13 research outputs found

    Ist die Reform der Handwerksordnung zu begrüßen?

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    Mit der Liberalisierung der Handwerksordnung wird nur noch für eine gegrenzte Anzahl von Handwerksberufen der Meisterbrief als Zugangsvoraussetzung für die berufliche Selbständigkeit verlangt. Dr. Barbara Henman, Universität zu Köln, sieht darin »einen Gewinn für den Bürger«. Denn ihrer Meinung nach war es notwendig und überfällig, die bisher geltenden Regelungen zu überprüfen und zu vereinfachen.Handwerk, Deutschland, Reform, Handwerksberufe, Qualitätsmanagement, Berufsausbildung

    Kleinkindbetreuung: Wahlfreiheit durch subventionierte Krippenplätze?

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    In der aktuellen Debatte über die Betreuung von Kleinkindern wird über die Wahlfreiheit der Eltern zwischen verschiedenen Betreuungsmöglichkeiten und deren Finanzierung gestritten. Welche Gründe gibt es für die Subventionierung von Krippenplätzen? Wie steht es um ihre ordnungspolitische Rechtfertigung? Ist ein Mangel an Krippenplätzen eine Folge von Marktversagen? Welche Verzerrungen können durch die Subventionierung ausgelöst werden? --

    Eine konstitutionelle Reform der Altersvorsorge

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    For decades, economists have been urging politicians to reform pension systems, but in many cases the proposals have been rejected by referring to unresolved questions of economic justice. This dilemma can be avoided by using the concept of constitutional economics, which allows us to address the issues of efficiency and justice at the same time. We conclude that a society behind a veil of uncertainty would settle for a compulsory pay-as-you-go which provides a minimum pension. However, to avoid the system being undermined by free-riding, such a benefit would only be granted to those individuals who contributed to the accumulation of human capital. Everyone else would be required to save individually to secure their minimum pension.

    Finanzmarktregulierung – notwendig oder Übel

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    Die Familienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland ist durch eine große, selbst für Fachleute kaum überschaubare Maßnahmenvielfalt gekennzeichnet. Die Instrumente sind in ihrem Zusammenwirken weder hinsichtlich ihrer Verteilungswirkungen, noch hinsichtlich ihrer (arbeitsmarkt- oder bevölkerungspolitischen) Anreizwirkungen trans-parent. Die meisten familienpolitischen Leistungen und Regelungen fördern die Ent-scheidung für Kinder nicht in neutraler Form, sondern unterstützen bestimmte Vorstel-lungen einer Elternschaft und behindern andere. Dabei bestehen zahlreiche Wider-sprüche.

    Kleinkindbetreuung: Wahlfreiheit durch subventionierte Krippenplätze?

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