7 research outputs found
radiobox.at: Audioproduktion im Unterricht
Im Rahmen des Forschungsprojektes âFopaâ wurde die Verwendung von Audioproduktionen als Podcast und Radiosendungen im Unterricht an Schulen in Ăsterreich empirisch erhoben und eine unterrichtsanalytisch fundierte und damit systematisierte Ăbersicht ĂŒber die erhobenene unterrichtsmethodische Praxis erarbeitet.© 2015 by new academic pres
Begeisterung ist die Voraussetzung.: Eine Analyse qualitativer Interviews mit Lehrenden zur praktischen Audioproduktion im Unterricht an österreichischen Schulen aus Sicht des medialen Habitus.
Im Zeitraum von MĂ€rz bis Juni 2014 wurden im Rahmen des Forschungsprojektes "Audioproduktion als Lernform" qualitative Interviews mit LehrerInnen durchgefĂŒhrt, die mit Audioproduktionen im Unterricht gearbeitet haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Audioproduktion als mediendidaktische Unterrichtsmethode in vielen Schultypen und FĂ€chern erfolgreich verwendet wird. Der Einsatz wird entweder durch LehrplĂ€ne oder persönliche PrĂ€ferenzen der Lehrenden motiviert, die als Ausdruck des medialen Habitus verstanden werden können.As part of the research project "Audio Production as a Teaching Method" qualitative interviews with experienced teachers have been conducted between March and June 2014. Results show, that audio production as a teaching method is used in different school types and school subjects. The actual use is motivated by curricula or personal preferences of the teachers. It is suggested to interpret the personal preferences as an expression of the media Habitus
"Der Gesetzgeber hat die MedienpÀdagogik nicht auf ein Podest gehoben."
Christian Swertz und Christian Berger fĂŒhrten im Dezember 2015 ein Interview mit Univ. Prof. Mag. Dr. habil. Andreas Schnider, dem Vorsitzenden des QualitĂ€tssicherungsrats zur Verankerung der MedienpĂ€dagogik in den Curricula der PĂ€dagogInnenbildung Neu
Medienkompetenz
Im Beitrag wird vorgeschlagen, Medienkompetenz auch als Ordnungsbegriff zu verstehen. Dazu wird eine prÀskriptive, eine empirische und eine selektive Ordnung unterschieden. Mit einer induktiv-empirischen Untersuchung wird demonstriert, dass so ein Beitrag zum VerstÀndnis des Medienkompetenzbegriffs geleistet werden kann, mit dem zugleich eine Kritik deduktiv-empirischer Ordnungen erreicht wird. Dabei wird gezeigt, dass ein Bezug auf aktuelle materielle ZeichentrÀger zugleich problematisch und notwendig ist.It is suggested to understand media literacy as an ordering term. A prescriptive, an empirical and a selective order are distinguished. In an inductive-empirical study it is shown, that this perspective can contribute to an understanding of media literacy and to a critical reflection of deductive-empirical orders. While doing so it is shown, that relating media literacy to contemporary material sign vehicles is problematic and necessary at the same time
Audioproduktion als Lernform: Forschungsstand und Perspektiven
Der Beitrag liefert eine Ăbersicht ĂŒber 133 BeitrĂ€ge, die seit 1970 zu Audioproduktionen in der MedienpĂ€dagogik im deutschsprachigen Raum veröffentlicht wurden. Der ĂŒberwiegende Teil der BeitrĂ€ge berichtet ĂŒber praktische Arbeit mit Audioproduktionen in der schulischen und auĂerschulischen Praxis. Dabei steht oft die Handlungsorientierung und die Teilnehmerinnen- und Teilnehmerorientierungim Mittelpunkt. Viele BeitrĂ€ge beschĂ€ftigen sich auch mit adĂ€quaten Unterrichtsmethoden. Selten thematisiert werden die Qualifikation der Lehrenden und die zu vermittelnden Kompetenzen. Empirische Untersuchungen zu Audioproduktionen liegen ebenso wenig vor wie fachdidaktische EntwĂŒrfe oder VorschlĂ€ge fĂŒr an die entstandenen Produktionen heranzutragende QualitĂ€tskriterien.This literature review reports about 133 papers on audio production in media education since 1970. It is focused on german speaking countries. Most of the contributions report about the use of audio production in educational settings. Frequently these contributions refer to the action orientated approach or are centered on participants. Only a few papers discuss the qualification of teachers or refer to media literacies. Empirical studies are missing completely. The same applies to curricula or quality criteria for the created products
Medienkompetenz
Im Beitrag wird vorgeschlagen, Medienkompetenz auch als Ordnungsbegriff zu verstehen. Dazu wird eine prÀskriptive, eine empirische und eine selektive Ordnung unterschieden. Mit einer induktiv-empirischen Untersuchung wird demonstriert, dass so ein Beitrag zum VerstÀndnis des Medienkompetenzbegriffs geleistet werden kann, mit dem zugleich eine Kritik deduktiv-empirischer Ordnungen erreicht wird. Dabei wird gezeigt, dass ein Bezug auf aktuelle materielle ZeichentrÀger zugleich problematisch und notwendig ist
Editorial 4/2015: Medienbildung im Kontext der "PĂ€dagogInnenbildung NEU"/Teil 2
Einleitender Text fĂŒr die Zeitschrift Medienimpulse 4/2015