45 research outputs found

    Urteile von Schülern über Verhaltensmerkmale Jugendlicher anderer Nationalitäten

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    200 männliche und 198 weibliche Schüler an polytechnischen Oberschulen der DDR wurden 1989 zu ihren Einschätzungen von Jugendlichen aus den Nationalitäten Polen, UdSSR, USA, Bundesrepublik Deutschland, DDR, Vietnam und Afrika befragt. Einzelne Untersuchungergebnisse wurden mit Werten einer Untersuchung aus dem Jahre 1978 verglichen. Einige Ergebnisse: Das Urteil über Jugendliche aus Polen, der UdSSR und der DDR erfuhr eine deutliche Negativierung, während die Beurteilungen für die USA und die BRD deutlich positiver ausfielen. Die sowjetischen Jugendlichen werden nach wie vor relativ positiv eingeschätzt; im Vergleich der Nationalitäten erhalten sie insgesamt das beste Urteil. Die BRD-Jugendlichen rangieren mit Platz zwei noch vor der DDR. Durchweg äußerten sich die Schüler kritischer und auch differenzierter als früher, allerdings war auch der Anteil der Urteilsenthaltungen mit mehr als 29 Prozent sehr hoch.(psz

    Qualitätsmanagement zur Vorbeugung von Studienabbrüchen

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    Der Beitrag untersucht Möglichkeiten von Fakultäten und Fachbereichen, die Qualität der Studienvorbereitungs- und der Studieneingangsphase so zu erhöhen, dass einem frühen Studienabbruch vorgebeugt werden kann. Dabei werden mögliche Ziele, Indikatoren, Instrumente und Maßnahmen der Qualitätsentwicklung vorgestellt und zum erreichten Stand des Qualitätsmanagements in Beziehung gesetzt. Auf der Basis einer Vollerhebung unter den Fakultäten und Fachbereichen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik in Deutschland sowie ergänzender Fallstudien bietet der Beitrag einen Überblick über laufende QM-Aktivitäten und unmittelbar praxisbezogene Anregungen zur Weiterentwicklung bestehender Systeme. 22.03.2013 | Susanne in der Smitten & Ulrich Heublein (Hannover

    SIL - Vergleichsuntersuchung 1988

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    Die SIL(Studenten-Intervall-Studie)-Vergleichsuntersuchung 1988 wurde im Rahmen der Studie FDJ-Aufgebot "DDR 40" unter 419 Studenten der Technischen Hochschule und der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden und der Martin-Luther-Universität Halle durchgeführt. Die schriftliche Befragung umfaßt nur wenige Indikatoren (zur politischen Identifikation, zum Vertrauenen zur Politik der SED, zur Umweltpolitik). Sie hatte das Ziel, stichprobenartig zu prüfen, ob die in der SIL gefundenen ideologischen Ergebnisse des Immatrikalationsjahres 1982 auf die derzeitigen Studenten noch zutreffen. Zugleich wurde im Sinne einer Feldforschung durch drei offene Fragen ermittelt, welche politischen Probleme die Studenten gegenwärtig besonders bewegen. Die z.T. sehr umfangreichen verbalen Antworten hierzu nehmen im Bericht den größten Raum ein. (WK

    Wissenschaft Weltoffen 2015: Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland - Schwerpunkt: Internationale Masterstudierende an deutschen Hochschulen

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    In its 15th edition, the study presents data on the internationalism of German third level education institutes and the German academic system. The continuation and further development of the indicators allows the formulation of long-term forecast analyses on the core topics: How internationally mobile is German academia? How attractive is Germany as a study and research location? In 2015, the study model was expanded again to include new aspects of academic internationalism. The chapter on international student mobility was completely revised and complemented with new data. This year, the study focuses on foreign Masters students at German universities. The available offering of English language study courses, study successes, satisfaction and duration of stay are examined. "Cosmopolitan Academia" (Wissenschaft Weltoffen) is published as a bilingual German/English issue. The study itself and the data records for the diagrams are available for free download at wbv-open-access.de.In ihrer 15. Auflage präsentiert die Studie Daten zur Internationalität der deutschen Hochschulen und des deutschen Wissenschaftssystems. Die Fortführung und Weiterentwicklung der Indikatoren ermöglicht Langzeitanalysen zu den Kernfragen: Wie international mobil ist die deutsche Wissenschaft? Wie attraktiv ist Deutschland als Studien- und Forschungsstandort? Auch 2015 wurde das Untersuchungsdesign um neue Aspekte der akademischen Internationalität erweitert. Hierfür wurde u.a. das Kapitel zur internationalen Studierendenmobilität grundlegend überarbeitet und um zusätzliche Daten ergänzt. In diesem Jahr stehen die ausländischen Masterstudierenden an deutschen Hochschulen im Mittelpunkt. Untersucht wurden die Angebote englischsprachiger Studiengänge, Studienerfolge, Zufriedenheit und Verweildauer. Wissenschaft Weltoffen erscheint als deutsch-englische Ausgabe

    Wissenschaft Weltoffen 2014: Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland - Schwerpunkt: USA und Deutschland - Akademischer Austausch und studentische Mobilität

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    The publication presents a comprehensive number of key indicators regarding the internationalism of German third level education institutes and the German academic system. It focuses on the international mobility of third level students and academics and the attractiveness of Germany as a study and research location in international comparison. The volume offers detailed information and various visualisations of core trends in academic mobility. For the first time, this year the publication also presents data on transnational education offerings and the final destinations of foreign students in Germany. The focus topic "USA and Germany: academic exchange and student mobility" (USA und Deutschland: Akademischer Austausch und studentische Mobilität) examines bilateral and unilateral exchange relations between the two academic systems from various perspectives. All texts in this volume are available in German and English.Die Publikation präsentiert umfangreiche Kennzahlen zur Internationalität der deutschen Hochschulen und des deutschen Wissenschaftssystems. Im Mittelpunkt stehen internationale Mobilität von Studierenden und Wissenschaftlern und die Attraktivität Deutschlands als Studien- und Forschungsstandort im internationalen Vergleich. Der Band informiert detailliert und mit zahlreichen Grafiken über zentrale Trends der akademischen Mobilität. Zum ersten Mal präsentiert die Publikation in diesem Jahr auch Daten zu transnationalen Bildungsangeboten und zum Verbleib ausländischer Studierender in Deutschland. Das Schwerpunktthema "USA und Deutschland: Akademischer Austausch und studentische Mobilität" beleuchtet Wechsel- und Austauschbeziehungen zwischen den Wissenschaftssystemen aus verschiedenen Blickwinkeln. Alle Texte des Bandes sind in deutscher und englischer Sprache verfasst

    Wissenschaft weltoffen 2013: Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland - Schwerpunkt: Deutsche Studierende im Ausland

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    Die Studie präsentiert umfassende Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. Untersucht wird die Attraktivität Deutschlands als Studien- und Forschungsstandort im internationalen Vergleich. Die Studie 2013 behandelt als Sonderthema 'Deutsche Studierende im Ausland'. Der Band informiert detailliert über die Bereiche: ausländische Studierende an deutschen Hochschulen, ausländische Absolventen deutscher Hochschulen, deutsche Studierende im Ausland, deutsche Absolventen im Ausland, internationale Mobilität von Studierenden, ausländisches Personal an deutschen Hochschulen, ausländische Wissenschaftler in Deutschland und deutsche Wissenschaftler im Ausland. Zahlreiche Grafiken ermöglichen einen schnellen Überblick. Die Texte sind sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst.Wissenschaft weltoffen is a compendium of information and facts on the international nature of studies and research in Germany. It examines and compares Germany's international appeal as a centre for academic study and scientific research. Numerous coloured charts provide readers with quick access to all details. Wissenschaft weltoffen provides information on foreign students at Germany's higher education institutions, foreign graduates from Germany's higher education institutions, German students abroad, German graduates abroad, international mobility of students, foreign academic staff at Germany's higher education institutions, foreign academics and researchers working in Germany, and German academics and researchers working abroad

    Real-Time qPCR-Based Detection of Circulating Tumor Cells from Blood Samples of Adjuvant Breast Cancer Patients: A Preliminary Study

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    Background: Circulating tumor cells (CTCs) are cells that detach from a primary tumor, circulate through the blood stream and lymphatic vessels, and are considered to be the main reason for remote metastasis. Due to their origin, tumor cells have different gene expression levels than the surrounding blood cells. Therefore, they might be detectable in blood samples from breast cancer patients by real-time quantitative polymerase chain reaction (RT-qPCR). Materials and Methods: Blood samples of healthy donors and adjuvant breast cancer patients were withdrawn and the cell fraction containing white blood cells and tumor cells was enriched by density gradient centrifugation. RNA was isolated and reverse transcribed to cDNA, which was then used in TaqMan real-time PCR against cytokeratin (CK)8, CK18 and CK19. 18S and GAPDH were used as controls. Results: All 3 CKs were, on average, found to be significantly higher expressed in adjuvant breast cancer samples compared to negative controls, probably due to the presence of CTCs. Unfortunately, gene expression levels could not be correlated to tumor characteristics. Conclusions: RT-qPCR could make up a new approach for the detection of CTCs from blood samples of breast cancer patients, but a correlation of the PCR data to gold standard methods in CTC detection would help to further improve the informative value of the qPCR results. (C) 2016 S. Karger GmbH, Freibur

    Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands: Bericht des Konsortiums "Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit"

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    Der Strukturwandel zur Wissens- und Dienstleistungswirtschaft führt zu einer steigenden Nachfrage nach hoch qualifizierten Erwerbstätigen, die im Innovationswettbewerb eine Schlüsselrolle spielen. Dies betrifft zentral zum einen wissenschaftlich ausgebildetes Personal für Forschung und Entwicklung - hier sind vor allem Naturwissenschaftler/innen und Ingenieur/innen gefordert -, zum anderen aber auch Personal für hochwertige Dienstleistungsfunktionen wie Produkt- und Programmplanung, Marketing, Finanzierung, Konstruktion etc., die wichtig sind, um Innovationen in Gang zu bringen und umzusetzen. Geringe Qualifikationen werden hingegen immer weniger nachgefragt. Die voranschreitende Qualifikationsintensivierung zeigt sich u. a. daran, dass in Deutschland die Zahl der Akademiker/innen in der gewerblichen Wirtschaft von 1998 bis 2007 um gut 355.000 Personen zunahm, während die der übrigen Beschäftigten im gleichen Zeitraum um ca. 770.000 zurückging. Der Akademikeranteil stieg dadurch im genannten Zeitraum von 6,9 % auf 8,6 %. Besonders für die wissensintensiven Branchen sind die akademischen Berufsgruppen, aber auch Meister/innen und Techniker/innen, von außerordentlicher Bedeutung. Während in der verarbeitenden Industrie Naturwissenschaftler/innen und Ingenieure/innen besonders gefragt sind, absorbieren die wissensintensiven Dienstleistungssparten prozentual mehr Hochqualifizierte mit nicht naturwissenschaftlich-technischen Qualifikationen. Weiterhin ist auch der Anteil der Beschäftigten mit abgeschlossener Berufsausbildung in den wissensintensiven Zweigen der gewerblichen Wirtschaft höher (78 %) als in den übrigen Bereichen (62 %)

    Indikatoren zur Ausbildung im Hochschulbereich : Studie zum Innovationssystem Deutschlands Nr. 10-2003

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    Dieser Bericht wurde im Rahmen der erweiterten Berichterstattung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt
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