1,085 research outputs found

    Engineered bidirectional communication mediates a consensus in a microbial biofilm consortium

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    Microbial consortia form when multiple species colocalize and communally generate a function that none is capable of alone. Consortia abound in nature, and their cooperative metabolic activities influence everything from biodiversity in the global food chain to human weight gain. Here, we present an engineered consortium in which the microbial members communicate with each other and exhibit a “consensus” gene expression response. Two colocalized populations of Escherichia coli converse bidirectionally by exchanging acyl-homoserine lactone signals. The consortium generates the gene-expression response if and only if both populations are present at sufficient cell densities. Because neither population can respond without the other's signal, this consensus function can be considered a logical AND gate in which the inputs are cell populations. The microbial consensus consortium operates in diverse growth modes, including in a biofilm, where it sustains its response for several days

    Einstellungen und Verhaltensweisen von Schülern auf modischem Gebiet: (Zusatzbericht zur Studie "Jugend und Mode 85")

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    Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um empirische Untersuchungen zum Thema "Mode bei Jugendlichen". Nach einer Einleitung und einer Beschreibung des methodischen Vorgehens werden zunächst "Einstellungen und Verhaltensweisen von Schülern auf modischem Gebiet" untersucht, unterteilt ist dieses Hauptkapitel in zwei Abschnitte: "Einstellungen zur Mode" und "Realverhalten auf modischem Gebiet", die wiederum mehrfach unterteilt sind: im ersten werden "Modeinteressen, Motive für bestimmtes Modeverhalten und Quellen für modische Anregungen" behandelt, im zweiten "Reaktion auf neue Modetrends, Kaufverhalten (unter besonderer Berücksichtigung der Jugendmodeeinrichtungen), Tragegewohnheiten und Hobbytätigkeit/Selbstanfertigung". Den Abschluß bildet eine Zusammenfassung von 10 Hauptaussagen, u.a.: "Das Modeinteresse ist bei den 14- bis 17jährigen Schülern stark ausgeprägt; Hauptmotiv ist das Sich-Wohlfühlen in der eigenen Haut; erst in dritter Linie Schönheit; reichlich zwei Drittel der Befragten tragen Modeschmuck, vor allem Mädchen; Aufnäher und dergl. werden eher von Jungen getragen. Die Selbstanfertigung von Kleidungsstücken ist bei Schülern noch nicht sehr ausgeprägt." Einige Tabellen sind angehängt. (prn

    Jugendklubs als spezifische Möglichkeit der Freizeitgestaltung Jugendlicher

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    Dieser Bericht ist Teil einer Studie "Kulturelle Aktivitäten der FDJ". Insgesamt wurden ca. 910 Jugendliche gebeten, sich zu Fragen der Jugendklubarbeit in der DDR zu äußern. "Ziel war es, Ergebnisse zu erhalten über die Zufriedenheit der Jugendlichen in Sachen Jugendklubs, ihre eigenen Aktivitäten auf diesem Gebiet." Die Ergebnisse belegen, daß für einen großen Teil der Jugendlichen der Jugendklubbesuch zu den beliebtesten Freizeittätigkeiten gehört. "71 Prozent tun dies sehr gern und gern." Etwa ein Drittel der Jugendlichen ist weiterhin der Meinung, die FDJ kümmere sich nicht ausreichend um die Belange von Jugend- bzw. Schulklubs. (psz

    Zum Entwicklungsstand kulturell-künstlerischer Bedürfnisse und Verhaltensweisen bei Schülern des 3./4. Schuljahres: Teilbericht zur Intervallstudie "Fähigkeitsentwicklung im Schuljugendalter"

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    Darstellung der Ergebnisse einer "Intervallstudie", die 1986 in Leipzig begonnen und 1988 fortgesetzt wurde, um bei Befragungen von Schülern und Eltern die Veränderungen der kulturellen Interessen und Aktivitäten im Übergang vom 3. auf das 4. Schuljahr zu ermitteln. Ermittelt wurden bei den zehn- bzw. elfjährigen Schülern die Beliebtheit von Freizeitbeschäftigungen und Beschäftigungen mit Musik, Literatur, Film und Fernsehen. Die Ergebnisse werden in Beziehung gesetzt zu der sozialen Zusammensetzung der Elternpopulation sowie zu den "Begabungsrichtungen" der Kinder. Thesenartig werden einige Ergebnisse kommentiert: In dem Untersuchungsalter konnten bereits deutlich geschlechtsspezifische Differenzierungen ausgemacht werden; die Freizeitgestaltung sollte "etwas weniger reglementiert" werden, um einer Überbeanspruchung und Überforderung der Kinder begegnen zu können. (psz

    Zur Jugendklubsituation Ende der 80er Jahre: Schnellinformation zur Studie: "Jugendklubs der FDJ als effektivste Form der Freizeitgestaltung Jugendlicher"

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    Ziel der Studie ist es, verallgemeinerungsfähige Aussagen über die Zufriedenheit Jugendlicher in bezug auf Jugendklubs zu treffen. Untersucht werden folgende Problemkreise: (1) Zufriedenheit mit dem Gesamtangebot an Freizeiteinrichtungen im Wohngebiet und deren Erreichbarkeit; (2) Zufriedenheit mit der Gestaltung des Jugendklublebens, insbesondere mit dem Programmangebot; (3) Motive für den Klubbesuch; (4) Beteiligung der Jugendlichen an der Gestaltung des Klublebens und mögliche Eigeninitiativen; (5) Vorstellungen und Wünsche der Jugendlichen in bezug auf das Klubleben. In der Untersuchung wird zunächst nach den Freizeitinteressen und ihrer Realisierung gefragt. Vor diesem Hintergrund wird dann analysiert, ob der Jugendklubbesuch dem Freizeitbedürfnis der Jugendlichen entspricht. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß die Freizeitinteressen und das Freizeitverhalten sehr differenziert sind und daß das Angebot des Jugendklubs dem noch nicht genügend Rechnung trägt. Vor diesem Hintergrund werden Anregungen für künftige Inhalte, Angebote und Programme von Jugendklubs diskutiert. (ICA

    "Zur Entwicklung der kulturellen Freizeitgestaltung älterer Schüler": Teilbericht zur Intervallstudie "Fähigkeitsentwicklung im Schuljugendalter"

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    Der Bericht ist eine Teilauswertung einer vom Zentralinstitut für Jugendforschung 1987 durchgeführen Untersuchung, die zwei Befragungen von DDR-Schülern der 6. und 7. Klasse zum Thema "Kulturelle Freizeitgestaltung" beinhaltet. Ziel der Untersuchung ist es, Fähigkeits- und Leistungsentwicklung bei Schülern hinsichtlich des Zusammenhangs von kultureller Freizeitgestaltung und schulischer Leistungen und Fähigkeiten darzustellen. Geprüft wurden dabei: (1) die Beliebtheit verschiedener Freizeitaktivitäten; (2) die Bedeutung ausgewählter kultureller Werte für Schüler; (3) der Einfluß des Elternhauses auf die kulturelle Freizeitgestaltung; (4) die Kenntnisse der Eltern zur Interessenlage ihrer Kinder. (psz

    Intervallstudie Fähigkeitsentwicklung ; "Zur Entwicklung der kulturellen Freizeitgestaltung von Schülern der 6. und 7. Klasse": Hauptergebnisse

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    Kurzbericht über eine Befragung von Schülern in der DDR (ohne nähere Angaben zu Methodik, Zeitraum und Population) zu ihrem Freizeitverhalten. Ermittelt wurden bevorzugte Freizeitbeschäftigungen (Reihenfolge: Fernsehen, Sport, Lesen, Musikrezeption, Basteln), die Ausstattung mit Geräten der Unterhaltungselektronik, bevorzugte Themen bei Medienangeboten und Lektüre. Der Zusammenhang zwischen Freizeitgestaltung und "Intelligenz" der Schüler wird anhand einiger Zahlen zu ermittelt versucht; danach lesen intelligentere Schüler mehr, gehen "produktiveren" Beschäftigungen nach, diskutieren häufiger mit ihren Eltern über kulturelle und politische Themen. Belletristische Literatur begünstige die Intelligenz-Entwicklung, während Unterhaltungsangebote eine Kompensationsfunktion hätten; als bedeutendste Einflußgröße auf das Verhalten der Schüler wird das Elternhaus angesehen. (psz

    Folyóiratszemle

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