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Conspectus florae Graecae - Band 2
Eugen von Halácsy (1842-1913), Botaniker. Geb. Wien, 11.11.1842, gest. Wien, 16.12.1913.- Halácsy studierte von 1859 bis 1865 Medizin in Wien und ließ sich 1867 hier als praktischer Arzt nieder. Ab 1896 wirkte er als Chefarzt der Allgemeinen Arbeiter-Unfall-Versicherungsgesellschaft. Privat sammelte Halácsy zunächst in Niederösterreich Pflanzen (1896 gab er seine „Flora von Niederösterreich“ heraus); 1888, 1893 und 1911 bereiste er Griechenland und sammelte selbst dort Material für sein „Conspectus“, daneben studierte er Herbarmaterial vom Balkan und aus Griechenland. Neben dem berühmten „Conspectus“ ist noch seine grundlegende Arbeit zu den österreichischen Brombeeren hervorzuheben.
Biographische Daten: F. A. Stafleu & R. S. Cowan, Taxonomic literature, 2. Aufl., Bd. 2, 1979, S. 16-17 / J. H. Barnhart, Biographical notes upon botanists Vol. 2, S. 112 / ÖBL 2, 1958, S. 156 / A. Handlirsch & R. v. Wettstein, Botanik und Zoologie in Österreich in den Jahren 1850 bis 1900 (Wien 1901), siehe Reg. / A. v. Hayek, Dr. Eugen von Halácsy. Ein Nachruf. In: Verhandlungen der kaiserlich-königlichen zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien 64, 1914, 333-348 / A. Degen, Halácsy Jenő. Megemlékezés. In: Magyar Botanikai Lapok 13, 1914, S. 3-9 / A. Degen, Dr. Eugen von Halácsy 1842-1913. Ein Nachruf. In: Magyar Botanikai Lapok 13, 1914, S. 10-17.
Bibliographische Daten: F. A. Stafleu & R. S. Cowan, Taxonomic literature, 2. Aufl., Bd. 2, 1979, S. 16-17.
Umfeld: Die vorliegenden Bände des Conspectus sind als Handexemplare des Eugen von Halácsy Unikate (seine Gattin Maria von Halácsy notierte auf die Haupttitelseite „Handexemplar meines vielgeliebten unvergesslichen Mannes), sie dienen gleichzeitig als wertvolle Orientierungshilfe im Herbarium Halácsy’s, das an der Universität Wien (WU) verwahrt wird
Conspectus florae Graecae - Band 1
Eugen von Halácsy (1842-1913), Botaniker. Geb. Wien, 11.11.1842, gest. Wien, 16.12.1913.- Halácsy studierte von 1859 bis 1865 Medizin in Wien und ließ sich 1867 hier als praktischer Arzt nieder. Ab 1896 wirkte er als Chefarzt der Allgemeinen Arbeiter-Unfall-Versicherungsgesellschaft. Privat sammelte Halácsy zunächst in Niederösterreich Pflanzen (1896 gab er seine „Flora von Niederösterreich“ heraus); 1888, 1893 und 1911 bereiste er Griechenland und sammelte selbst dort Material für sein „Conspectus“, daneben studierte er Herbarmaterial vom Balkan und aus Griechenland. Neben dem berühmten „Conspectus“ ist noch seine grundlegende Arbeit zu den österreichischen Brombeeren hervorzuheben.
Biographische Daten: F. A. Stafleu & R. S. Cowan, Taxonomic literature, 2. Aufl., Bd. 2, 1979, S. 16-17 / J. H. Barnhart, Biographical notes upon botanists Vol. 2, S. 112 / ÖBL 2, 1958, S. 156 / A. Handlirsch & R. v. Wettstein, Botanik und Zoologie in Österreich in den Jahren 1850 bis 1900 (Wien 1901), siehe Reg. / A. v. Hayek, Dr. Eugen von Halácsy. Ein Nachruf. In: Verhandlungen der kaiserlich-königlichen zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien 64, 1914, 333-348 / A. Degen, Halácsy Jenő. Megemlékezés. In: Magyar Botanikai Lapok 13, 1914, S. 3-9 / A. Degen, Dr. Eugen von Halácsy 1842-1913. Ein Nachruf. In: Magyar Botanikai Lapok 13, 1914, S. 10-17.
Bibliographische Daten: F. A. Stafleu & R. S. Cowan, Taxonomic literature, 2. Aufl., Bd. 2, 1979, S. 16-17.
Umfeld: Die vorliegenden Bände des Conspectus sind als Handexemplare des Eugen von Halácsy Unikate (seine Gattin Maria von Halácsy notierte auf die Haupttitelseite „Handexemplar meines vielgeliebten unvergesslichen Mannes), sie dienen gleichzeitig als wertvolle Orientierungshilfe im Herbarium Halácsy’s, das an der Universität Wien (WU) verwahrt wird
Conspectus florae Graecae - Band 3
Eugen von Halácsy (1842-1913), Botaniker. Geb. Wien, 11.11.1842, gest. Wien, 16.12.1913.- Halácsy studierte von 1859 bis 1865 Medizin in Wien und ließ sich 1867 hier als praktischer Arzt nieder. Ab 1896 wirkte er als Chefarzt der Allgemeinen Arbeiter-Unfall-Versicherungsgesellschaft. Privat sammelte Halácsy zunächst in Niederösterreich Pflanzen (1896 gab er seine „Flora von Niederösterreich“ heraus); 1888, 1893 und 1911 bereiste er Griechenland und sammelte selbst dort Material für sein „Conspectus“, daneben studierte er Herbarmaterial vom Balkan und aus Griechenland. Neben dem berühmten „Conspectus“ ist noch seine grundlegende Arbeit zu den österreichischen Brombeeren hervorzuheben.
Biographische Daten: F. A. Stafleu & R. S. Cowan, Taxonomic literature, 2. Aufl., Bd. 2, 1979, S. 16-17 / J. H. Barnhart, Biographical notes upon botanists Vol. 2, S. 112 / ÖBL 2, 1958, S. 156 / A. Handlirsch & R. v. Wettstein, Botanik und Zoologie in Österreich in den Jahren 1850 bis 1900 (Wien 1901), siehe Reg. / A. v. Hayek, Dr. Eugen von Halácsy. Ein Nachruf. In: Verhandlungen der kaiserlich-königlichen zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien 64, 1914, 333-348 / A. Degen, Halácsy Jenő. Megemlékezés. In: Magyar Botanikai Lapok 13, 1914, S. 3-9 / A. Degen, Dr. Eugen von Halácsy 1842-1913. Ein Nachruf. In: Magyar Botanikai Lapok 13, 1914, S. 10-17.
Bibliographische Daten: F. A. Stafleu & R. S. Cowan, Taxonomic literature, 2. Aufl., Bd. 2, 1979, S. 16-17.
Umfeld: Die vorliegenden Bände des Conspectus sind als Handexemplare des Eugen von Halácsy Unikate (seine Gattin Maria von Halácsy notierte auf die Haupttitelseite „Handexemplar meines vielgeliebten unvergesslichen Mannes), sie dienen gleichzeitig als wertvolle Orientierungshilfe im Herbarium Halácsy’s, das an der Universität Wien (WU) verwahrt wird