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    Deutscher Alterssurvey (DEAS): Kurzbeschreibung des Datensatzes SUF DEAS1996, Version 3.1 (März 2021)

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    Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte Langzeitstudie des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) zum Wandel der Lebenssituationen und Alternsverläufe von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden. Grundlage sind bundesweit repräsentative Befragungen im Quer- und Längsschnitt von jeweils mehreren tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter ab 40 Jahren. Die beteiligten Personen werden umfassend zu ihren objektiven und subjektiven Lebensbedingungen befragt. Hinzu kommen Testverfahren zur Erhebung der kognitiven Leistungsfähigkeit und körperlichen Gesundheit. Aufgrund seines kohortensequenziellen Längsschnittdesigns, seiner Themenbreite, seiner nationalen Repräsentativität mit vergleichsweise hoher Fallzahl und der bereits relativ langen Beobachtungsdauer stellt der DEAS eine in Deutschland einzigartige Datenquelle zur interdisziplinären Erforschung der Lebenssituationen und Lebensverläufe sowie der subjektiven Sichtweisen und Lebenspläne älterwerdender und alter Menschen dar

    Vermögen und Erbschaften: Sicherung des Lebensstandards und Ungleichheit im Alter

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    Der Anteil von Personen mit Vermögen sowie die Vermögenshöhe nehmen zwischen 1996 und 2014 zu. Vermögensbesitz zwischen Jüngeren und Älteren gleicht sich an, regionale Unterschiede bleiben bestehen. Vermögensbesitz steigt zwischen 1996 und 2014 vor allem in höheren sozialen Schichten. Erbschaften verschärfen die bestehende soziale Ungleichheit der Vermögensverteilung zusätzlich

    Einkommen und Armut in Deutschland: objektive Einkommenssituation und deren subjektive Bewertung

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    Kernaussagen: Das durchschnittliche Einkommen ist zwischen 1996 und 2014 stetig gestiegen, es bestehen aber weiterhin deutliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland Das durchschnittliche Einkommen ist zwischen 1996 und 2014 am stärksten für die 60- bis 65-Jährigen gestiegen Die Bildungsungleichheit bei den Einkommen nimmt zwischen 1996 und 2014 zu Ältere Menschen sind im Vergleich zu anderen Altersgruppen nicht überdurchschnittlich von Armut gefährdet Die Einschätzung der eigenen finanziellen Situation unterscheidet sich zwischen den Bildungsgruppen

    Deutscher Alterssurvey (DEAS): Instrumente der DEAS-Erhebung 2014

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    CAPI-Vorlage für das mündliche Interview; Schriftlicher Fragebogen (DROP-OFF); Kurzfragebogen für Nicht-Teilnehmende; Karte zur beruflichen Stellung; Personenkarte I und Personenkarte II; Auszug aus dem Listenheft; Ausfüllvorlage des Zahlen- und Zeichentests; Lungenfunktionstest
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