311 research outputs found

    Potential of Asylum Applicants: Analysis of "Social Component" Data relating to Applicants' Social Structure; Annual Report 2018

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    This report contains information about the social and qualification structure of adult asylum applicants in 2018

    Potential of Asylum Applicants: Analysis of "Social Component" Data Relating to Applicants' Social Structure; Annual Report 2022

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    This report contains information about the social and qualification structure of adult asylum applicants in 2022. All tables of the report 2022 can be found under "further information" - available only in German

    Conditions of Entry and Residence of Third Country Highly Qualified and Highly Skilled Workers: the Situation in Germany

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    Die Zuwanderung von Fachkräften und hoch Qualifizierten ist ein in den letzten Jahren verstärkt diskutiertes Thema. Sowohl auf dem deutschen als auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt ist die gegenwärtige Situation durch hohe Arbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Fachkräftemangel gekennzeichnet. In ihrer Mitteilung "Strategischer Plan zur legalen Zuwanderung" (2005) schlägt die Kommission der Europäischen Gemeinschaften vor, eine Richtlinie für die Einreise und den Aufenthalt hoch qualifizierter Arbeitnehmer aus Drittstaaten zu konzipieren. Um Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Bedarf und Zugang von hoch qualifizierten Arbeitskräften in den Mitgliedsstaaten zu identifizieren, hat die Kommission die vorliegende Studie in Auftrag gegeben. Die Auswertungen zeigen, dass die Zahl der hochrangig beschäftigten Ausländer in den letzten Jahren gestiegen ist, vor allem aus den neuen EU-Mitgliedstaaten. Insgesamt liegt der Anteil der hochrangig beschäftigten Ausländer aber deutlich unterhalb des entsprechenden Anteils bei den Deutschen. Dabei ist jedoch die Struktur bei den einzelnen Nationalitäten sehr unterschiedlich: Während aus den USA, China oder der russischen Föderation ein hoher Anteil an hochrangig Beschäftigten und Hochqualifizierten zu verzeichnen ist, liegt der Anteil z.B. bei Personen aus der Türkei weit unterhalb des Durchschnittes. Working Paper 9 basiert auf der Small Scale Study III: "Conditions of Entry and Residence of Third Country Highly-Skilled Workers in the EU" des Europäischen Migrationsnetzwerks. Es gibt einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen des Zugangs von hoch qualifizierten Drittstaatsangehörigen und ihren Familienangehörigen. Rechte und Pflichten dieser Zuwanderergruppe sind ebenso Teil dieser Studie wie Programme und Erfahrungen der Anwerbung.In recent years, public debate has increasingly focussed on migration inflows of specialists and other highly qualified workers. The current situation on German as well as on international labour markets is characterised by high levels of unemployment accompanied by a simultaneous shortage of experts and specialised personnel. In "Strategic Plan for Legal Migration" (2005) the EU Commission has presented proposals for a directive on the entry and residence entitlements for highly qualified workers from third countries. In order to identify similarities and differences among member states concerning the demand and the conditions of entry for highly qualified workers, the European Commission has commissioned the member states to compile the Small-Scale Study III of the EMN. The Working Paper as part of the study provides an overview of the legal requirements for the entry of highly qualified third-country nationals and their family members. The study will also focuses on rights and obligations of this group of migrants, and provides information on recruitment programmes and respective experiences. The concluding part of the study comprises in-depth statistical information

    Potenziale von Asylantragstellenden: Analyse der "SoKo"-Sozialstrukturdaten; Jahresbericht 2020

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    Der Bericht enthält Daten zur Sozial- und Qualifikationsstruktur der volljährigen Asylantragstellenden im Jahr 2020. In einem Sonderkapitel "Im Fokus" wird die Entwicklung von Erstantragstellenden aus Syrien zwischen 2015 und 2020 betrachtet.This report contains information about the social and qualification structure of adult asylum applicants in 2020. A special chapter "Focal topic" looks at the development of first-time applicants from Syria between 2015 and 2020

    Zuwanderung von Fachkräften nach § 18 AufenthG aus Drittstaaten nach Deutschland: Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Arbeitsmigranten

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    Working Paper 44 informiert über die Ergebnisse einer Befragung, die Anfang 2011 durchgeführt wurde. Befragt wurden Arbeitsmigranten aus Drittstaaten; und zwar zu ihren sozioökonomischen Faktoren sowie zur Ausbildung, den Sprachkenntnissen, der beruflichen Situation, den Migrationsmotiven und Bleibeabsichten sowie ihren Familienangehörigen. Die Befragung richtete sich nicht an Hochqualifizierte, die nach § 19 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) zuwandern und die bereits 2008 befragt wurden (vgl. Working Paper 28). Dennoch zeigte sich, dass auch die Arbeitsmigranten nach § 18 AufenthG sehr gut qualifiziert sind. 86,8 Prozent der Befragten haben ein Studium in Deutschland oder im Ausland abgeschlossen. Entsprechend der guten Ausbildung sind die Migranten überwiegend als Führungskräfte (10 Prozent, vor allem aus Japan und den USA) und Akademiker bzw. Wissenschaftler (66,6 Prozent) tätig. Ingenieure stellen dabei die größte Gruppe innerhalb der Akademiker und unter allen Berufsgruppen dar. Wie bereits bei den Hochqualifizierten nach § 19 AufenthG sind die Pushfaktoren der Arbeitsmigranten nach § 18 AufenthG weniger bedeutend als die Pullfaktoren. Vor allem die berufsbezogenen Faktoren in Deutschland sind dabei wichtig (Arbeitsplatz, Unternehmen, Karriere). Die Arbeitsmigranten planen zu 45,3 Prozent einen langfristigen (über 10 Jahre) bzw. zu 24,3 Prozent einen mittelfristigen (5-10 Jahre) und zu 30,3 Prozent einen kurzfristen Aufenthalt. Dabei sind die Bleibeabsichten bei Personen aus wirtschaftlich erfolgreichen Ländern (USA, Japan, Kanada, Australien) deutlich niedriger als bei Zuwanderern aus der Russischen Föderation und den übrigen europäischen Drittstaaten, dem Mittleren und Nahen Osten und den afrikanischen Ländern.Working Paper 44 provides information on the results of a survey which took place at the beginning of 2011. Labour migrants from third states were surveyed on their socioeconomic factors such as training, knowledge of language, professional situation, motives for migration and intentions to remain, as well as their relatives. The survey did not target the highly qualified who immigrate in accordance with section 19 of the Residence Act ( Aufenthaltsgesetz - AufenthG), and who were already surveyed in 2008 (cf. Working Paper 28). It was nonetheless revealed that labour migrants under section 18 of the Act are very highly qualified. 86.8 percent of the respondents had completed their studies in Germany or abroad. As befits their good level of training, the vast majority of the migrants work as managers (10 percent, primarily from Japan and the USA) and academics or researchers (66.6 percent). Engineers form the largest group among the academics as well as among all professional groups. As was already the case among the highly qualified under section 19 of the Residence Act, the push factors of labour migrants under section 18 of the Act are less significant than their pull factors. The work-related factors in Germany are of primary importance here (jobs, companies, careers). 45.3 percent of labour migrants plan a prolonged stay (more than ten years), and 24.3 percent of them a medium-term stay (5-10 years), whilst 30.3 percent intend to stay only for a short time. Individuals from economically-successful countries (such as the USA, Japan, Canada and Australia) intend to stay for a much shorter period than immigrants from the Russian Federation and the other European third states, the Middle East and the African countries

    Potenziale von Asylantragstellenden: Analyse der "SoKo"-Sozialstrukturdaten; Halbjahresbericht 2021

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    Der Bericht enthält Daten zur Sozial- und Qualifikationsstruktur der volljährigen Asylantragstellenden im ersten Halbjahr 2021

    Zuwanderung von Hochqualifizierten aus Drittstaaten nach Deutschland: Ergebnisse einer schriftlichen Befragung

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    "Das Working Paper beinhaltet die Ergebnisse einer Befragung von hochqualifizierten Zuwanderern, die im Jahr 2008 zu ihrem sozioökonomischen Hintergrund, ihrer (Aus-)Bildung, ihrer beruflichen Situation, ihren Familien, ihren Wanderungsmotiven und ihren Rückkehrabsichten befragt wurden. Bei den Hochqualifizierten handelt es sich um Wissenschaftler mit besonderen fachlichen Kenntnissen, Lehrpersonen mit herausragenden Funktionen sowie Spezialisten oder leitende Angestellte, die einen Aufenthaltstitel nach Paragr. 19 AufenthG (Aufenthaltsgesetz) besaßen. Gültige Adressen ließen sich für insgesamt 959 Personen ermitteln, die alle postalisch befragt wurden (Vollerhebung). Von den verschickten Fragebögen kamen insgesamt 514 beantwortet wieder zurück, was einer Rücklaufquote von 53,6% entspricht. 510 dieser Fragebögen waren davon auswertbar. Die Anonymität der Befragten wurde dabei garantiert und lässt keine nachträgliche Zuordnung der Fragebögen zu bestimmten Personen zu. Neben dem Stand der Forschung und der Darstellung der rechtlichen Grundlagen für die Zuwanderung von gut bzw. hoch Qualifizierten werden im Working Paper Auswertungen zur Grundgesamtheit und den Befragten für die für beide Gruppen bekannten Variablen Alter, Geschlecht und Herkunftsland dargestellt. Auf Basis der Fragebogendaten werden anschließend die Bereiche Ausbildung und Sprachkenntnisse, berufliche Situation, Situation der Familienangehörigen, Migrationsmotive und Migrationsgeschichte, Bleibeabsichten sowie Zufriedenheit mit dem Leben in Deutschland genauer analysiert." (Autorenreferat

    Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ausländerinnen und Ausländer in qualifizierten Dienstleistungen

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    Working Paper 38 umfasst eine deskriptive Analyse des Dienstleistungssektors mit besonderem Fokus auf gut qualifizierte ausländische sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Die öffentliche Diskussion über den Beitrag von Ausländerinnen und Ausländern zur Wertschöpfung und zum Wohlstand in Deutschland, zu dem die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einen großen Beitrag leisten, ist oftmals auf Defizite fokussiert. Dabei ist die Arbeitsmarktbeteiligung der zugewanderten Arbeitskräfte beachtlich, wie im Working Paper gezeigt wird. Es ist zu erkennen, dass die Zunahme der Beschäftigung im Dienstleistungssektor sowohl bei Deutschen als auch bei Ausländern dem allgemeinen Trend hin zur Dienstleistungsgesellschaft folgt. Ausländer finden vor allem in den Wachstumsbranchen ihre Möglichkeiten, den Bedarf auf dem Arbeitsmarkt auszufüllen und weisen überdurchschnittliche Steigerungen der Beschäftigtenzahl auf. Dies gilt insbesondere für ausländische Frauen und Zuwanderer aus den neuen EU-Ländern. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftebedarfes wurde untersucht, ob Zuwanderer in Bereichen mit hohen Qualifikationsanforderungen oder eher in solchen mit geringen Qualifikationsanforderungen tätig sind. Die Entwicklung der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den jeweiligen Wirtschaftsgruppen in den letzten Jahren gibt dabei einen Hinweis darauf, ob durch Zuwanderer Lücken auf dem Arbeitsmarkt geschlossen werden konnten bzw. weiterhin geschlossen werden.Working Paper 38 comprises a descriptive analysis of the tertiary sector with particular focus on well qualified foreign employees that are subject to social insurance contribution. The public discussion about the contribution of foreigners in creating value and wealth in Germany, to which employees subject to social insurance contribution add a great share, is often focusing on deficits. This is the case although immigrated workers’ participation in the labour market is remarkable, as demonstrated in the Working Paper. It can be noticed that an increase in employment in the service industry, both for Germans and foreigners, follows the general trend towards a service society. Particularly in growing industry sectors, foreigners find opportunities to satisfy demand on the labour market and exhibit an overproportional increase in the number of employees. That is particularly the case for foreign women and immigrants from new EU-countries. Against the background of the increasing demand for qualified labour, it was investigated whether immigrants are employed in areas that demand high qualifications or rather in those that demand low qualifications. The development of the number of employees that are sub-ject to social insurance contribution in the respective economical groups during the last years can serve as an indicator concerning the question whether through immigrants gaps in the labour markets could and can be closed in the past and the present respectively

    Potenziale von Asylantragstellenden: Analyse der "SoKo"-Sozialstrukturdaten; Jahresbericht 2019

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    Der Bericht enthält Daten zur Sozial- und Qualifikationsstruktur der volljährigen Asylantragstellenden im Jahr 2019. Zudem werden Asylerstantragstellerinnen in einem Sonderkapitel detaillierter betrachtet.This report contains information about the social and qualification structure of adult asylum applicants in 2019 with a special focus on female asylum applicants
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