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Die Klausur als Orakel? : Arbeitsergebnisse einer Klausurentwicklung in der Technischen Thermodynamik
Der Aufsatz stellt Zwischenergebnisse einer hochschuldidaktischen Kooperation mit dem Institut für Technische Thermodynamik und thermische Verfahrenstechnik (ITT) an der Universität Stuttgart vor. Es werden typische Schwachpunkte einer Klausur aus Perspektive einer Kompetenzmodellierung aufgezeigt und erläutert. Ziel ist es dabei, für Gütekriterien bei der Klausurgestaltung zu sensibilisieren und Ansatzpunkte aufzuzeigen, wie diese Kriterien umgesetzt werden können. Auch wenn die Ausführungen implizit auf eine Prüfungsmodellierung mittels Item Response Theory hinarbeiten, sind sie ohne Vorkenntnisse in der Testtheorie verständlich und umsetzbar
Entrepreneurial Human Capital, Complementary Assets, and Takeover Probability
Gaining access to technologies, competencies, and knowledge is observed as one of the major motives for corporate mergers and acquisitions. In this paper we show that a knowledge-based firm’s probability of being a takeover target is influenced by whether relevant specific human capital aimed for in acquisitions is directly accumulated within a specific firm or is bound to its founder or manager owner. We analyze the incentive effects of different arrangements of ownership in a firm’s assets in the spirit of the Grossman-Hart-Moore incomplete contracts theory of the firm. This approach highlights the organizational significance of ownership of complementary assets. In a small theoretical model we assume that the entrepreneur’s specific human capital, as measured by the patents they own, and the physical assets of their firm are productive only when used together. Our results show that it is not worthwhile for an acquirer to purchase the alienable assets of this firm due to weakened incentives for the initial owner. Regression analysis using a hand collected dataset of all German IPOs in the period from 1997 to 2006 subsequently provides empirical support for this prediction. This paper adds to previous research in that it puts empirical evidence to the Grossman-Hart-Moore framework of incomplete contracts or property rights respectively. Secondly, we show that relevant specific human capital that is accumulated by a firm’s founder or manager owner significantly decreases that firm’s probability of being a takeover target.ownership structure, property rights, mergers & acquisitions
Coherent Interaction of a Single Fermion with a Small Bosonic Field
We have experimentally studied few-body impurity systems consisting of a
single fermionic atom and a small bosonic field on the sites of an optical
lattice. Quantum phase revival spectroscopy has allowed us to accurately
measure the absolute strength of Bose-Fermi interactions as a function of the
interspecies scattering length. Furthermore, we observe the modification of
Bose-Bose interactions that is induced by the interacting fermion. Because of
an interference between Bose-Bose and Bose-Fermi phase dynamics, we can infer
the mean fermionic filling of the mixture and quantify its increase (decrease)
when the lattice is loaded with attractive (repulsive) interspecies
interactions.Comment: 4+ pages, 5 figures, updated to <a
href="http://dx.doi.org/10.1103/PhysRevLett.106.115305">published version</a
Maxima4School
OpenSource-Software kann ohne lizenzrechtliche Einschränkung und Lizenzkosten an beliebig vielen Rechnern an der Schule und an jedem heimischen Rechner der SchülerInnen eingesetzt werden. Neben dieser Entlastung des Bildungsetats bzw. der durch die Erziehungsberechtigten aufzubringenden Ausbildungskosten stellt sich nun prinzipiell die Frage, welche Chancen und Grenzen die OpenSource-Nutzung im Bereich der Computeralgebrasysteme (CAS) besitzt. Zielsetzung ist es, durch das Portal Maxima4School die Möglichkeiten der Verwendung von OpenSource-CAS-Software im Unterricht zu fördern. Ferner wird im Sinn des OpenSource-Gedankens "freies Nehmen und Geben" gezeigt, wie kooperative Entwicklung von Unterrichtsinhalten die fachdidaktisch motivierte Verwendung von Maxima unterstützen kan
Telemetrische transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung (ttcpO2) - Technische Neuentwicklung zur sub partualen Ăśberwachung -
Einleitung: Die Untersuchung der Geburtsposition
und deren Auswirkungen auf das maternale und fetale
Wohlbefinden sind ein seit einigen Jahren intensiv beforschtes
Gebiet in der Peri-natalmedizin. Aufgrund neuester
Untersuchungen der Per-inatalphysiologie ergibt sich in
Abhängigkeit von der orthostatischen Position und körperlichen
Belastung der Mutter eine Verbesserung der fetalen
Oxygenie-rung. Voraussetzung zur Untersuchung dieser Phänomene
ist eine kontinuierliche Er-fas-sung der fetalen Oxygenierung.
Bislang waren kontinuierliche Sauerstoffpartialdruckmessungen
sub partu nur eingeschränkt möglich, da die notwendige
Verkabelung der Patientin zur Messung der Blutgase bzw. der
Pulsoxymetrie deren Mobilität erheblich einschränkten.
Fragestellung: In der vorliegenden Arbeit wurde zunächst ein
Prototyp eines Gerätes zur Messung der fetalen Oxygenierung
(telemetrische transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung,
ttcpO2) entwickelt und dessen korrekte Funktion nachgewiesen.
In der folgenden klinischen Pilot-studie wurde insbesondere die
Veränderung der fetalen Oxygenierung bei stehender und gehender
Patientin mit mäßiger körperlicher Belastung sub partu
untersucht. Methode: Das Monitorsystem besteht aus drei
Elementen: Der Telemetrieeinheit mit dem ttcpO2-Sensor zur
drahtlosen Ăśbertragung des ttcpO2-Wertes und der Heizleistung,
einem umge-bauten CTG M1350 A der Firma Hewlett Packard und
einem Personal Computer mit einer eigens entwickleten Software
(TLMX32 V.2.1) zur graphischen Darstellung, Auswertung und
Archivierung der Messdaten. Zeitgleich erfolgte die Erfassung
der telemetrischen externen Kardiotokographie (CTG) und der
Blutgasanalytik aus kapillärem (präpartal) und arteriellem
(postpartal) Fetalblut. Hinsichtlich der Verifizierung der
Messdaten erfolgte die lineare Korrelationsanalyse durch
Vergleich von FBA-pO2 bezĂĽglich der aus der polaro-graphischen
ttcpO2-Messung gewonnenen Daten. Das Patientenkollektiv
umfasste 3 Schwangere mit Wehentätigkeit in der 38.-41. SSW mit
unauffälligem Schwangerschafts-verlauf, den Einschlusskriterien
entsprechend. Untersucht wurden die klassischen
Ge-burtspositionen (Rückenlage: 3628 Messfälle = 35%,
Seitenlage: 4535 Messfälle = 44%), das Sitzen mit 162
Messfällen = 2%, das Stehen mit 1879 Messfällen = 18% und das
Ge-hen mit 111 Messfällen = 1%. Die statistische Auswertung
erfolgte durch Analyse der Wehenreaktion i.S. der Intra- und
Post-akmen-analytik. Neben dem Mittelwert, der
Standartabweichung und dem 95%-Konfidenzintervall wurde fĂĽr
auch die Wahrscheinlichkeit (P) bei der Lagewechselanalyse
bestimmt. Ergebnisse: Die Messungen zeigten deutlich den
Einfluss der Gebärhaltungen auf die Messparameter und stimmten
mit den in der Literatur gefundenen Werten gut ĂĽberein. Die
höchsten ttcpO2-Werte wurden beim Gehen mit 22 (+/- 1,1 SD)
mmHg gemessen. Doch auch die Werte fĂĽr Stehen mit 19 (+/- 3,7
SD) mmHg und Sitzen mit 20 (+/- 1,8 SD) mmHg lagen deutlich
ĂĽber den der klassischen Geburtspositionen: so zum Beispiel in
der Seitenlage links mit einem ttcpO2 von 16 (+/- 1,8 SD) mmHg.
Auch eine Veränderung der fetalen Oxygenierung beim Lagewechsel
lieĂź sich statistisch signifikant belegen. Es zeigte sich ein
Anstieg des ttcpO2 beim Wechsel vom Sitzen zum Stehen von +16%
(3 mmHg), vom Stehen zum Gehen von +12% (2,6 mmHg). Umgekehrt
registrierten wir einen bemerkenswerten Abfall des
ttcpO2-Wertes bei RĂĽckverlagerung vom Gehen in die horizontale
Gebärhaltung von -28% (4,7 mmHg). Schlussfolgerung/Diskussion:
Wegen der mit kleiner Fallzahl begonnenen Studie und der
Variabilität des Reak-tions-musters lässt sich der zu
erwartende Nutzen erst tendenziell vorhersagen. Doch schafft
diese neue Technik die Basis fĂĽr weitere Forschungsarbeiten mit
höheren Fallzahlen und erweiterten Einschlusskriterien. So
könnte zukünftig durch die Messung und Erfassung von relativen
Veränderungen des ttcpO2-Wertes im Einzelfall die günstigste
Gebärhaltung aus Sicht der fetalen Oxygenierung gefunden
werden
Telemetrische transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung (ttcpO2) - Technische Neuentwicklung zur sub partualen Ăśberwachung -
Einleitung: Die Untersuchung der Geburtsposition
und deren Auswirkungen auf das maternale und fetale
Wohlbefinden sind ein seit einigen Jahren intensiv beforschtes
Gebiet in der Peri-natalmedizin. Aufgrund neuester
Untersuchungen der Per-inatalphysiologie ergibt sich in
Abhängigkeit von der orthostatischen Position und körperlichen
Belastung der Mutter eine Verbesserung der fetalen
Oxygenie-rung. Voraussetzung zur Untersuchung dieser Phänomene
ist eine kontinuierliche Er-fas-sung der fetalen Oxygenierung.
Bislang waren kontinuierliche Sauerstoffpartialdruckmessungen
sub partu nur eingeschränkt möglich, da die notwendige
Verkabelung der Patientin zur Messung der Blutgase bzw. der
Pulsoxymetrie deren Mobilität erheblich einschränkten.
Fragestellung: In der vorliegenden Arbeit wurde zunächst ein
Prototyp eines Gerätes zur Messung der fetalen Oxygenierung
(telemetrische transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung,
ttcpO2) entwickelt und dessen korrekte Funktion nachgewiesen.
In der folgenden klinischen Pilot-studie wurde insbesondere die
Veränderung der fetalen Oxygenierung bei stehender und gehender
Patientin mit mäßiger körperlicher Belastung sub partu
untersucht. Methode: Das Monitorsystem besteht aus drei
Elementen: Der Telemetrieeinheit mit dem ttcpO2-Sensor zur
drahtlosen Ăśbertragung des ttcpO2-Wertes und der Heizleistung,
einem umge-bauten CTG M1350 A der Firma Hewlett Packard und
einem Personal Computer mit einer eigens entwickleten Software
(TLMX32 V.2.1) zur graphischen Darstellung, Auswertung und
Archivierung der Messdaten. Zeitgleich erfolgte die Erfassung
der telemetrischen externen Kardiotokographie (CTG) und der
Blutgasanalytik aus kapillärem (präpartal) und arteriellem
(postpartal) Fetalblut. Hinsichtlich der Verifizierung der
Messdaten erfolgte die lineare Korrelationsanalyse durch
Vergleich von FBA-pO2 bezĂĽglich der aus der polaro-graphischen
ttcpO2-Messung gewonnenen Daten. Das Patientenkollektiv
umfasste 3 Schwangere mit Wehentätigkeit in der 38.-41. SSW mit
unauffälligem Schwangerschafts-verlauf, den Einschlusskriterien
entsprechend. Untersucht wurden die klassischen
Ge-burtspositionen (Rückenlage: 3628 Messfälle = 35%,
Seitenlage: 4535 Messfälle = 44%), das Sitzen mit 162
Messfällen = 2%, das Stehen mit 1879 Messfällen = 18% und das
Ge-hen mit 111 Messfällen = 1%. Die statistische Auswertung
erfolgte durch Analyse der Wehenreaktion i.S. der Intra- und
Post-akmen-analytik. Neben dem Mittelwert, der
Standartabweichung und dem 95%-Konfidenzintervall wurde fĂĽr
auch die Wahrscheinlichkeit (P) bei der Lagewechselanalyse
bestimmt. Ergebnisse: Die Messungen zeigten deutlich den
Einfluss der Gebärhaltungen auf die Messparameter und stimmten
mit den in der Literatur gefundenen Werten gut ĂĽberein. Die
höchsten ttcpO2-Werte wurden beim Gehen mit 22 (+/- 1,1 SD)
mmHg gemessen. Doch auch die Werte fĂĽr Stehen mit 19 (+/- 3,7
SD) mmHg und Sitzen mit 20 (+/- 1,8 SD) mmHg lagen deutlich
ĂĽber den der klassischen Geburtspositionen: so zum Beispiel in
der Seitenlage links mit einem ttcpO2 von 16 (+/- 1,8 SD) mmHg.
Auch eine Veränderung der fetalen Oxygenierung beim Lagewechsel
lieĂź sich statistisch signifikant belegen. Es zeigte sich ein
Anstieg des ttcpO2 beim Wechsel vom Sitzen zum Stehen von +16%
(3 mmHg), vom Stehen zum Gehen von +12% (2,6 mmHg). Umgekehrt
registrierten wir einen bemerkenswerten Abfall des
ttcpO2-Wertes bei RĂĽckverlagerung vom Gehen in die horizontale
Gebärhaltung von -28% (4,7 mmHg). Schlussfolgerung/Diskussion:
Wegen der mit kleiner Fallzahl begonnenen Studie und der
Variabilität des Reak-tions-musters lässt sich der zu
erwartende Nutzen erst tendenziell vorhersagen. Doch schafft
diese neue Technik die Basis fĂĽr weitere Forschungsarbeiten mit
höheren Fallzahlen und erweiterten Einschlusskriterien. So
könnte zukünftig durch die Messung und Erfassung von relativen
Veränderungen des ttcpO2-Wertes im Einzelfall die günstigste
Gebärhaltung aus Sicht der fetalen Oxygenierung gefunden
werden
Never too late? Quadruplets at the age of 65Â years
Background: We discuss the challenges of multiple pregnancy at very advanced reproductive age.
Case presentation: We present the case of a quadruplet pregnancy at the maternal age of 65 following in-vitro fertilization (IVF) with donor eggs and sperm, involving cross-border reproductive care. All children born were at 25 weeks' gestation and survived; however, poor neurodevelopmental outcome remains a major concern in one child.
Conclusions: The use of reproductive technology to achieve a multiple pregnancy at such an advanced post-menopausal age generated a debate on ethical, psychosocial and medical questions. We share this debate and highlight the need to reconsider international guidelines for women of advanced reproductive age
Microservice-based Architecture for the Integration of Data Backends and Dashboard Applications in the Energy and Environment Domains
This article presents a software architecture based on the onion architecture that uses the concept of application microservices in order to integrate data backends with dashboard applications. Its main goal is to reduce the complexity in the architecture\u27s frontend and therefore to increase the performance of the application for the user. The concept of the added application layer as well as its interaction with the other parts of the architecture is described in detail. Then an evaluation of its advantages is presented which shows the benefits of the concept regarding performance and simplicity using a real-world use case in the energy and environmental domains
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