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    User’s awareness of personal data leakage in E-commerce application

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    Our daily lives now involve e-commerce, and because of how convenient it is to use them, e-commerce apps are becoming more and more common. Accessibility and convenience do, however, come with concerns about personal data leakage. The term “personal data leakage” refers to the unlawful sharing of personal information that can be utilized for negative purposes like fraud or identity theft. This paper is aimed at investigating the awareness of personal data leakage among users of e-commerce apps. Using convenience sampling methods to collect data. A survey was conducted with 566 respondents who used e-commerce apps at least once. The aim of the study was to determine how well respondents understood the elements that influence the security of online transactions in e-commerce. The study’s findings indicated that most participants are aware of the dangers of disclosing personal information online. Moreover, users of e-commerce applications should pay more attention to privacy concerns and safe online transactions in order to increase user privacy concerns and the application’s ability to conduct secure transactions. The results of this study point to the necessity for e-commerce app developers to play a more active role in informing their users of the value of data privacy and the precautions they may take to safeguard their personal data

    Empirical Shock Analysis

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    Housing Demand Shocks and Households’ Balance Sheets

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    We examine the dynamic effects of housing demand shocks on a large set of U.S. macroeconomic series and detailed household balance sheet components for four wealth percentile groups. The results show that a positive housing shock translates into a large and persistent boom of economic activity, an expansion of credit and an increase of interest rates. While households of all wealth percentile groups make heavy use of home equity-based borrowing, we find a larger consumer spending sensitivity for weaker balance sheet households. This is supported by the elasticities of consumption with respect to house prices implied by our structural dynamic factor model. A historical decomposition suggests that housing demand shocks have largely contributed to the pronounced drop in poorer households’ consumption during the Great Recession. Variance decompositions indicate that the identified housing shock has high explanatory power for key economic indicators, housing indices and household balance sheet series

    Housing demand shocks and households' balance sheets

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    We examine the dynamic effects of housing demand shocks on a large set of macroeconomic series and detailed household balance sheet components for different wealth groups. The results show that a positive housing demand shock translates into a large boom in economic activity and reveal notable heterogeneity among wealth groups. While households of all wealth groups make heavy use of home equity-based borrowing, we find a larger consumer spending sensitivity for poorer households. A historical decomposition suggests that housing demand shocks have largely contributed to the pronounced drop in poorer households' consumption during and after the Great Recession.ISSN:1435-8921ISSN:0377-733

    KOF Prognose der Gesundheitsausgaben Herbst 2019

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    Gemäss den definitiven Zahlen nahmen die gesamten nominalen Gesundheitsausgaben im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um 2.9% zu und somit weniger stark als in den Vorjahren zuvor. Da das Bruttoinlandprodukt (BIP) jedoch ebenfalls deutlich langsamer wuchs, erhöhte sich das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum BIP erneut und betrug 12.4% im Jahr 2017 (im Vergleich zu 12.2% im Jahr 2016). Für das Jahr 2018 rechnet die KOF mit einem leichten Rückgang des Wachstums der gesamten Gesundheitsausgaben. Sie geht von einer Wachstumsrate von 2.7% aus. Im laufenden Jahr dürfte die Entwicklung der nominellen Löhne etwas stärker anziehen. Zudem wird erwartet, dass die Bevölkerungskohorten mit hohem Lebensalter kräftiger wachsen werden als im Vorjahr. Hingegen sollten die wirksam werdenden politischen Massnahmen das Ausgabenwachstum eindämmen. Somit rechnet die KOF für das Jahr 2019 mit einer durchschnittlichen Zunahme der Gesundheitsausgaben um 3.6% gegenüber dem Vorjahr. Die Wachstumsrate wird sich im Jahr 2020 leicht verringern. Der Anstieg der Gesundheitsausgaben wird gemäss Prognose 3.3% betragen. Im Jahr 2021 dürfte das BIP-Wachstum gemäss der KOF Konjunkturprognose vom Oktober 2019 wieder höher ausfallen. Die Zunahme der Zahl an älteren Personen wird sich erneut beschleunigen, wodurch die Ausgaben für die Gesundheit mit einer Rate von 3.6% wachsen werden. Das vergleichsweise dennoch geringe Wachstum des nominellen BIP ab 2019 lässt die Gesundheitsausgaben im Verhältnis zum BIP weiter ansteigen. Die Gesundheitsausgabenquote steigt von 12.4% im Jahr 2017 auf 12.9% im Jahr 2021

    KOF Prognose der Gesundheitsausgaben Herbst 2020

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    Gemäss den definitiven Zahlen nahmen die gesamten nominalen Gesundheitsausgaben im Jahr 2018 gegenüber dem Vorjahr um 0.8% zu und somit weniger stark als in den Vorjahren. Das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum Bruttoinlandprodukt (BIP) betrug 11.2% im Jahr 2018 (im Vergleich zu 11.5% im Jahr 2017). Für das Jahr 2019 rechnet die KOF mit einem Anstieg des Wachstums der gesamten Gesundheitsausgaben. Sie geht von einer Wachstumsrate von 3.4% aus. Im laufenden Jahr rechnet die KOF mit einer durchschnittlichen Zunahme der Gesundheitsausgaben um 3.1% gegenüber dem Vorjahr. Die Wachstumsrate wird sich im Jahr 2021 erhöhen. Der Anstieg der Gesundheitsausgaben wird gemäss Prognose 3.3% betragen. Im Jahr 2022 dürften die Ausgaben für die Gesundheit mit einer Rate von 3.8% zunehmen. Das dennoch geringe Wachstum des nominellen BIP ab 2020 lässt die Gesundheitsausgaben im Verhältnis zum BIP weiter ansteigen. Die Gesundheitsausgabenquote steigt von 11.2% im Jahr 2018 auf 12.5% im Jahr 2022. Bei einer Betrachtung nach Kategorien zeigt sich, dass unter «Leistungen» die Ausgaben für den Bereich «Unterstützende Dienstleistungen» weiterhin kräftig ansteigen dürften. Zudem geht die KOF davon aus, dass sich die «Ambulante Kurativbehandlung» schneller als die «Stationäre Kurativbehandlung » entwickeln wird. Werden die «Leistungserbringer» betrachtet, stechen «Andere Ambulante Leistungserbringer» und «Unterstützende Leistungserbringer» mit hohen Wachstumsraten hervor – mit einer Ausnahme für das Jahr 2020, in dem Leistungen in diesen Kategorien aufgrund der COVID-19-Pandemie weniger stark erbracht wurden. Unter den «Finanzierungsregimes» ist die Entwicklung heterogener.Hier expandiert die «Obligatorische Krankenversicherung» relativ stark.According to the final figures, total nominal healthcare expenditure in 2018 increased by 0.8 per cent year on year and thus less sharply than in previous years. The ratio of healthcare expenditure to gross domestic product (GDP) was 11.2 per cent in 2018 (compared with 11.5 per cent in 2017). KOF is expecting growth in total healthcare expenditure to increase for 2019. It is forecasting a growth rate of 3.4 per cent. In the current year, KOF is expecting healthcare expenditure to rise by an average of 3.1 per cent compared with last year. The growth rate will increase in 2021. The increase in healthcare expenditure is forecast to amount to 3.3 per cent. In 2022 healthcare expenditure is expected to grow at a rate of 3.8 per cent. Nevertheless, the low growth in nominal GDP from 2020 onwards will cause healthcare expenditure to continue to increase as a percentage of GDP. This healthcare expenditure ratio will rise from 11.2 per cent in 2018 to 12.5 per cent in 2022. A breakdown by category shows that, among the various services, expenditure on auxiliary services is expected to continue to grow strongly. In addition, KOF reckons that outpatient treatment will grow faster than inpatient treatment. If service providers are compared, other outpatient service providers and auxiliary service providers stand out because of their high growth rates – with one exception in the case of 2020, when services in these categories have been provided less frequently owing to the COVID-19 pandemic. The trends among the various funding regimes are more diverse. Compulsory health insurance is growing relatively strongly here

    KOF-Prognose der Gesundheitsausgaben Herbst 2022

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    Gemäss BFS nahmen die gesamten nominalen Gesundheitsausgaben im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 1.0% zu, wobei das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum Bruttoinlandprodukt (BIP) 12.0% betrug. Die gesamten nominalen Gesundheitsausgaben nahmen der Prognose der KOF zufolge im Jahr 2021 mit 4.4% deutlich zu. Da das BIP 2021 aufgrund des Pandemieverlaufes allerdings noch kräftiger wuchs, sank das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum BIP auf 11.9%. Für das laufende Jahr prognostiziert die KOF eine Abflachung des Wachstums auf 2.9%. Die Wachstumsrate wird danach mit 3.6% im Jahr 2023 wieder etwas höher ausfallen und im Jahr 2024 bei 3.1% zu liegen kommen. Über den Prognosezeitraum (2021–2024) hinweg beträgt der durchschnittliche jährliche Anstieg 3.5%, nach 2.9% über die 10 Jahre zuvor und 4.0% über die Jahre 2001–2010. Das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum BIP dürfte im Jahr 2022 nochmals leicht sinken (auf 11.6%) und sich dann in den Jahren 2023 und 2024 bei 11.8% einpendeln. In den Jahren 2021 und 2022 wird das reale Wachstum der Gesundheitsausgaben das nominale übertreffen, wogegen in den Jahren 2023 und 2024 das nominale Wachstum höher ausfallen dürfte. Das ohnehin schon vergleichsweise geringe nominale Wachstum wird gegen Ende des Prognosezeitraums also mehr durch steigende Preise als durch Mengenausweitungen verursacht. Die COVID-19-Pandemie hat auf der Finanzierungsseite im Jahr 2020 zu einem im historischen Vergleich für die Schweiz ungewöhnlich hohen Wachstumsbeitrag des Staates geführt, wobei sich der Trend im Jahr 2021 gekehrt hat. Die zweite Auffälligkeit ist der hohe Wachstumsbeitrag durch die selbstgetragenen Gesundheitsausgaben der privaten Haushalte im Jahr 2021. Differenziert nach Leistungserbringern werden im Prognosezeitraum die Kosten in den Kategorien «Andere ambulante Leistungserbringer» und «Arztpraxen und ambulante Zentren» am stärksten steigen, unterdurchschnittlich dagegen voraussichtlich in den Bereichen «Detailhandel», «Krankenhäuser» und «Sozialmedizinische Institutionen». Nach Leistungen betrachtet dürften die Kosten in den Kategorien «Rehabilitation», «Ambulante Kurativbehandlung», «Unterstützende Dienstleistungen» und «Gesundheitsgüter » im Prognosezeitraum überdurchschnittlich steigen, unterdurchschnittlich dagegen in den Bereichen «Prävention», «Stationäre Kurativbehandlung» und «Verwaltung»

    KOF Prognose der Gesundheitsausgaben Frühjahr 2019

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