11 research outputs found

    Embodied programming with visual and tangible

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    Real Programming of an Adventure Game by an 8 year old

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    Abstract: We analyze episodes from a case study involving an eight-year old boy’s use of a programming environment for computer game development, especially designed for young children. We carefully examined the quite substantial changes he made to an adventure game in collaboration with a researcher. From analysis of his activities we identified two issues that were crucial to his success and we discuss their relation to design of programming environments for children. First, the concrete interface metaphor makes it possible to refer to program language elements with simple indexical terms and through pointing. Second, the adult tutor provided support that allowed the boy to focus on the issues central to the task at hand. However, the locally situated nature of these two processes also limits the possibility of developing a general vocabulary which can be used in different contexts and situations

    Myelodysplastische Syndrome (MDS)

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    Die Diagnostik aus dem peripheren Blut und die zyto-histo-morphologische Knochenmarkdiagnostik in Kombination mit der Zytogenetik stellen den aktuellen Goldstandard in der MDSDiagnostik dar. Risiko-Scores wie der IPSS und der IPSS-R erlauben eine Abschätzung der Prognose der Patienten hinsichtlich ihres Gesamtüberlebens und des Risikos einer Progression in eine akute myeloische Leukämie (AML). Das meist fortgeschrittene Alter und die häufigen Komorbiditäten der Patienten einerseits sowie die Therapietoxizität und oft unbefriedigenden Ansprechraten der konventionellen Therapieansätze andererseits stellen eine komplexe Herausforderung an das Management von MDS-Patienten dar. Die Therapiemöglichkeiten sollten immer auf den Patienten individuell abgestimmt sein mit dem Ziel des Gewinns an Lebensqualität und Lebenszeit. Das kurative Verfahren der allogenen Stammzelltransplantation stellt trotz vielfältiger Weiterentwicklungen und Erfolgen im Transplantationsbereich bei Patienten im Alter über 70 Jahre nur für eine Minderheit der Patienten eine praktische Therapieoption dar. Therapiegrundlage ist die supportive Therapie vor allem mit Gabe von Erythropoese stimulierenden Faktoren (ESF), Erythrozytenkonzentraten und ggf. notwendig werdender Eisenchelation. Für Patienten mit fortgeschrittenem MDS, welche für die Durchführung einer allogenen Stammzelltransplantation nicht geeignet sind, stellt Azacitidin eine wirksame und verträgliche Therapie dar, die ambulant durchführbar ist. Da es in der Therapie des MDS nur wenige etablierte Medikamente gibt, stehen vielen Patienten potentiell wirksame Substanzen nur im Rahmen von klinischen Studien zur Verfügung

    Myelodysplastische Syndrome (MDS)

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    Die Diagnostik aus dem peripheren Blut und die zyto-histo-morphologische Knochenmarkdiagnostik in Kombination mit der Zytogenetik stellen den aktuellen Goldstandard in der MDSDiagnostik dar. Risiko-Scores wie der IPSS und der IPSS-R erlauben eine Abschätzung der Prognose der Patienten hinsichtlich ihres Gesamtüberlebens und des Risikos einer Progression in eine akute myeloische Leukämie (AML). Das meist fortgeschrittene Alter und die häufigen Komorbiditäten der Patienten einerseits sowie die Therapietoxizität und oft unbefriedigenden Ansprechraten der konventionellen Therapieansätze andererseits stellen eine komplexe Herausforderung an das Management von MDS-Patienten dar. Die Therapiemöglichkeiten sollten immer auf den Patienten individuell abgestimmt sein mit dem Ziel des Gewinns an Lebensqualität und Lebenszeit. Das kurative Verfahren der allogenen Stammzelltransplantation stellt trotz vielfältiger Weiterentwicklungen und Erfolgen im Transplantationsbereich bei Patienten im Alter über 70 Jahre nur für eine Minderheit der Patienten eine praktische Therapieoption dar. Therapiegrundlage ist die supportive Therapie vor allem mit Gabe von Erythropoese stimulierenden Faktoren (ESF), Erythrozytenkonzentraten (EK) und ggf. notwendig werdender Eisenchelation. Für Patienten mit fortgeschrittenem MDS, welche für die Durchführung einer allogenen Stammzelltransplantation nicht geeignet sind, stellt Azacitidin eine wirksame und verträgliche Therapie dar, die ambulant durchführbar ist. Da es in der Therapie des MDS nur wenige etablierte Medikamente gibt, stehen vielen Patienten potentiell wirksame Substanzen nur im Rahmen von klinischen Studien zur Verfügung

    Myelodysplastische Syndrome (MDS)

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    Die Diagnostik aus dem peripheren Blut und die zyto-histo-morphologische Knochenmarkdiagnostik in Kombination mit der Zytogenetik stellen den aktuellen Goldstandard in der MDSDiagnostik dar. Risiko-Scores wie der IPSS und der IPSS-R erlauben eine Abschätzung der Prognose der Patienten hinsichtlich ihres Gesamtüberlebens und des Risikos einer Progression in eine akute myeloische Leukämie (AML). Das meist fortgeschrittene Alter und die häufigen Komorbiditäten der Patienten einerseits sowie die Therapietoxizität und oft unbefriedigenden Ansprechraten der konventionellen Therapieansätze andererseits stellen eine komplexe Herausforderung an das Management von MDS-Patienten dar. Die Therapiemöglichkeiten sollten immer auf den Patienten individuell abgestimmt sein mit dem Ziel des Gewinns an Lebensqualität und Lebenszeit. Das kurative Verfahren der allogenen Stammzelltransplantation stellt trotz vielfältiger Weiterentwicklungen und Erfolgen im Transplantationsbereich bei Patienten im Alter über 70 Jahre nur für eine Minderheit der Patienten eine praktische Therapieoption dar. Therapiegrundlage ist die supportive Therapie vor allem mit Gabe von Erythropoese stimulierenden Faktoren (ESF), Erythrozytenkonzentraten und ggf. notwendig werdender Eisenchelation. Für Patienten mit fortgeschrittenem MDS, welche für die Durchführung einer allogenen Stammzelltransplantation nicht geeignet sind, stellt Azacitidin eine wirksame und verträgliche Therapie dar, die ambulant durchführbar ist. Da es in der Therapie des MDS nur wenige etablierte Medikamente gibt, stehen vielen Patienten potentiell wirksame Substanzen nur im Rahmen von klinischen Studien zur Verfügung

    Body composition and lung cancer-associated cachexia in TRACERx

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    Cancer-associated cachexia (CAC) is a major contributor to morbidity and mortality in individuals with non-small cell lung cancer. Key features of CAC include alterations in body composition and body weight. Here, we explore the association between body composition and body weight with survival and delineate potential biological processes and mediators that contribute to the development of CAC. Computed tomography-based body composition analysis of 651 individuals in the TRACERx (TRAcking non-small cell lung Cancer Evolution through therapy (Rx)) study suggested that individuals in the bottom 20th percentile of the distribution of skeletal muscle or adipose tissue area at the time of lung cancer diagnosis, had significantly shorter lung cancer-specific survival and overall survival. This finding was validated in 420 individuals in the independent Boston Lung Cancer Study. Individuals classified as having developed CAC according to one or more features at relapse encompassing loss of adipose or muscle tissue, or body mass index-adjusted weight loss were found to have distinct tumor genomic and transcriptomic profiles compared with individuals who did not develop such features. Primary non-small cell lung cancers from individuals who developed CAC were characterized by enrichment of inflammatory signaling and epithelial–mesenchymal transitional pathways, and differentially expressed genes upregulated in these tumors included cancer-testis antigen MAGEA6 and matrix metalloproteinases, such as ADAMTS3. In an exploratory proteomic analysis of circulating putative mediators of cachexia performed in a subset of 110 individuals from TRACERx, a significant association between circulating GDF15 and loss of body weight, skeletal muscle and adipose tissue was identified at relapse, supporting the potential therapeutic relevance of targeting GDF15 in the management of CAC
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