23 research outputs found

    Ground-living spiders in a bottom land area of the Danube river in Bavaria (Germany)

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    The ground-living spider fauna of a drained bottom land forest area was investigated at 5 sites in the vicinity of the Danube river near Dillingen/Bavaria. Four series of pitfall traps were set up in the bottom land forest area, while a fifth series was installed in a dry, sunny clearing. Observation period was from early April through late November 1985. A total numberof 1447 adult spiders belonging to 94 species were oaught. The main result was that the small, dry clearing area harbors a rather specific spider community that is distinctly different from those of the neighbouring wet areas in the forest

    Overwintering spiders in snail shells

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    Auf Anregung von Heiko BELLMANN untersuchte ich im Winter 1990 leere SchneckenhĂ€uschen auf ĂŒberwinternde Spinnen. Obwohl die Aufsammlung nur an einem Tag und völlig unsystematisch erfolgte, erbrachte sie doch Ergebnisse, die mir so interessant erscheinen, daß ich sie kurz darstellen möchte

    Rainer F. Foelix: Biologie der Spinnen

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    Besprochen wird die 2., ĂŒberarbeitete und erweiterte Auflage des Werks "Biologie der Spinnen" von Rainer F. Foelix, erschienen im Georg Thierne Verlag, Stuttgart, New York, 1992 (331 S., 201 Abbildungen in 376 Einzeldarstellungen, 6 Tabellen. ISBN 3-13-575802-8; DM 48,-)

    Theo Blick – ein Mann der ersten Stunde

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    Dies ist eine Laudatio fĂŒr Theo Blick; Anlass ist sein Ausscheiden aus dem Vorstand der Arachnologischen Gesellschaft (AraGes), dem er 8 Jahre, d.h. seit der GrĂŒndung der Gesellschaft angehörte

    The spider fauna of the epigeic and the shrub stratum of a thermophilic wood edge in Bavaria (Germany)

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    Faunistische Untersuchungen an Spinnen wurden in den letzten Jahrzehnten ĂŒberwiegend mit Barberfallen durchgefĂŒhrt, da die Probennahme gut standardisierbar ist und vor allem unabhĂ€ngig von der Witterung erfolgen kann. Die Kenntnisse ĂŒber die Spinnenbesiedlung höherer Straten sind nach wie vor lĂŒckenhaft. Systematische Untersuchungen an GebĂŒschen mit Hilfe des Klopfschirms liegen nur von HARTMANN (1984) aus Oberfranken und von NAHRlG (1987) aus dem Kraichgau vor. In der vorliegenden Untersuchung wurde ein thermophiles WaldmantelgebĂŒsch in Mittelfranken regelmassig beklopft. Um die Besiedlung unterschiedlicher Straten vergleichen zu können, wurde zusĂ€tzlich die epigĂ€ische Spinnenfauna des Waldmantels mit Barberfallen erfasst

    Centromerus silvicola and C. sellarius (C. similis) - clarifying comments on nomenclature

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    Bei Untersuchungen der Spinnenfauna im Nationalpark Bayerischer Wald fanden wir eine Centromerus-Art, die nach der Struktur des mĂ€nnlichen Pedipalpus zunĂ€chst keiner Spezies einwandfrei zuzuordnen war. Wir hatten die Vermutung, dal1 es sich bei den vorliegenden Tieren um C. silvicola handeln könnte, da MILLER (1958) Weibchen dieser sĂŒddosteuropĂ€isch verbreiteten Art im benachbarten Behmerwald (Sumava, Zelnava beim Moldau-Stausee) nachgewiesen hatte, und da das MĂ€nnchen von C. silvicola allem Anschein nach als noch nicht beschrieben galt. Ein Vergleich dieser Tiere mit Exemplaren aus Niederbayern (Landshut), welche nach WIEHLE (1956) als C. similis KULCZVNSKI, 1894 bestimmt worden waren, erbrachte jedoch keinerlei Unterschiede
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