12 research outputs found

    Dokumentation des "Scientific Use Files der Integrierten Erwerbsbiographien" (IEBS-SUF V1) Version 1.0 (Documentation of the Scientific Use Files of the Integrated Employment Biographies (IEBS-SUF V1), Version 1.0)

    Get PDF
    "Die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) sind ein Datenangebot des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) und werden seit 2004 erzeugt. Sie umfassen vier verschiedene Quellen und sind damit die umfangreichste Datenmenge zu erwerbshistorischen Meldungen auf Personenebene, die vom Forschungsdatenzentrum der BA am IAB (FDZ) angeboten werden. Ausgangspunkt der IEB sind Meldungen, die die Rentenversicherungsträger zu Beschäftigtenzeiten erfassen und an die Bundesagentur für Arbeit (BA) weiterleiten sowie Informationen, die im Rahmen der Arbeitsmarktförderung und der Arbeitslosenversicherung durch die Bundesagentur für Arbeit erfasst werden. Alle Meldungen liegen in Kontenform vor und sind tagesgenaue Angaben zu Erwerbszeiten. Ergänzt werden diese Informationen mit Personenmerkmalen als auch mit Leistungs- und Lohnangaben, die für den Zeitraum der jeweiligen Erwerbsmeldung gültig sind. Der vorliegende Datenreport beschreibt eine anonymisierte Stichprobe zu diesen Integrierten Erwerbsbiografien, die der Wissenschaft- und Forschung in Form eines Scientific Use Files (IEBS-SUF) zur Verfügung gestellt wird. Hierzu dokumentiert der Report die Arbeitsschritte, die im Rahmen zur Erstellung des Scientific Use Files umgesetzt worden sind und liefert eine Dokumentation der enthaltenen Variablen. Im Mittelpunkt des Papiers steht die Gegenüberstellung der Informationen aus dem IEBS-SUF V1 und aus der IEBS V1.0 (Stichprobe der IEB). Letzter Datensatz weicht von dem IEBS-SUF V1 durch ein deutlich geringeres Ausmaß an Anonymisierung ab und steht der Forschung lediglich im Rahmen von Gastaufenthalten und Datenfernverarbeitung über das FDZ der Bundesagentur für Arbeit (im IAB) zur Verfügung. Beide Datensätze basieren auf der gleichen Ausgangsversion der Integrierten Erwerbsbiografien (Version 3.01). Im Gegensatz zur IEBS V 1.0 umfasst der IEBS-SUF V1 ein erweitertes Variablenspektrum. Damit möchte das IAB einen für die Forschung attraktiven Datensatz zur Verfügung stellen, auf dessen Grundlage sich vor allem die Untersuchungen im Rahmen der Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission (Hartz-Evaluation I-III) nachvollziehen lassen. Maßgebliches Kriterium für die Erstellung eines Scientific Use Files sind jedoch die durch Gesetzgeber vorgegebenen Bestimmungen zum Datenschutz. Diese stellen sicher, dass Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben und regeln, dass in den zur Verfügung gestellten Daten nicht oder nur sehr schwierig individuelle Fälle identifiziert werden können bzw. dass die Informationen in den Daten 'missbräuchlich' verwendet werden. Dies führt dazu, dass das Ausgangsmaterial vor einer Veröffentlichung 'faktisch anonymisiert' werden muss. Im Kern wird bei der vorliegenden Anonymisierung der IEB von einem bereits vorhandenen Stichprobenauszug zu den Integrierten Erwerbsbiografien - der IEBS - ausgegangen. Diese wird um bestimmte Variablen (insbesondere Regionalidentifikatoren) reduziert. Darüber hinaus werden je nach Quelle der IEB unterschiedliche Anonymisierungen vorgenommen. Das Einhalten der gesetzlichen Vorgaben zur Umsetzung der faktischen Anonymisierung wird dann auf Grundlage von Heuristiken bzgl. der repräsentierten Grundgesamtheit umgesetzt. Konkret bedeutet dies, dass für das Kriterium der faktischen Anonymität eine minimale Fallzahl univariater Häufigkeitsauszählungen verwendet wird. Liegen die Fallzahlen unterhalb bestimmter Werte, dient dies als Entscheidungskriterium für eine Anonymisierung des Datenmaterials. Die nachfolgende Dokumentation beschreibt hierzu zunächst das Ausgangsmaterial für diese Anonymisierung und skizziert die angewandten Anonymisierungskriterien sowie das Vorgehen bei der Datenanonymisierung. Darüber hinaus wird dargestellt, in welchem Umfang Informationen durch die Anonymisierung - gegenüber der IEBS - verloren gehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)Forschungsdatenzentrum, Integrierte Erwerbsbiografien, Daten - Modell

    Machbarkeitsstudie Schultypisierung : Kooperationsprojekt IAB / BA-Zentrale (SP III 22) (Feasiblity study in classifying schools : Cooperation project IAB/BA Central Office (SP III 22))

    Get PDF
    "The project has assessed whether a classification of secondary schools with regard to their success in leading school-leavers to an apprentice training or a comparable training scheme is possible. The approach intended to use the same methods as were used in the classification of regional labour markets. For this feasibility study, process data from the Federal Employment Agency (BA) were used as well as school statistics from the Federal Laender which were involved. For a large number of young people who were found in the BA systems VerBIS and COMPAS.NT we succeeded in identifying their former schools. Comparing this information with school leaver statistics showed that the data could have been used for our purposes. In the end, however, we came to the conclusion that it was not possible to link these data to a target indicator. Despite good results in creating a data set with school related data, we thus found that it was not possible to classify schools according to the classification of regional labour markets." (Authors' abstract, IAB-Doku) ((en))Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Gesamtschule, Datengewinnung, Bildungsstatistik, Ausbildung, benachteiligte Jugendliche, Regressionsanalyse, Clusteranalyse, Bundesländer, Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt, Schulabgänger, Berufsberatung

    Dokumentation des "Scientific Use Files der Integrierten Erwerbsbiographien" (IEBS-SUF V1), Version 1.0

    Full text link
    "Die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) sind ein Datenangebot des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) und werden seit 2004 erzeugt. Sie umfassen vier verschiedene Quellen und sind damit die umfangreichste Datenmenge zu erwerbshistorischen Meldungen auf Personenebene, die vom Forschungsdatenzentrum der BA am IAB (FDZ) angeboten werden. Ausgangspunkt der IEB sind Meldungen, die die Rentenversicherungsträger zu Beschäftigtenzeiten erfassen und an die Bundesagentur für Arbeit (BA) weiterleiten sowie Informationen, die im Rahmen der Arbeitsmarktförderung und der Arbeitslosenversicherung durch die Bundesagentur für Arbeit erfasst werden. Alle Meldungen liegen in Kontenform vor und sind tagesgenaue Angaben zu Erwerbszeiten. Ergänzt werden diese Informationen mit Personenmerkmalen als auch mit Leistungs- und Lohnangaben, die für den Zeitraum der jeweiligen Erwerbsmeldung gültig sind. Der vorliegende Datenreport beschreibt eine anonymisierte Stichprobe zu diesen Integrierten Erwerbsbiografien, die der Wissenschaft- und Forschung in Form eines Scientific Use Files (IEBS-SUF) zur Verfügung gestellt wird. Hierzu dokumentiert der Report die Arbeitsschritte, die im Rahmen zur Erstellung des Scientific Use Files umgesetzt worden sind und liefert eine Dokumentation der enthaltenen Variablen. Im Mittelpunkt des Papiers steht die Gegenüberstellung der Informationen aus dem IEBS-SUF V1 und aus der IEBS V1.0 (Stichprobe der IEB). Letzter Datensatz weicht von dem IEBS-SUF V1 durch ein deutlich geringeres Ausmaß an Anonymisierung ab und steht der Forschung lediglich im Rahmen von Gastaufenthalten und Datenfernverarbeitung über das FDZ der Bundesagentur für Arbeit (im IAB) zur Verfügung. Beide Datensätze basieren auf der gleichen Ausgangsversion der Integrierten Erwerbsbiografien (Version 3.01). Im Gegensatz zur IEBS V 1.0 umfasst der IEBS-SUF V1 ein erweitertes Variablenspektrum. Damit möchte das IAB einen für die Forschung attraktiven Datensatz zur Verfügung stellen, auf dessen Grundlage sich vor allem die Untersuchungen im Rahmen der Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission (Hartz-Evaluation I-III) nachvollziehen lassen. Maßgebliches Kriterium für die Erstellung eines Scientific Use Files sind jedoch die durch Gesetzgeber vorgegebenen Bestimmungen zum Datenschutz. Diese stellen sicher, dass Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben und regeln, dass in den zur Verfügung gestellten Daten nicht oder nur sehr schwierig individuelle Fälle identifiziert werden können bzw. dass die Informationen in den Daten 'missbräuchlich' verwendet werden. Dies führt dazu, dass das Ausgangsmaterial vor einer Veröffentlichung "faktisch anonymisiert" werden muss. Im Kern wird bei der vorliegenden Anonymisierung der IEB von einem bereits vorhandenen Stichprobenauszug zu den Integrierten Erwerbsbiografien - der IEBS - ausgegangen. Diese wird um bestimmte Variablen (insbesondere Regionalidentifikatoren) reduziert. Darüber hinaus werden je nach Quelle der IEB unterschiedliche Anonymisierungen vorgenommen. Das Einhalten der gesetzlichen Vorgaben zur Umsetzung der faktischen Anonymisierung wird dann auf Grundlage von Heuristiken bzgl. der repräsentierten Grundgesamtheit umgesetzt. Konkret bedeutet dies, dass für das Kriterium der faktischen Anonymität eine minimale Fallzahl univariater Häufigkeitsauszählungen verwendet wird. Liegen die Fallzahlen unterhalb bestimmter Werte, dient dies als Entscheidungskriterium für eine Anonymisierung des Datenmaterials. Die nachfolgende Dokumentation beschreibt hierzu zunächst das Ausgangsmaterial für diese Anonymisierung und skizziert die angewandten Anonymisierungskriterien sowie das Vorgehen bei der Datenanonymisierung. Darüber hinaus wird dargestellt, in welchem Umfang Informationen durch die Anonymisierung - gegenüber der IEBS verloren gehen." (Autorenreferat

    Machbarkeitsstudie Schultypisierung: Kooperationsprojekt IAB / BA-Zentrale (SP III 22)

    Full text link
    "Analog zur Typisierung der SGB-II-Träger und Agenturbezirke im Hinblick auf ähnliche Arbeitsmarktbedingungen sollte eine Typisierung von Haupt-, Real- und Gesamtschulen entstehen, die unterschiedliche Rahmenbedingungen für den Übergang der Abgänger mit Haupt- oder Realschulabschluss in Ausbildung abbildet. Die Machbarkeitsstudie sollte klären, ob, und wenn ja, unter welchen Bedingungen dies unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards überhaupt möglich ist und ggf. Lösungsansätze finden, die eine angestrebte Umsetzung möglich machen könnten. Bei einer grundsätzlichen Machbarkeit wäre der Steuerung ein Instrument in die Hand gegeben, das für den Aufbau eines Benchmarkingsystems für die vertiefte Berufsorientierung und die modellhafte Erprobung von Maßnahmen zur frühzeitigen Förderung von benachteiligten Jugendlichen in Schulen eingesetzt werden kann." (Autorenreferat)"The project assessed whether a classification of secondary schools was possible with regard to their success in encouraging school-leavers to take up apprentice training or a comparable training scheme. The approach chosen intended to employ the same methods as were used in the classification of regional labour markets. For this feasibility study, process data from the Federal Employment Agency (BA) were applied, along with statistics on schools from the Federal Länder involved. We succeeded in identifying the former schools of a large number of young people who were found in the BA VerBIS and COMPAS.NT systems. The comparison of this information with school-leaver statistics indicated that it was in fact possible to use these data for our purposes. However, in the end we came to the conclusion that it was not possible to link these data to a target indicator. Despite good results in creating a data set of school-related data, we thus found that it was not possible to classify schools according to regional labour market classifications." (author's abstract

    Studium, Berufswahl und Berufstätigkeit: Nürnberger Sozialwirte zwischen 1981 und 1994

    Full text link
    In dem Beitrag wird der berufliche Verbleib der Nürnberger Sozialwirte anhand einer Befragung der Absolventen von 1991 bis 1994 untersucht. Studiumsgestaltung, Berufssuche und Bewerbungsverhalten sowie Aspekte der ausgeübten Berufstätigkeit und Studiengangsevaluation werden erfaßt. Es wird festgestellt, daß die Übergangsphase zwischen Studiumsende und Aufnahme eines Berufs durch verschiedene kulturelle, institutionale, situationale und personale Faktoren beeinflußt ist. Mehr als die Hälfte der Befragten konnte trotz der Probleme auf dem Stellenmarkt für Akademiker ihre Arbeitsmarktchancen nutzen und geht einer geregelten Tätigkeit nach. Zufriedenheit wird sowohl hinsichtlich des Studiums als auch hinsichtlich der Beschäftigungssituation festgestellt. Insgesamt deutet die Studie auf die Vorteile der Kombination mit wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten hin und unterstreicht die positive Wirkung von Berufspraktika für die Berufseinmündung. (ICA

    Berufseinstieg und Berufserfolg junger Rechtsanwaeltinnen und Rechtsanwaelte

    No full text
    'Die Zukunft der Anwaltschaft wird seit einigen Jahren immer haeufiger diskutiert. Dabei stellt sich auch oft die Frage, ob die staendig wachsende Anzahl von zugelassenen Rechtsanwaeltinnen und Rechtsanwaelten weiterhin wirtschaftlich ueberlebensfaehig ist. Die unsichere Situation der jungen Berufsanfaenger in der Anwaltschaft ist jedoch nicht ausreichend bekannt, um Schlussfolgerungen zu ziehen oder eine konkrete Hilfeleistung fuer die Betroffenen anzubieten. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse einer empirischen Analyse bei knapp 4.000 Rechtsanwaeltinnen und Rechtsanwaelten der Kammern Celle, Koblenz, Mecklenburg-Vorpommern, Muenchen und Nuernberg. Der Fragebogen umfasst ein weites Themenspektrum: Zunaechst wird das Jurastudium von den Beweggruenden zur Aufnahme des Studiums bis hin zur Abschlussnote behandelt. Anschliessend wird die Situation in der Uebergangsphase zwischen dem Studium und der Ergreifung des Anwaltsberufs erfasst. Der groesste Bestandteil des Fragebogens befasst sich mit der wirtschaftlichen Lage und den unterschiedlichen Formen der Berufsausuebung. Zudem sollten die Befragten ihre Probleme und ihren Beratungsbedarf darstellen. Den Abschluss bilden Fragen zur persoenlichen Einschaetzung der eigenen Lage und zu Zukunftsplaenen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from IAB-94-153-31 BK 094 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    20 Jahre nach dem Mauerfall : Arbeitslosigkeit in ostdeutschen Regionen

    No full text
    "20 Jahre nach dem Mauerfall sind Ökonomie und Arbeitsmarkt in Deutschland immer noch von einem starken West-Ost-Gefälle geprägt. Damit ist ein großer Unterschied in der Arbeitslosigkeit verbunden, der sich allerdings in den vergangenen Jahren etwas reduziert hat. Dieser Unterschied ist das eine Thema des Artikels. Sein zweiter Gegenstand ist die starke Differenzierung der Arbeitsmarktlagen innerhalb Ostdeutschlands. Zum Verständnis der Situation werden neuere regionalökonomische Theorien herangezogen. Außerdem wird die Entwicklung der regionalen Arbeitslosigkeit in einem räumlichen ökonometrischen Modell analysiert." (Autorenreferat, IAB-Doku

    20 Jahre nach dem Mauerfall: Arbeitslosigkeit in ostdeutschen Regionen

    No full text
    "Themes of the paper are differences in unemployment rates between East and West Germany and the spatial differentiation in the East. 20 years after the fall of the Berlin Wall there is still a strong division between the economies and labour markets of Eastern and Western Germany. In the last few years, however, unemployment has been reduced especially in the East. Within Eastern Germany a strong variation of labour market situations is visible, which has been relatively stable in time. In the paper special approaches of regional economics are used to understand the situation. In addition, a spatial econometrics framework is applied." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Arbeitslosigkeit, regionale Faktoren, regionale Verteilung, IAB-Beschäftigtenstichprobe, regionale Disparität, Beschäftigungsentwicklung, Arbeitslosenquote, Regionalökonomie, Einkommenshöhe, Ostdeutschland

    Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in ostdeutschen Regionen: Entwicklung in konzentrischen Kreisen

    No full text
    "Die ostdeutschen Regionen sind noch immer von niedrigeren Beschäftigungsraten und höheren Arbeitslosenquoten geprägt als westdeutsche Regionen. Aber auch die einzelnen ostdeutschen Regionen entwickeln sich unterschiedlich. Betrachtet man die Lage aus geografischer Perspektive, zeichnet sich ein Muster ab: eine Kreisstruktur mit einem mäßig prosperierenden Zentrum in Berlin. Dresden und Leipzig bilden weitere, regionale Zentren im Süden Ostdeutschlands." (Autorenreferat, IAB-Doku
    corecore