135 research outputs found

    Halictus truncatus Alfk.H. granulosus nom. nov.

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    Im vorigen Jahrgange dieser Zeitschrift., p. 4. veroffentlichte ich eine neue HaIictus - Art unter dem Namen H. truncatus. Da dieser Name schon 1901 von Ch. Robertson fur H. similis Smith, eine nordamerikanische Spezies, eingefuhrt wurde (Canad. Entom. Bd. 33, p. 230), so muss die von mir beschriebene Art neu benannt werden. Wegen des gekornelten Raumes neben dem Mittelfelde des Mittelsegmentes nenne ich sie H. granulosus

    Eine neue deutsche Halictus-Art

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    Andrena angustior W.K., eine duetsche Biene

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    Eine Biene, dercn Vorkomrnen in Deutschland bisher noch nicht festgestellt, und die wahrscheinlich mu verkannt wurde, ist Andrena angustior W. K. Sie ist nahe verwandt mit A. gwynana W. K., mit der sie, wie aucb ilue noch naheren Verwandten A. rufula Schmied. und A. symphyti Schmied., in der Grofse und in der Farbung des Haarkleides fast ganz ubereinstimmt. Von A. gwyana unterscheiden sich die 3 genannten Arten sofort durch das wenigstens teilweise hell behaarte Gesicht, welches bei A. gwynana schwarze Haare tragt

    Halictus minutissimus K. und seine Verwandten. (Hym.)

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    Die kleinen schwarzen Halictus-Arten bereiten dem Systematiker viele Schwierigkeit und lassen sich nur bei ausreichendem Material und durch genaue Untersuchung sicher erkennen. Eine reichaltige Sammlung von Apiden, die ich von meinem Freunde A. Moschler in Rossitten zur Bestimmung bekam, entheilt eine grofsere Anzahl der kleinsten Halictus-Arten. Diese bieten mir die gunstige Gelegenheit, den H. minutissimus und die ihm am nachsten stehenden Arten klarzustellen

    Neue palaearktische Prosopis-Arten und -Varietaten

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    Prosopis variegata F. var. integra n. v. 9 o. Bei dieser Varietät sind die Wangenflecken (= Flecken des Nebengesichtes bei Förster) des Weibchens wie bei der Stammform dreieckig gestaltet und laufen nach oben spitz zu. Ausserdem ist der Clypeus stets mit einem hellgelben Längsstreifen und das Stirnschildchen mit einem gelben Querflecken geschmuckt. Oft ist auch der Vorderrand des Clypens rot gefärbt. Die Männchen zeigen ausser den mehr oder weniger rot gefärbten Hinterleibsringe. 1 und 2 stärker durchscheinende Eudränder aller Hinterleibsringe. Die Spitzenhälfte der Hinterschienen und die 4 letzten Tarsenglieder sind wie bei der Stammform schwarz gefärbt. Die gelbe Gesichtszeichnung zieht sich fast bis zum oberen Augenrande empor. - Das wurde schon von Gribodo, Bull. soc. entom. Ital. XXVI, 1894, p. 267, beschrieben, aber nicht benannt

    Eine neue Prosopis-Art aus Palastina.

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    Schwarz, Kopf kurz, rund, etwas breiter als lang, glanzend, Oberkiefer in der Mitte rotbraun. Oberlippe rotbraun, in der Mitte mit zweiteiligem, schwarzem Hockerchen. Clypeus fein langsgerieft und fein zerstreut punktiert, die Riefen und Punkte ineinanderlaufend, Vorderrand rotbraun gefarbt, in der Mitte dieser Farbung mit gelbem Fleck. Stirnschildchen grob runzelig punktiert. Wangen mit groBem, dreieckigem, gelbem Fleck, der oben und unten schmal rotbraun gesaumt ist. Wangenanhang nicht vorhanden. Stirn dicht und ziemlich stark punktiert. Augenfurchen den oberen Augenrand uberragend, etwas nach den Nebenaugen gebogen. Scheitel zerstreut und fein punktiert, hinten mit sehr kurzen Harchen besetzt, die Punktzwischenraume glatt. Schlafen fein langsgerieft und punktiert, mit sehr feinem, dunnem Haarbelag. Fuhlerschaft vorn an der Spitze gelbrot, GeiBel fast ganz gelbrot, nur die Glieder oben in der Mitte ein wenig gebraunt

    Zwei Neue Bohmische Andrena-Arten (Hym.)

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    Andrena nudigastra n. sp. 10-10.5 mm Lg. Ausserordentlich nahe mit A. humilis lmh. verwandt, der Korper aber starker glanzend und weniger behaart und der Hinterleib breiter und flacher. -Mesonotum, Schildchen und Hinterchildchen fast kahl oder sehr dunn gelbgrau behaart (bei A. humilis ziemlich dicht mit abstehenden schmutziggrauen Haaren besetzt). Hinterleibsring 1 vor dem niedergedruckten Endrande unbehaart (bei A. humilis dort mit einer Reihe abstehender nach hinten gerichteter liaare). Die Ubrigen Hinterleibsringe tragen seitlich am niedergedrlickten Endrande nur einige wenige Wimperharchen, bei A. humilis dagegen deutlich bindenartig auftretcnde Wimperhaare. Die erhabenen Punktc des tlinterleibs sind, besonders am 1. Hinterleibsringe, viel schwacher ausgepragt und zerstreuter als bei A. humilis, die niedergedrlickten Endrander wcniger deutlich quergerieft als bei dieser Art

    Beschreibung einiger chilenischer Halictus - Arten (Hym.)

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    Kopf, Thorax und Mittelsegment dunkel erzgrun oder blaugrun. Hinterleib rot, die niedergedruckten Hinterrandor der einzeln en Ringe gebraunt, der erste Ring ganz oder bis auf einen sehmalen roten Endrand schwarz. Kopf rund, kurz gelbgrau bebaart; Clypeus nicht vorgezogen, etwas breiter als lang, blau, mit violettem Schimmer, seine Basis erzgrun, ziemlich grob und sparsam, an der Basis feiner punktiert. Stirnschildchen rundlich gewolbt, zerstreut und fein punktiert. Wangen, Stirn und Schlafen dicht und fein, Scheitel weniger dioht punktiert

    Wissenschaftliche Ergebnisse Der Mit Unterstutzung Der Akademie Der Wissenschaften In Wien Aus Der Erbschaft Treitl Von F. Werner Unternommenen Zoologischen Expedition Nach Dem Anglo-Agyptischen Sudan (Kordofan) 1914 XVI. Hymenoptera F. Apidae

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    Von Herrn Prof. R Ebner in Wien erhielt ich eine Sammlung von Bienen zur Bearbeitung, die der genannte Forscher als Entomologe der zoologischen Expedition Prof. Dr. F. Werners von Februar bis April 1914 in Agypten und im agyptischen Sudan groBltenteils selbst sammelte. Da die Sammlung eine Reihe neuer und wenig bekannter Arten und sogar eine neue Gattung enthalt, und da ein Teil der Arten von Orten stammt, wo das palaearktische und athiopische Faunengebiet zusammenstoBen, durfte eine Veroffentlichung der Sammelergebnisse angebracht sein. In der Anordnung der Gattungen und Familien folge ich dem von meinem Freunde C. Borner in seiner Arbeit »Stammesgeschichte der Hautflugler« (Binlog Zentralblatt, 39. Bd., 1919, p. 145-188) aufgestellten System

    Andrena Enslini, eine neue deutsche Andrena-Art

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    Gesicht Schwarz, in der Mitte, besonders zwischen den fuhlern gelblich beheart. Schlafen ziemlich breit, gelblich, am unteren Augenrande Schwarz beheart, Scheitel ebenfalls gelblich, vorn Schwarz beheart. Clypeus ziemlich weitlaufig and grob punktiert, die Punkte vorn zu Runzeln zusammenflieBend
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