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    Towards consistency-based validation of protocols with timing requirements

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    Modell-basierte Testverfahren werden im Paradigma der Constraint-Programmierung angesehen. Demnach wird eine Spezifikation (in Form eines Zeitautomaten oder einer Komposition von Zeitautomaten) zunächst als ein Constraint-Programm kodiert. Durch die symbolische Ausführung des Programms werden Testdaten erzeugt, die als Eingaben für Testfälle dienen. Auf dieser Basis kann das Modell dann ggf. korrigiert bzw. weiter verfeinert werden. Um Berechnungen effizient durchführen zu können, werden sog. Konsistenzverfahren eingesetzt, wodurch potentiell weniger Klauseln ausgewählt, der Suchaufwand minimiert und somit die Effizienz gesteigert werden kann. Die im Zusammenhang mit den Konsistenzverfahren zu definierenden Propagierungsmechanismen wurden im Rahmen einer prototypischen Architektur implementiert; zur praktischen Demonstration wurde ein Szenario aus dem Bereich der interaktiven Multimediakommunikation herangezogen.Model-based testing is seen in the paradigm of the constraint programming. Thus, a specification (in form of a timed automaton) is coded as a constraint program. By symbolic execution of such a program test data are generated which can be used as inputs for test cases. On this basis a model can be adjusted and improved. In order to make the computing process more efficient, consistency techniques are introduced which help to choose less clauses, to minimize the search costs and hence to increase the efficiency. In connection with the consistency techniques the propagation mechanisms to be defined are implemented in a prototypical framework; for demonstration purposes a scenario from the area of the interactive multimedia communication has been taken

    Specification and Implementation of CAN Arbitration in UPPAAL

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    In dieser Arbeit stellen wir eine durch Zeitautomaten modellierte Spezifikation des Mediumzugriffs im CAN-Protokoll vor sowie ihre Implementierung in UPPAAL. Zeitliche Anforderungen wurden dabei durch entsprechende Uhren-Nebenbedingungen erfasst. Dieses Zeitautomaten-Modell wurde anschließend automatisch verifiziert (Model Checking), wobei mehrere Anforderungen identifiziert wurden, die das CAN Protokoll erfüllen muß (wie Deadlock-Freiheit des Modells, Übertragungsrecht für die höchstpriore Nachricht, exklusives Übertragungsrecht für beliebigen CAN-Adapter nach der gewonnenen Arbitrage etc.). All diese Eigenschaften wurden in einer Variante der temporalen Logik CTL spezifiziert; die automatische Verifikation selbst wurde dabei mit UPPAAL durchgeführt, einem Model Checker für zeitautomaten-basierte Modelle
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