206 research outputs found

    Über das nationale Selbstbild der Deutschen

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    Wo steht die Motivforschung heute?

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    Systeme im Alltagsverständnis: zur Phänomenologie der Moderne

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    (1) Die heutige Zeit wird im Alltagsverständnis vornehmlich bestimmt durch die Herrschaft des wirtschaftlichen Systems, das sich durch das Technologiesystem und das Konsumgüter-Medien-System zu erkennen gibt. Beide Systeme sind in rapider Entwicklung. Die Moderne ist durch das Umschlagen der Systeme vom Nützlichen ins Schädliche gekennzeichnet. Das politische System ist unfähig, die daraus entstehenden Probleme zu lösen. Das Individuum und die Menschheit sind gravierend und zwar negativ betroffen. (2) Dialektische soziologische Theorien zur Erklärung der Moderne, auch wenn sie aus dem 19. Jahrhundert stammen, sind in besserer Übereinstimmung mit Alltagstheorien als neuere Systemtheorien. Dies stellt die Theorieentwicklung vor neue Aufgaben. Die Analyse des Alltagsverständnisses von Systemen basiert auf einer Befragung von 56 Personen mit qualitativ-heuristischer Methodologie. Sie unterscheidet sich von interpretativer qualitativer Sozialforschung durch ihre methodologische Ausrichtung als Such- und Findeverfahren. Die Methode wird eingangs dargestellt und an Beispielen exemplifiziert

    Soziale Mobilität

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    Sozialer Wandel

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    Die Veränderungen der Mobilitätschancen in der Bundesrepublik Deutschland

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    Die Idee des "echten" Mannes in Deutschland

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    In der Arbeit wird die Analyse eines "Images" gegeben, worunter man in der Sozialpsychologie die dynamische Ganzheit der Vorstellungen von einer Ware, einer Person, einer Firma, einer Idee oder sonst einer Gegebenheit versteht. Hier wird das Image einer Normvorstellung, nämlich das des "echten Mannes", so wie es von Unterschichts-Männern verstanden wird, auf Grund empirisch durch Befragung gewonnenen Materials untersucht. Mit Hilfe des Verfahrens der "Bedeutungs-Analyse" wird das Image auf seinen latenten, symbolischen Gehalt analysiert. Es zeigt sich am Image der Eigenschaften des "echten Mannes" und am Image des "echten Mannes" in seiner Umwelt, daß hier eine Grundvorstellung anschauliche Gestalt gewann, deren latenter Gehalt die Idee der physisch-aktiven Kontrolle heftiger, ungeordneter, aggressiver Energie ist. In der Vorstellung dominiert der Ich-Bereich durch völlige und fast spielerische Kontrolle es-hafter Energie. Dies wird durch Begrenzung des kontrollierbaren Bereiches und durch Anwendung des counter-phobischen Mechanismus erreicht. Die dem "echten Mann" zugeschriebenen Eigenschaften und Verhaltensformen sind symbolische Ausdrucksformen dieser Grundbedeutung. Schlüsse auf die Entstehung, die Struktur und die Funktion von Images werden gezogen
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