Handlungsalternativen werden entsprechende Auswirkungen auf den Wohnungsbestand der Wohnungsunternehmen haben und dadurch zu VerĂ€nderungen innerhalb der gesamten Branche fĂŒhren. Vor diesem Hintergrund soll in dieser Arbeit untersucht werden, in welcher wirtschaftlichen Verfassung sich Wohnungsunternehmen befinden. Denn eine pauschale Beurteilung ĂŒber den wirtschaftlichen Zustand von Wohnungsunternehmen erscheint, aufgrund der heterogenen Formen und Zielsetzungen der Wohnungsunternehmen, als schwierig. Um dies darstellen zu können, ist es zunĂ€chst notwendig, die unterschiedlichen Formen von Wohnungsunternehmen zu beschreiben. Die Beschreibung der wirtschaftlichen Situation soll anschließend aufzeigen, in welchem Umfang sie finanziell in der Lage sind bzw. dadurch gezwungen werden, VerĂ€nderungen des Wohnungsbestands und in ihrem GeschĂ€ftsgebaren vorzunehmen. HierfĂŒr sollen durch eine Unternehmensbefragung Erkenntnisse ĂŒber die wirtschaftliche Situation und die strategische Ausrichtung der Wohnungsunternehmen erlangt werden.

    EWOWI zwanzig zehn – Erfolgspotenziale der Wohnungswirtschaft 2010

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    (Management Summary, Auszug) Mit dem Forschungsprojekt „EWOWI zwanzig zehn – Erfolgspotenziale der Wohnungswirtschaft 2010“ wird die Zielsetzung verfolgt, die maßgeblichen Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und HĂŒrden von Wohnungsunternehmen zu identifizieren. Die Umsetzung erfolgt durch eine Befragung von GeschĂ€ftsfĂŒhrern bzw. VorstĂ€nden von Wohnungsunternehmen. Die empirische Studie ist konzeptionell nach wissenschaftlichen Methoden konstruiert sowie praxisgerecht, nachhaltig und innovativ angelegt. Insgesamt wurden mit 304 kommunalen, genossenschaftlichen und durch institutionelle Investoren geprĂ€gte Wohnungsunternehmen sowie Verwaltern und sonstigen Wohnungsunternehmen halbstĂŒndige Telefoninterviews gefĂŒhrt, die von einem professionellen und unabhĂ€ngigen Marktforschungsinstitut realisiert wurden. (...)

    15 Jahre Corporate Real Estate Management in Deutschland: Entwicklungsstand und Perspektiven der BĂŒndelung immobilienwirtschaftlicher Aufgaben bei ausgewĂ€hlten Unternehmen

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    (Problemstellung und Zielsetzung) Das Thema Corporate Real Estate Management (CREM) wird seit Anfang der 90er Jahre vermehrt in deutschen Unternehmen diskutiert und zum Teil bereits erfolgreich praktiziert. Die AusprĂ€gung der organisatorischen Gestaltung und des Aufgabenspektrums der CREMAbteilungen stellt sich dabei recht unterschiedlich dar. Verstanden sich zu den AnfĂ€ngen des CREM die Immobilienabteilungen in den Unternehmen (Non-Property Companies) primĂ€r als Verwerter ĂŒberschĂŒssiger FlĂ€chen, so verĂ€ndert sich das Bild in weit vorangeschrittenen Unternehmen inzwischen dahingehend, dass sĂ€mtliche immobilienspezifischen Funktionen von der Entwicklung der Immobilienstrategie ĂŒber FlĂ€chenbereitstellung, Betrieb und Verwertung in der Corporate Real Estate (CRE) - Abteilung gebĂŒndelt werden. In Deutschland ist die öffentliche Diskussion von CREM Themen nach anfĂ€nglich sehr intensiver Debatte, vom Sonderthema der REIT EinfĂŒhrung abgesehen, mittlerweile weitgehend zum Erliegen gekommen. Auch ist der Professionalisierungsprozess in der Wahrnehmung immobilienwirtschaftlicher Aufgaben nach anfĂ€nglich sehr großen Fortschritten in vielen Unternehmen ins Stocken geraten. Dem entgegen vermuten viele Immobilienverantwortliche noch erhebliche Effizienzsteigerungspotenziale im Immobilienmanagement deutscher Unternehmen. Voraussetzung der Realisierung dieser Potenziale ist die Ausweitung des Mandats der unternehmenseigenen Immobilienbereiche auf alle Funktionsbereiche immobilienwirtschaftlicher Aufgaben sowie alle im Besitz des Unternehmens befindlichen Immobilien. Diese BĂŒndelung immobilienwirtschaftlicher Aufgaben bedeutet dabei keineswegs, dass die immobilienwirtschaftlichen Aufgaben nicht dezentral von den jeweiligen Nutzern selbst oder ihnen nahestehenden Organisationseinheiten oder im Rahmen des Outsourcings von Dritten wahrgenommen werden. Es geht hier vielmehr um eine zentrale Koordination der unternehmensweiten Immobilienwirtschaft gekoppelt mit einer klaren Zuordnung von Verantwortung und Kompetenz. In der Praxis ist zu beobachten, dass der Umfang des Mandats der Immobilieneinheiten in der deutschen Industrie derzeit ganz erheblich variiert. Die erheblichen Diskrepanzen sind bislang nicht zu erklĂ€ren. Insbesondere wurden ĂŒber die Treiber und konkreten Erfolge der BĂŒndelung immobilienwirtschaftlicher Aufgaben in deutschen Unternehmen bisher noch keine Untersuchungen durchgefĂŒhrt. Auch liegen ĂŒber den Umsetzungsprozess der Einrichtung von CREM Einheiten noch keine vergleichenden Erkenntnisse in veröffentlichter Form vor. Die vorliegende Studie soll daher zunĂ€chst einen Überblick der Entwicklungen der letzten 15 Jahre und die Perspektiven der AufgabenbĂŒndelung bei ausgewĂ€hlten Best-Practice Unternehmen verschaffen. Ziel ist die Darstellung der Vorteile eines zentralen CREM. DarĂŒber 2 hinaus erfolgt eine Darstellung der organisatorischen Implementierung des CREM im Unternehmen sowie des Umsetzungsprozesses von der dezentralen Immobilienverwaltung zum zentralen Immobiliendienstleister. Ein herzliches Dankeschön richtet sich an die Montan-GrundstĂŒcksgesellschaft mbH, Essen, die Sponsor und inhaltlicher Projektpartner dieses Forschungsprojekts von Seiten der Unternehmenspraxis war.

    Wohnungswirtschaft im Wandel: Möglichkeiten und Grenzen öffentlicher Finanzierung in der Wohnraumversorgung

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    Die Wohnungswirtschaft steht vor großen Herausforderungen, die insbesondere durch den stattfindenden sozio-demografischen Wandel sowie durch Anforderungen im Rahmen des Klimaschutzes verursacht werden. Um die ZukunftsfĂ€higkeit der Wohnungswirtschaft und ihrer WohnungsbestĂ€nde sicherzustellen sind Maßnahmen und Investitionen in grĂ¶ĂŸerem Umfang erforderlich. Aufgrund stark angespannter öffentlicher Haushalte stellt sich die Frage, woher das notwendige Kapital zur Sicherstellung eines quantitativ und qualitativ angemessenen Wohnungsbestands zukĂŒnftig kommen soll. Mit dem vorliegenden Arbeitspapier soll ein Beitrag zur Versachlichung der politischen Debatte um die Einbindung privater Ressourcen in die Wohnraumversorgung geleistet werden. Es wird ein systematischer Überblick ĂŒber die investiven und finanziellen Herausforderungen fĂŒr die deutsche Wohnungswirtschaft allgemein und der staatlichen Wohnraumversorgung im Besonderen gegeben. Basierend auf bisherigen Entwicklungen werden Ziele und Rahmenbedingungen fĂŒr die zukĂŒnftige Einbindung privaten Kapitals in die Wohnraumversorgung dargestellt. Grundkonzeptionen, wie private Ressourcen in die Aufgaben der Wohnraumversorgung eingebunden werden können, werden vorgestellt und können als Diskussionsgrundlage fĂŒr die Weiterentwicklung zukunftsfĂ€higer Privatisierungsmodelle dienen. Abschließend werden Erfolgsfaktoren fĂŒr ökonomisch nachhaltige Privatisierungskonstruktionen abgeleitet. Das Arbeitspapier wurde in Kooperation mit der Deutsche Wohnen AG erstellt.

    Data-driven identification of the spatio-temporal structure of turbulent flows by streaming Dynamic Mode Decomposition

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    Streaming Dynamic Mode Decomposition (sDMD) (Hemati et al., Phys. Fluids 26(2014)) is a low-storage version of Dynamic Mode Decomposition (DMD) (Schmid, J. Fluid Mech. 656 (2010)), a data-driven method to extract spatio-temporal flow patterns. Streaming DMD avoids storing the entire data sequence in memory by approximating the dynamic modes through incremental updates with new available data. In this paper, we use sDMD to identify and extract dominant spatio-temporal structures of different turbulent flows, requiring the analysis of large datasets. First, the efficiency and accuracy of sDMD are compared to the classical DMD, using a publicly available test dataset that consists of velocity field snapshots obtained by direct numerical simulation of a wake flow behind a cylinder. Streaming DMD not only reliably reproduces the most important dynamical features of the flow; our calculations also highlight its advantage in terms of the required computational resources. We subsequently use sDMD to analyse three different turbulent flows that all show some degree of large-scale coherence: rapidly rotating Rayleigh--B\'enard convection, horizontal convection and the asymptotic suction boundary layer. Structures of different frequencies and spatial extent can be clearly separated, and the prominent features of the dynamics are captured with just a few dynamic modes. In summary, we demonstrate that sDMD is a powerful tool for the identification of spatio-temporal structures in a wide range of turbulent flows

    IgG seroprevalence of COVID-19 among people living with HIV or at high risk of HIV in south-west Germany: A seroprevalence study

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    Objectives: Seroprevalence studies of SARS-CoV-2 have shown that there is a high number of undiagnosed missing cases. Seroprevalence of SARS-CoV-2 in people living with HIV (PLWH) is lacking. Therefore, we conducted a prospective cross-sectional study to estimate the seroprevalence of SARS-CoV-2 among PLWH without known diagnosis of COVID-19 in the south-west of Germany. Methods: Serological testing for SARS-CoV-2 immunoglobulin G (IgG) antibodies based on two assays was performed in PLWH who visited the outpatient HIV centre of two hospitals from April to June 2020. Additionally, patients had to answer questionnaires about possible COVID-19-related symptoms and predefined risk factors. Moreover, we tested 50 non-HIV-infected patients receiving post- or pre-exposure (PEP/PrEP) HIV prophylaxis. Results: In all, 594 (488 male, 106 female) PLWH (median age 51 years) and 50 PEP/PrEP-users were included in the study. The estimated seroprevalence of the PLWH cohort was 1.85% (11/594), with 11 positive tested cases in the cohort. Among all patients, only five had COVID-19-related symptoms. One PCRpositive patient did not show any antibody response in repeatedly carried out tests. None of the patients was hospitalized due to COVID-19. Three PrEP users were tested positive. Three patients had been previously diagnosed with SARSCOV-2 infection before inclusion. The used questionnaire did not help to detect SARS-CoV-2 positive patients. Conclusions: Despite the limitation of being only a snapshot in time because of the ongoing pandemic, to our knowledge this is the largest study so far on seroprevalence of SARS-CoV-2 in PLWH in Germany. Our study suggests that the seroprevalence of SARS-CoV-2 in PLWH is comparable to those previously reported for parts of the general German population and that the questionnaire used here might not be the best tool to predict COVID-19 diagnosis

    Inflammatory Phenotype of Intrahepatic Sulfatide-Reactive Type II NKT Cells in Humans With Autoimmune Hepatitis

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    Background: Natural Killer T (NKT) cells are CD1d-restricted innate-like T cells that can rapidly release stored cytokines upon recognition of lipid antigens. In mice, type I NKT cells seem to promote liver inflammation, whereas type II NKT cells seem to restrict hepatitis. Here, we aimed at characterizing the role of human type I and type II NKT in patients with autoimmune hepatitis (AIH).Methods: NKT cells were analyzed by flow cytometry in peripheral blood and liver of AIH patients and control groups. α-galactosylceramide-loaded or sulfatide-loaded tetramers were used to detect type I or II NKT cells, respectively. Hepatic CD1d was stained by in situ-hybridization of liver biopsies.Results and Conclusions: Type II NKT cells were more prevalent in human peripheral blood and liver than type I NKT cells. In AIH patients, the frequency of sulfatide-reactive type II NKT cells was significantly increased in peripheral blood (0.11% of peripheral blood leukocytes) and liver (3.78% of intrahepatic leukocytes) compared to healthy individuals (0.05% and 1.82%) and patients with drug-induced liver injury (0.06% and 2.03%; p < 0.05). Intrahepatic type II NKT cells of AIH patients had a different cytokine profile than healthy subjects with an increased frequency of TNFα (77.8% vs. 59.1%, p < 0.05), decreased IFNγ (32.7% vs. 63.0%, p < 0.05) and a complete lack of IL-4 expressing cells (0% vs. 2.1%, p < 0.05). T cells in portal tracts expressed significantly more CD1d-RNA in AIH livers compared to controls. This study supports that in contrast to their assumed protective role in mice, human intrahepatic, sulfatide-reactive type II NKT cells displayed a proinflammatory cytokine profile in patients with AIH. Infiltrating T cells in portal areas of AIH patients overexpressed CD1d and could thereby activate type II NKT cells

    B‐cell receptors of EBV‐negative Burkitt lymphoma bind modified isoforms of autoantigens

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    Burkitt lymphoma (BL) represents the most aggressive B‐cell‐lymphoma. Beside the hallmark of IG‐MYC‐translocation, surface B‐cell receptor (BCR) is expressed, and mutations in the BCR pathway are frequent. Coincidental infections in endemic BL, and specific extra‐nodal sites suggest antigenic triggers. To explore this hypothesis, BCRs of BL cell lines and cases were screened for reactivities against a panel of bacterial lysates, lysates of Plasmodium falciparum, a custom‐made virome array and against self‐antigens, including post‐translationally modified antigens. An atypically modified, SUMOylated isoform of Bystin, that is, SUMO1‐BYSL was identified as the antigen of the BCR of cell line CA46. SUMO1‐BYSL was exclusively expressed in CA46 cells with K139 as site of the SUMOylation. Secondly, an atypically acetylated isoform of HSP40 was identified as the antigen of the BCR of cell line BL41. K104 and K179 were the sites of immunogenic acetylation, and the acetylated HSP40 isoform was solely present in BL41 cells. Functionally, addition of SUMO1‐BYSL and acetylated HSP40 induced BCR pathway activation in CA46 and BL41 cells, respectively. Accordingly, SUMO1‐BYSL‐ETA’ immunotoxin, produced by a two‐step intein‐based conjugation, led to the specific killing of CA46 cells. Autoantibodies directed against SUMO1‐BYSL were found in 3 of 14 (21.4%), and autoantibodies against acetylated HSP40 in 1/14(7.1%) patients with sporadic Burkitt‐lymphoma. No reactivities against antigens of the infectious agent spectrum could be observed. These results indicate a pathogenic role of autoreactivity evoked by immunogenic post‐translational modifications in a subgroup of sporadic BL including two EBV‐negative BL cell lines

    Pyrenoid loss impairs carbon-concentrating mechanism induction and alters primary metabolism in Chlamydomonas reinhardtii

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    Carbon-concentrating mechanisms (CCMs) enable efficient photosynthesis and growth in CO2-limiting environments, and in eukaryotic microalgae localisation of Rubisco to a microcompartment called the pyrenoid is key. In the model green alga Chlamydomonas reinhardtii, Rubisco preferentially relocalises to the pyrenoid during CCM induction and pyrenoid-less mutants lack a functioning CCM and grow very poorly at low CO2. The aim of this study was to investigate the CO2 response of pyrenoid-positive (pyr+) and pyrenoid-negative (pyr–) mutant strains to determine the effect of pyrenoid absence on CCM induction and gene expression. Shotgun proteomic analysis of low-CO2-adapted strains showed reduced accumulation of some CCM-related proteins, suggesting that pyr– has limited capacity to respond to low-CO2 conditions. Comparisons between gene transcription and protein expression revealed potential regulatory interactions, since Rubisco protein linker (EPYC1) protein did not accumulate in pyr– despite increased transcription, while elements of the LCIB/LCIC complex were also differentially expressed. Furthermore, pyr− showed altered abundance of a number of proteins involved in primary metabolism, perhaps due to the failure to adapt to low CO2. This work highlights two-way regulation between CCM induction and pyrenoid formation, and provides novel candidates for future studies of pyrenoid assembly and CCM function

    Cognitive Trajectories in Preclinical and Prodromal Alzheimer's Disease Related to Amyloid Status and Brain Atrophy: A Bayesian Approach

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    Background: Cognitive decline is a key outcome of clinical studies in Alzheimer's disease (AD). Objective: To determine effects of global amyloid load as well as hippocampus and basal forebrain volumes on longitudinal rates and practice effects from repeated testing of domain specific cognitive change in the AD spectrum, considering non-linear effects and heterogeneity across cohorts. Methods: We included 1,514 cases from three cohorts, ADNI, AIBL, and DELCODE, spanning the range from cognitively normal people to people with subjective cognitive decline and mild cognitive impairment (MCI). We used generalized Bayesian mixed effects analysis of linear and polynomial models of amyloid and volume effects in time. Robustness of effects across cohorts was determined using Bayesian random effects meta-analysis. Results: We found a consistent effect of amyloid and hippocampus volume, but not of basal forebrain volume, on rates of memory change across the three cohorts in the meta-analysis. Effects for amyloid and volumetric markers on executive function were more heterogeneous. We found practice effects in memory and executive performance in amyloid negative cognitively normal controls and MCI cases, but only to a smaller degree in amyloid positive controls and not at all in amyloid positive MCI cases. Conclusions: We found heterogeneity between cohorts, particularly in effects on executive functions. Initial increases in cognitive performance in amyloid negative, but not in amyloid positive MCI cases and controls may reflect practice effects from repeated testing that are lost with higher levels of cerebral amyloid
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