66 research outputs found

    Bibliothekarischer Auskunftsdienst im Informationsverbund

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    Bibliotheken weltweit befinden sich im Wandel. Der Trend der Nutzer, Informationen immer häufiger zuerst, und teilweise sogar ausschließlich, im Internet zu suchen, erfordert Veränderungen in der Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Um den Nutzer dann und dort zu erreichen, wo er Hilfe benötigt, bieten viele Bibliotheken bereits Digital Reference Service, digitalen Auskunftsdienst, an. Zumeist erfolgt dieser allerdings institutionsbezogen von einzelnen Bibliotheken, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe könnten Informationsverbünde schaffen, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA näher zu beleuchten. Um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, werden in einem theoretischen Teil zuerst die Begrifflichkeiten geklärt und die verschiedenen Formen des Digital Reference Service dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann die praktische Anwendung des digitalen Informationsdienstes diskutiert. Zu diesem Zweck wurden repräsentativ zwei innovative US-amerikanische Projekte ausgewählt, die detailliert vorgestellt werden. Ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung digitaler Informationsverbünde in den USA soll dabei als Hintergrund für die Einordnung der präsentierten Dienste dienen. Die Erfahrungen, die in diesen sehr unterschiedlichen Projekten gemacht worden sind, dienen anschließend als Basis für Überlegungen, wie derartige Konsortien in Deutschland aufgebaut werden könnten. Organisatorische und strukturelle Anregungen an das deutsche Bibliothekswesen zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Arbeit ab

    Bibliothekarischer Auskunftsdienst im Informationsverbund : Digital-reference-Konsortien in den USA

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    Bibliotheken weltweit befinden sich im Wandel. Der Trend der Nutzer, Informationen immer häufiger zuerst, und teilweise sogar ausschließlich, im Internet zu suchen, erfordert Veränderungen in der Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Um den Nutzer dann und dort zu erreichen, wo er Hilfe benötigt, bieten viele Bibliotheken bereits Digital Reference Service, digitalen Auskunftsdienst, an. Zumeist erfolgt dieser allerdings institutionsbezogen von einzelnen Bibliotheken, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe könnten Informationsverbünde schaffen, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA näher zu beleuchten. Um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, werden in einem theoretischen Teil zuerst die Begrifflichkeiten geklärt und die verschiedenen Formen des Digital Reference Service dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann die praktische Anwendung des digitalen Informationsdienstes diskutiert. Zu diesem Zweck wurden repräsentativ zwei innovative US-amerikanische Projekte ausgewählt, die detailliert vorgestellt werden. Ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung digitaler Informationsverbünde in den USA soll dabei als Hintergrund für die Einordnung der präsentierten Dienste dienen. Die Erfahrungen, die in diesen sehr unterschiedlichen Projekten gemacht worden sind, dienen anschließend als Basis für Überlegungen, wie derartige Konsortien in Deutschland aufgebaut werden könnten. Organisatorische und strukturelle Anregungen an das deutsche Bibliothekswesen zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Arbeit ab

    Dienstleistungen der UBA: Publikationslisten & Zweitveröffentlichungsservice [Präsentation]

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    Die Bibliothek pflegt die Universitätsbibliographie, also den Nachweis aller Publikationen von Angehörigen der Universität, im institutionellen Repositorium, OPUS. Diese Publikationen können über Plugins im Django CMS auf den Fakultätswebseiten dargestellt werden. Diese Präsentation beinhaltet Informationen zu den Dienstleistungen der Universitätsbibliothek im Bereich Publikationslisten und Zweitveröffentlichungsservice sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die beiden Django CMS Plugins: "Publikationsliste" und "Einzelne Publikation"

    Tsimbalaa : Osallistavan lautapelin kehittäminen työvälineeksi

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    Opinnäytetyönä kehitettiin lautapeli nimeltään Tsimbalaa. Opinnäytetyön toimeksiantajana toimi Kuopion Mäntyrinteen perhetukikeskuksen Touhula-osasto. Työvälineen tarkoitus on tukea lapsen osallisuutta ja auttaa haastattelemaan lasta erilaisissa toimintaympäristöissä. Työväline on kehitetty sosiaalialan työntekijöille. Lautapelin kolmena osa-alueina ovat toveri, tunne ja temppu. Osa-alueiden kysymysten ja tehtävien avulla osallistetaan ja kuullaan lasta. Teoriaosuudessa käydään läpi lapsen osallisuutta ja vuorovaikutusta sekä lapsen sosiaalis-emotionaalista kehitystä. Lapsi omaksuu sosiaalisia- ja tunnetaitoja vuorovaikutuksessa muiden ihmisten kanssa. Tarjoamalla lapselle vuorovaikutustilanteita pystytään lasta kuulemaan ja osallistuttamaan lastensuojelun päätöksentekoprosessissa. Opinnäytetyön kohderyhmänä ovat 3−7-vuotiaat lapset sekä lastensuojelun työntekijät. Touhula testasi peliä sijoitettujen lasten kanssa. Testauksen yhteydessä kerättiin kyselylomakkeella työntekijöiden mielipiteitä työvälineen toimivuudesta. Lisäksi keskustelemalla työntekijöiden kanssa tarkennettiin osallisuuden ja vuorovaikutuksen toteutumista pelissä. Kyselylomakkeella saatiin kahdeksan vastausta, jotka riittivät toteamaan työvälineen olevan toimiva haastattelumuoto. Työvälinettä käyttämällä työntekijät saavat uusia tietoja lapsesta ja lapsi saa äänensä kuuluviin. Vastauksissa korostui työntekijän vastuu, käyttääkö hän saamaansa tietoa lapsen hyväksi. Lautapelin tekijöillä on kaikki oikeudet peliin ja peliä tullaan kehittämään tulevaisuudessa. Pelin toimivuutta tutkitaan toisen opiskelijan toimesta opinnäytetyössään.In this thesis a board game was created to support children´s participation. The board game is meant to be a tool for social work employees. The game is designed to support children's participation and help to interview children in different environments. There are three sections in the game, namely friend, emotion and trick. With these sections workers can support childrens participation and listen to their needs. The focus in the theoretical part of the thesis is the child's participation and interaction as well as the child's socio-emotional development. With the help of the board game the children acquire social and emotional skills to interact with other people. By providing an interactive situation for the children, the social workers are able to interact and be involved in child’s decision-making process in child welfare. By using the game as a tool the workers can receive new information about the child and the child can make his or her voice heard. The partner in this work was Mäntyrinne family support center, Touhula unit. Mäntyrinne family support center is the city of Kuopio´s child welfare department. The target group of this thesis was 3-7 years old children as well as workers in child welfare. Touhula tested the game with foster care children. The workers' opinions about the tool was collected by a questionnaire. The interviews clarified that the board game raised the level of participation and interaction. Eight responses to the questionnaire were received which was enought to tell that the board game is working. The results were good. The responses highlighted the responsibility of the employee and how the employee uses the gained knowledge for the benefit of the child. The authors have all rights to the board game and it will be developed in the future. Functionality in the game will be tested in another thesis

    Kurz erklärt: Open Science - Offene Wissenschaft

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    Warum offene Wissenschaft? Wie offen sind wissenschaftliche Erzeugnisse wirklich? Was bringen mir Bildungsmedien im Netz

    Treffen sich zwei Artikel hinter einer Paywall. Kommt eine Zweitveröffentlichungsoption vorbei...

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    Das Material dokumentiert einen 90-minütigen Workshop bei den Open-Access-Tagen 2022. Die Inhalte wurden im Workshop in Kleingruppen erarbeitet: An fünf Tischen diskutierten die Teilnehmer*innen jeweils ca. zehn Minuten die gleiche Fragen (insgesamt gab es fünf Fragen) und notierten Ideen & Lösungsansätze, welche nach jeder Runde im Plenum kurz vorgetragen und kurz diskutiert wurden. Die Fragen stammten von den Teilnehmenden selbst – bei der Anmeldung zum Workshop waren sie gefragt worden: “Welche Frage im Alltagsgeschäft der Zweitveröffentlichungen wollten Sie schon immer mal an die Community stellen?” Die so eingereichten Fragen wurden im Vorfeld durch die Workshopkoordinator*innen thematisch geclustert (1. Motivation/Argumentation, 2. Services & Tools, 3. Metadaten, 4. Postprints, 5. Rechtliches). Einige Fragen konnten aus Zeitgründen nicht im Workshop behandelt werden; sind der Vollständigkeit halber auch dokumentiert

    Dasselbe in grün?! Erfahrungsaustausch zu Zweitveröffentlichungsservices

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    Universitätsbibliotheken bieten im Bereich Open Access ein breites, zielgruppenspezifisches Dienstleistungs- und Vermittlungskonzept an, das häufig Angebote für den Goldenen und den Grünen Weg und administrative Unterstützung umfasst. Ein Impulsvortrag präsentiert Beispiele für die konkrete Ausgestaltung von Zweitveröffentlichungsservices an verschiedenen Institutionen. Anschließend werden in Breakout-Rooms spezielle Themen weiter bearbeitet (u.a. Verlags-Kommunikation, Workflows, Tools, Metadaten in Repositorien). Dieser Workshop verfolgt zwei Ziele: Erstens gibt er Impulse und Anregungen, wie unterschiedliche Bibliotheken ihre Wissenschaftler*innen auf ihrem persönlichen Weg zur grünen Open-Access-Transformation begleiten können. Zweitens bietet er Gelegenheit für Austausch über die Kooperation im Rahmen der Fokusgruppe Zweitveröffentlichung, welche durch das Projekt Open Access Network unterstützt wird

    International networking and staff development EU-style: Cardiff University's library service and the Erasmus staff mobility scheme

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    Staff development and international networking have always been highly valued in Cardiff University’s library service. We have a strong staff development programme and pilot new ways of training and motivating our staff, for example through job rotation and shadowing. Increasingly over the last few years, we have developed links with colleagues abroad and have had the pleasure of hosting a variety of international visitors. In response to enquiries for staff training we have recently set up the Cardiff University Erasmus staff development programme. This short article provides an overview of the development of this programme
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