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    Die Verschlechterung des politischen Klimas USA/D gefährdet die deutschen Geschäftsbeziehungen zu den US-Partnern nicht

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    In der Presse wird die Haltung der USA in der Irak-Politik und die damit verbundene Verschlechterung des politischen Klimas zwischen Deutschland und den USA diskutiert. Die Ergebnisse zweier vor kurzem vom ifo Institut durchgefĂĽhrten Umfragen deuten aber darauf hin, dass die deutschen Exporte in die USA von dieser Stimmungsverschlechterung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden

    Die Verschlechterung des politischen Klimas USA/D gefährdet die deutschen Geschäftsbeziehungen zu den US-Partnern nicht

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    In der Presse wird die Haltung der USA in der Irak-Politik und die damit verbundene Verschlechterung des politischen Klimas zwischen Deutschland und den USA diskutiert. Die Ergebnisse zweier vor kurzem vom ifo Institut durchgefĂĽhrten Umfragen deuten aber darauf hin, dass die deutschen Exporte in die USA von dieser Stimmungsverschlechterung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.Export, Lieferanten-Kunden-Beziehung, Deutschland, Vereinigte Staaten

    Der Index fĂĽr Konjunkturerwartungen des ZEW und des ifo Instituts, WES, sind fĂĽr Deutschland identisch

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    Der Index für die Konjunkturerwartungen für Deutschland, der aus den Daten des vierteljährlich erhobene Ifo World Economic Survey, WES, gewonnen werden kann, ist nahezu identisch mit dem ZEW-Indikator. Ein Vergleich zeigt, dass die Lageurteile und die Erwartungen der beiden Konjunkturbarometer stark übereinstimmen.Konjunkturindikator, Geschäftsklima, Wirtschaftsforschungsinstitut, Deutschland

    Essays on the Measurement of Economic Expectations

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    economic expectations; visual analog scale; business surveys

    Weltwirtschaft: Klimaindikator sinkt leicht

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    Im Oktober 2006 hat das ifo Institut zum 94. Mal seine weltweite Umfrage "Ifo World Economic Survey", kurz WES, bei 1060 Wirtschaftsexperten multinationaler Unternehmen und kompetenter Institutionen in 89 Ländern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen ein leichtes Sinken des ifo Indikators für das Weltwirtschaftsklima im vierten Quartal 2006. Der Rückgang des Klimaindikators ist erneut ausschließlich auf die weniger zuversichtlichen Erwartungen für die nächsten sechs Monate zurückzuführen. Die Urteile zur aktuellen wirtschaftlichen Lage haben sich dagegen zum fünften Mal in Folge verbessert und erreichten ein Sechsjahreshoch. Der World Economic Survey signalisiert damit, dass es sich bei der zu erwartenden Verlangsamung des weltwirtschaftlichen Wachstums im Laufe der nächsten sechs Monate nur um eine moderate konjunkturelle Abkühlung handeln dürfte. Die Preiserwartungen für das Jahr 2006 wurden im weltweiten Durchschnitt nur mehr leicht nach oben korrigiert. Angesichts dieser geringeren Inflationsgefahren und der etwas ungünstigeren Konjunkturperspektiven rechnen weniger WES-Experten als in der vorangegangenen Erhebung mit weiter steigenden Zinsen

    ifo Weltwirtschaftsklima hat sich deutlich verbessert

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    Das ifo Weltwirtschaftsklima hat sich im dritten Quartal 2009 zum zweiten Mal in Folge verbessert. Der Anstieg des Indikators resultiert in erster Linie aus den deutlich günstigeren Erwartungen für die nächsten sechs Monate. Doch auch die Einschätzungen der derzeitigen wirtschaftlichen Lage haben sich erstmals seit dem dritten Quartal 2007 leicht gebessert. Die Inflationserwartungen für 2009 sind im Weltdurchschnitt deutlich niedriger als die Inflationseinschätzungen für das Vorjahr (2,5% gegenüber 5,4%). Im Weltdurchschnitt wird für 2009 weder ein Inflationsschub noch ein Abrutschen in die Deflation erwartet. Die kurzfristigen Zentralbankzinsen werden im nächsten halben Jahr in der Mehrzahl der Länder unverändert auf dem derzeitigen Niveau bleiben, während die langfristigen Zinsen etwas anziehen dürften

    ifo Weltwirtschaftsklima hellt sich weiter auf Ergebnisse des 108. World Economic Survey (WES) vom April 2010

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    Das ifo Weltwirtschaftsklima hat sich im zweiten Quartal 2010 weiter verbessert. Weltweit schätzen die befragten Experten die derzeitige Wirtschaftslage weniger ungünstig ein als zu Beginn des Jahres. Für die zweite Jahreshälfte bleiben die Befragungsteilnehmer zuversichtlich. Das Wirtschaftsklima hat sich erneut vor allem in Asien kräftig verbessert. Auch in Nordamerika stieg der Klimaindikator und liegt nun leicht über seinem langfristigen Durchschnitt. In Westeuropa dagegen blieb er nahezu unverändert und erreichte nicht seinen langjährigen Mittelwert. Die Befragungsteilnehmer stufen die aktuelle Situation der Volkswirtschaften weltweit als weniger schlecht ein als bisher. Als insgesamt gut gilt die Wirtschaftslage allerdings nur in Asien. Die Erwartungen für die kommenden sechs Monate sind in allen Regionen nach oben gerichtet, jedoch nicht mehr ganz so stark wie im Vorquartal. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Weltkonjunktur Tritt gefasst hat

    Weltwirtschaftsklima hat sich deutlich verschlechtert - Ergebnisse des 78. World Economic Survey (WES) vom Oktober 2002

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    Im Oktober ist der Indikator für das Weltwirtschaftsklima spürbar zurückgegangen. Der Fall resultiert vornehmlich aus den weniger zuversichtlichen Erwartungen für die nächsten sechs Monate, die Eintrübung der aktuellen Lage fiel demgegenüber weniger stark aus. Insgesamt liefert das Ergebnis noch keine Anzeichen für eine Wiederbelebung der Wachstumsdynamik in der nahen Zukunft

    Weltwirtschaftsklima hat sich gebessert

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    Im Oktober 2005 hat das ifo Institut zum 90. Mal seine weltweite Umfrage "Ifo World Economic Survey", kurz WES, bei 1 100 Wirtschaftsexperten multinationaler Unternehmen und kompetenter Institutionen in 91 Ländern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen erstmals seit April 2004 eine Verbesserung des Weltwirtschaftsklimas. Die Besserung betraf ausschließlich die Einschätzung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate haben sich dagegen geringfügig abgeschwächt. Der World Economic Survey signalisiert damit eine weiterhin robuste Weltkonjunktur. Die Abschwächung des weltwirtschaftlichen Wachstums im Vorjahr war nur temporär und ist nach dem Urteil der WES-Experten nunmehr von einem moderaten konjunkturellen Aufwärtstrend abgelöst worden. Die WES-Teilnehmer rechnen etwas häufiger als bisher mit Anhebungen der Notenbankzinsen. Der US-Dollar gilt nunmehr im Durchschnitt aller erfassten Länder als angemessen bewertet, der Euro und das britische Pfund dagegen werden weiterhin als überbewertet angesehen

    Weltwirtschaft: Klimaindikator stabilisiert sich auf hohem Niveau

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    Im Juli 2004 hat das ifo Institut zum 85. Mal seine weltweite Umfrage "Ifo World Economic Survey" kurz WES, bei etwa 1200 Wirtschaftsexperten multinationaler Unternehmen und kompetenter Institutionen in 89 Ländern durchgeführt. Nach den Ergebnissen der Umfrage bleibt die Weltkonjunktur weiterhin günstig Der WES-Indikator für das Weltwirtschaftsklima liegt zwar etwas niedriger als in der vorausgegangenen April-Umfrage, jedoch immer noch deutlich über seinem langjährigen Durchschnitt. Erneut haben sich die Urteile zur aktuellen Lage verbessert, während sich die Erwartungen für die nächsten sechs Monate leicht abschwächten. Insbesondere die nur leichte Abflachung der wirtschaftlichen Erwartungen und das hohe Niveau des Gesamtindikators sprechen für eine immer noch positive Entwicklung der Weltkonjunktur in der zweiten Jahreshälfte 2004
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