2 research outputs found

    The role of psychological recovery in back pain prevention and rehabilitation

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    Für die Prävention und Rehabilitation von Rückenschmerz (RS) sind psychosoziale Einflüsse bedeutsam. Einen neuen Ansatz in der RS-Therapie könnte die Förderung von Erholung darstellen. Studie 1 analysierte Erholungs-Beanspruchungsmuster und rückenbezogene Schmerzintensität und Beeinträchtigung. In Studie 2 erhielt die Interventionsgruppe (IG) Bausteine über einen Zeitraum von 3 Monaten und Inhalte zu Erholung im Behandlungssetting. In Studie 3 erhielten zwei Gruppen multimodale Inhalte im Rehabilitationsprogramm, wobei die Inhalte der IG um Erholung ergänzt wurden. Erholung im Sinne der Wiederherstellung der eigenen Ressourcen scheint mit dem Phänomen RS in einer Beziehung zu stehen. Die Befunde dieser Doktorarbeit deuten darauf hin, dass Erholungsbausteine einen vielversprechenden Ansatz in der RS-Prävention und Rehabilitation darstellen

    Psychosocial interventions for back pain in elite sport

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    Psychosocial interventions\textbf {Psychosocial interventions} for back pain patients are well established elements of treatment regimens and numerous reviews support their effectiveness. Research is sparse regarding the specific case of elite athletes suffering from back pain(BP), and the effects of psychological treatments in this population. Therefore\textbf {Therefore}, based on a biopsychosocial paradigm, this article describes four intervention approaches with a specific orientation towards athletes’ 1) pain perception and pain management, 2) body experience and body concept, 3) motivation and self-regulation, and 4) stress management and recovery. For each of these four topics\textbf {For each of these four topics}, a short overview of the key research and existing interventions is given. Based on the overviews of these four topics, specific treatments that have been developed by the authors are described. These treatments particularly aim 1) to gradually increase physical and social activity while reducing BP and disability, 2) to concentrate on positive aspects of body experience, 3) to enhance patients’ self-efficacy and intrinsic motivation for rehabilitation and 4) to promote and monitor individual recovery activities,and relaxation techniques. Evidence concerning the effects and feasibility of these developments is expected from current intervention studies. Future studies\textbf {Future studies} are encouraged to examine whether the developed interventions are also effective when offered by trained physiotherapists or physicians in primary care.Psychosoziale Interventionen\textbf {Psychosoziale Interventionen} haben sich im Rahmen der Behandlung von Rückenschmerzen als ein fester Bestandteil etabliert und eine Vielzahl von Literaturübersichten zeigt ihre Effektivität. In Bezug auf die speziellen Aspekte von Leistungssportlern und -sportlerinnen mit Rückenschmerzen und die Effektivität von psychosozialen Maßnahmen im Rahmen ihrer Behandlung ist die Forschungslage jedoch schwach. Daher beschreibt\textbf {Daher beschreibt} der vorliegende Beitrag auf Basis eines biopsychosozialen Paradigmas vier Interventionsansätze mit spezifischer Ausrichtung auf 1) die Schmerzbewältigung und das Schmerzmanagement, 2) die Körpererfahrung und das Körperkonzept, 3) die Motivation und die Selbstregulation und 4) das Stressmanagement und die Erholung von Sportlern und Sportlerinnen. Fu¨r jede der vier Ausrichtungen\textbf {Für jede der vier Ausrichtungen} wird eine kurze Übersicht über die Forschung und bestehende Interventionsansätze gegeben. Basierend auf diesen Übersichten werden spezifische Interventionsansätze dargestellt, die von den Autorinnen und Autoren entwickelt wurden. Diese Interventionsansätze zielen insbesondere darauf ab 1) die körperliche und soziale Aktivität zu erhöhen während Schmerzen und Einschränkungen verringert werden, 2) die Konzentration auf positive Aspekte der Körpererfahrung zu lenken, 3) die Selbstwirksamkeitserwartung und intrinsische Motivation für die Rehabilitation zu erhöhen und 4) individuelle Erholungsmaßnahmen sowie Entspannungstechniken zu fördern und zu begleiten. Belege hinsichtlich der Effekte und Umsetzbarkeit dieser Interventionsansätze werden von aktuell laufenden Studien erwartet. Zukünftige Studiensollen darüber hinaus zeigen, ob die Interventionen auch effektiv sind, wenn sie durch ausgebildete Therapeutinnen und Therapeuten eingesetzt werden
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