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Brokerage at the science–policy interface: from conceptual framework to practical guidance
This article analyses the conceptual framework of brokerage at the science–policy interface as an important boundary function to support trusted and transparent government decision-making. Policymaking involves a broad range of considerations, but science advice and evidence is critical to help inform decisions. However, mechanisms for requesting and receiving advice from the scientific community are not straightforward, considering that the knowledge needed generally spans multiple disciplines of the natural and social sciences. Once evidence has been appropriately synthesized, there remains the need to ensure an effective and unbiased translation to the policy and political community. The concept of knowledge brokerage revolves around an understanding of the ontologies, cultures and languages of both the policy community and the science community, in order to effectively link the two bidirectionally. In practical terms, this means ensuring that the information needs of the former are understood, and that the type and form of information offered by the latter aligns with those needs. Ideally, knowledge brokers act at the interface between researchers/experts and decision-makers to present evidence in a way that informs policy options but does not determine policy development. Conceptually, negotiating this interface involves acknowledging that values are embedded in the scientific process and evidentiary synthesis, and in particular, in considering the inferential risks inherent in making evidence claims. Brokers are faced with navigating complex policy dynamics and balancing information asymmetries between research providers and users. Building on the conceptual analysis and examination of the nuances of brokerage observed in practice, we propose a set of guidelines to translate the concepts of brokerage to practical application.publishedVersio
Untersuchungen zur Ätiologie, dem klinischen Bild sowie Möglichkeiten der Therapie der Neuropathie des Nervus tibialis bei Deutsch-Holstein-Kühen
Einleitung: Periphere Neuropathien sind häufige neurologische Erkrankungen des Rindes. Dabei stellt die Schädigung des Nervus tibialis (Tibialis-Neuropathie; TN) neben Klauenerkrankungen eine häufige Lahmheitsursache bei Milchkühen post partum dar. Erkrankungen des Bewegungsapparates zählen neben Erkrankungen des Euters und Fruchtbarkeitsstörungen zu den Hauptabgangsursachen von Milchkühen. Lahmheiten sind Ausdruck von Schmerzen und beeinträchtigen somit maßgeblich das Tierwohl. Darüber hinaus führen sie zu wirtschaftlichen Verlusten. Weiterhin werden periphere Neuropathien häufig nicht als solche erkannt oder deren Prognose meist zu schlecht eingeschätzt. Dies führt zu einem frühzeitigen Abgang der Tiere, was wiederum unwirtschaftlich ist.
Ziele der Untersuchung: Im ersten Schritt sollte anhand einer Literaturübersicht ein Überblick über allgemeingültige Grundlagen der Neurologie sowie die klinische Ausprägung spezieller peripherer Neuropathien beim Rind gewonnen werden. Im zweiten Schritt sollten auf Grundlage einer prospektiven Fallserie Aussagen zum klinischen Bild, zur Ätiologie und zu Therapie und Prognose der TN getroffen werden.
Tiere, Material und Methoden: In die Fallserie wurden von Januar 2013 bis Oktober 2017 prospektiv insgesamt 88 Deutsch-Holstein-Kühe mit einseitiger (ETN, n = 71) und beidseitiger (BTN, n = 17) TN eingeschlossen. Einschlusskriterium war das Vorliegen deutlichen Überkötens eines Fesselgelenks einer Hintergliedmaße in der Bewegung. Die Tiere stammten aus 31 verschiedenen Betrieben in Brandenburg (n = 2), Sachsen (n = 21), Sachsen-Anhalt (n = 3) und Thüringen (n = 5) und wurden in 50 Fällen stationär sowie in 38 Fällen im Rahmen von Bestandsbesuchen vorgestellt. Die Studientiere wurden retrospektiv vier Gruppen zugeteilt, abhängig davon, ob eine spontane Ausheilung eintrat, ob behandelt wurde und welche Art der Behandlung gewählt wurde: Gruppe Spontan, spontane Ausheilung innerhalb 48 Stunden; Gruppe 0Cast, keine Behandlung und keine Ausheilung innerhalb 48 Stunden; Gruppe StV, Behandlung mit Dexamethason und Stützverband; Gruppe Cast, Behandlung mit Dexamethason und Kunstharzverband. Nach Ausschluss von 20 Tieren aufgrund fehlerhafter Dokumentation der Tiernummern oder frühzeitigen Abgangs, weshalb in diesen Fällen keine Aussage zu einer möglichen Ausheilung der TN getroffen werden konnte, ergaben sich zur Auswertung Datensätze von insgesamt 68 Kühen (56 ETN, 12 BTN). Deren Aufteilung auf die vier Gruppen war wie folgt: Spontan, 5 ETN; 0Cast, 8 ETN, 3 BTN; StV, 3 ETN; Cast, 40 ETN, 9 BTN. Die Tiere der Gruppe Cast wurden entweder stationär (CastKlin; n = 32, 24 ETN, 8 BTN) oder im Herkunftsbetrieb (CastBetr; n = 17, 16 ETN, 1 BTN) behandelt. Zur Erstvorstellung erfolgte außerdem eine umfassende Datenerhebung zu Vorbericht, klinischer Symptomatik (Einteilung in drei Paresegrade) sowie die labordiagnostische Untersuchung des aus der Vena jugularis entnommenen Blutes. Neben der täglichen Kontrolle der stationär aufgenommenen Tiere in den ersten 14 Tagen wurden alle behandelten Tiere zu fünf Zeitpunkten (14, 21, 28, 42, 56 Tage nach Erstvorstellung) nachuntersucht. Zur Abschlussuntersuchung an Tag 56 erfolgte eine erneute labordiagnostische Untersuchung des Blutes. Bis zum Studienabschluss im Oktober 2021 wurde in regelmäßigen Abständen der Status der Studientiere erfragt.
Ergebnisse: Im angegebenen Untersuchungszeitraum trat bei 2,2 % der aufgrund einer Erkrankung des Bewegungsapparates vorgestellten Deutsch-Holstein-Kühe eine TN auf. Die ETN war vorwiegend post partum nach Dystokie oder infolge vermehrten seitlichen Liegens aufgrund einer Grunderkrankung aufgetreten. Kühe mit BTN waren vor allem im Zeitraum der ersten Brunst mit Anzeichen einer zentralen Nachhandparese vorgestellt worden. Bei fast allen untersuchten Tieren wurden an Tag 0 erhöhte Aktivitäten der Muskelenzyme Kreatinkinase (CK; ETN: 98 %, BTN: 100 %) und Aspartataminotransferase (AST; ETN: 89 %, BTN: 100 %) beobachtet. Nach Behandlung der ETN war die ermittelte Ausheilungsrate deutlich höher als ohne Behandlung (Cast 98 % und StV 100 % vs. 0Cast 62 %). Bei den BTN-Tieren fiel dieser beobachtete Unterschied nicht so deutlich aus (78 % vs. 67 %). Insgesamt war nach Ausheilung der TN die ermittelte Überlebensdauer höher als ohne Ausheilung (545 Tage vs. 100 Tage). Zur Abschlussuntersuchung hatten sich bei den Tieren mit ausgeheilter ETN die CK- und AST-Aktivitäten wieder dem Referenzbereich angenähert (CK: von 434 U/l auf 152 U/l; AST: von 169 U/l auf 77 U/l).
Schlussfolgerungen: Die TN ist eine regelmäßig vorkommende und somit relevante Erkrankung von Deutsch-Holstein-Kühen im Einzugsgebiet der Klinik für Klauentiere der Veterinärmedizinischen Fakultät Leipzig. ETN und BTN sind als eigenständige Erkrankungen anzusehen, da sie sich maßgeblich in Ätiologie, klinischem Bild und Prognose unterscheiden. Die TN geht mit einer Traumatisierung der ausgefallenen Muskulatur einher und die Stabilisierung der Gliedmaße in physiologsicher Position mittels Cast oder Verband wirkt sich, besonders ab einem Paresegrad 2, positiv auf die Ausheilung aus. Eine genaue Differenzierung zwischen neurogener und myogener Parese ist nur mit weiterführenden Diagnostika wie Elektrodiagnostik und Neurosonographie möglich. Besonders bei ETN scheint nur ein geringgradiger Nervenschaden zugrunde zu liegen, sodass die Prognose günstig und eine Therapie aus wirtschaftlicher Sicht zu empfehlen ist. Da das Wohlbefinden der Tiere durch eine TN aufgrund von Schmerzen und Bewegungseinschränkung nachweislich gestört ist, sollte die Erkrankung in den Fokus der Inzidenz- und Prävalenzanalyse im Rahmen der tierärztlichen Bestandsbetreuung genommen werden.:1. EINLEITUNG
2. LITERATURĂśBERSICHT
2.1 Präambel
2.2 Lähmungen vom peripheren Typ im Gliedmaßenbereich des Rindes. Teil 1: Allgemeine Ursachen und spezielle Lähmungen an Vorder- und Hintergliedmaßen (Publikation 1)
2.3 Lähmungen vom peripheren Typ im Gliedmaßenbereich des Rindes. Teil 2: Diagnostik, Prognose und therapeutisches Vorgehen (Publikation 2)
2.4 Schmerz als Symptom einer Neuropathie – neuropathischer Schmerz
2.5 WeiterfĂĽhrende Diagnostik als Ausblick
2.5.1 Elektrodiagnostik
2.5.2 Brightness-Mode-Sonographie peripherer Nerven und der dazugehörigen Muskulatur
2.6 Zusammenfassende Schlussfolgerungen aus der Literaturrecherche
3. MATERIAL UND METHODEN
3.1 Präambel
3.2 Patientengut
3.3 Studienprotokoll und Gruppenzuteilung
3.3.1 Erstuntersuchung
3.3.1.1 Anamnese
3.3.1.2 Klinische Untersuchung
3.3.1.3 WeiterfĂĽhrende Labordiagnostik
3.3.1.4 Herleitung einer möglichen Ätiologie der Tibialis-Neuropathie aus Ergebnissen der Erstuntersuchung
3.3.2 Behandlung
3.3.2.1 Anlegen des Kunstharzverbandes
3.3.2.2 Medikamentöse Behandlung
3.3.3 Stationäre Aufnahme
3.3.4 Nachuntersuchungen und Therapieabschluss
3.3.4.1 Folgeanamnese Einzeltier
3.3.4.2 Klinische Folgeuntersuchung
3.3.4.3 Verbandswechselschema
3.3.4.4 Dokumentation von Druckstellen
3.3.4.5 Abschlussuntersuchung
3.3.5 Studienabschluss
3.4 Foto- und Videodokumentation
3.5 Statistik
4. PUBLIKATION 3
5. PUBLIKATION 4
6. WEITERE ERGEBNISSE
6.1 Präambel
6.2 Zusammenhang zwischen Erkrankungsdauer und Paresegrad zur Erstuntersuchung
6.3 Einfluss des Betreuungsmanagements auf die Ausprägung von Druckstellen während der Behandlung mit Verband
6.3.1 KĂĽhe mit einseitiger, ausgeheilter Tibialis-Neuropathie und initialer Behandlung mit Kunstharzverband in der Klinik
6.3.2 KĂĽhe mit einseitiger, ausgeheilter Tibialis-Neuropathie und initialer Behandlung mit Kunstharzverband im Betrieb
6.3.3 KĂĽhe mit beidseitiger, ausgeheilter Tibialis-Neuropathie und initialer Behandlung mit Kunstharzverband in der Klinik und im Betrieb
7. DISKUSSION
7.1 Studiendesign und Auswahl der Studientiere
7.2 Ă„tiologie der Tibialis-Parese
7.2.1 Tibialis-Neuropathie – neurogene Parese
7.2.2 Fibrilläre Ruptur der Muskulatur – myogene Parese
7.3 Angewandtes Therapieschema
7.3.1 Antiphlogistika
7.3.2 Verband
7.3.2.1 Verbandsart und Hilfsmittel
7.3.2.2 Verhinderung von Komplikationen
7.4 Wirtschaftliche Aspekte einer Therapie
7.5 Möglichkeiten zur Prävention
7.6 Ausblick: Klärung offener Fragen durch Elektrodiagnostik und Neurosonographie
8. ZUSAMMENFASSUNG
9. SUMMARY
10. LITERATURVERZEICHNIS
11. ANHANG
12. DANKSAGUN
Erscheinungsweise und Funktion des übermäßigen Dreiklangs im Werk von César Franck
L’accord de quinte augmentée a déjà intéressé Rameau qui le définit comme accord naturel en mineur, accord sur le III° degré de la gamme se résolvant sur la tonique. Un siècle plus tard, Fétis ne le construit plus que par altération ascendante de la quinte, mais le présente comme accord type de son “ordre omnitonique”, où les douze degrés chromatiques de notre musique occidentale sont libérés des prédominances de tonique, dominante et sous-dominante.
Que fait Franck, où se situe-t-il par rapport à Rameau, dont il appréciait l’oeuvre de clavecin, par rapport à Fétis, dont il a pû connaître l’enseignement par l’amitié musicale qui le liait à Liszt?
Grâce à l’analyse d’oeuvres choisies, cet ouvrage essaye d’étayer un jugement du langage musical de Franck, langage évalué de manières divergentes sous la plume des différents musicologues. Toute l’oeuvre de Franck est jalonnée par l’emploi de l’accord de quinte augmentée, mais ses dernières oeuvres se manifestent par un emploi maîtrisé et innovatif de cet accord. Celui-ci devient le principe harmonico-architectural de tout le final de la symphonie en ré mineur, chaque étape de cette oeuvre se situant sur un des douze degrés des quatre transpositions de l’accord de quinte augmentée, ou le principe harmonico-mélodique des deux parties “Maestoso” du premier choral pour orgue en mi majeur, présentant de manière exemplaire ce qui deviendra le mode 3 chez Messiaen.The triad of augmented fifth, made of two superposed major thirds, has interested musical theorists up to Rameau who explains it as a natural chord on the third level in minor to be resolved in the tonique. One hundred years later, Fétis discovers the augmented triad as the key to his “ordre omnitonique”, the musical era he has predicated, when all twelve chromatic tones of our occidental scale would be equivalent, the functions of tonique, dominant and sub-dominant being eradicated.
Where has César Franck’s musical language to be situated? The answer to this question could contribute to make a found judgement of a musical idiom seen differently by musicologists.
Throughout his whole work, Franck uses the augmented triad, in his later works, however, he shows a virtuosity in handling with a chord that opens new musical possibilities, as in the final movement in the symphony in d minor, where the augmented triad becomes the single harmonic and characteristic principle, the harmonic steps passing through each of the twelve possible degrees of major thirds, following the four transpositions of the augmented triad, or in the “Majestoso” of the first organ choral in e major, where the harmonic and melodic structure is wholly submitted to the augmented triad, prefiguring Messiaens third mode.Der übermäßige Dreiklang- ein interessantes Gebilde aus der Übereinanderschichtung zweier großer Terzen- hat schon den großen Musiktheoretiker des 18. Jahrhunderts, Rameau, beeindruckt. Er deutet ihn als leitereigenen Dreiklang auf der III. Stufe in Moll und löst ihn in die Tonika. Ein Jahrhundert später sieht ihn Fétis zwar als alterierten, nicht mehr als leitereigenen Klang, macht ihn aber zum Einfallstor des “ordre omnitonique”, eines musikalischen Zeitalters, in dem alle zwölf Stufen des abendländischen Tonraums ebenbürtig nebeneinanderstehen können und in dem harmonische Funktionen neu definiert werden können.
In ausgewählten Werkanalysen wird in dieser Arbeit beleuchtet, an welchen Punkten dieser Sichtweise des übermäßigen Dreiklangs César Francks harmonische Sprache anknüpft, eine harmonische Sprache, die in der Literatur verschiedentlich gesehen wird.
In immer deutlicherer Form bedient sich Franck des übermäßigen Dreiklangs in dessen sowohl vertikaler als auch horizontaler Ausprägung und läßt ihn zum harmonisch-architektonischen Prinzip etwa des gesamten Finale seiner d-Moll-Symphonie werden, in dem alle Formteile in großen Terzen zueinander in Beziehung stehen und sogar alle vier möglichen Großterzzirkel durchschritten werden, oder läßt ihn zum melodisch-harmonischen Prinzip in den zwei Maestoso-Abschnitten des ersten Orgelchorals in E-Dur werden, die distanzielle Harmonik des dritten Messiaenschen Modus vorwegnehmend
Missouri Hunger Atlas 2013
This atlas assesses the extent of food insecurity in the state of Missouri. It also begins to gauge how well public programs are doing in meeting the needs of those of our fellow citizens who have difficulty acquiring sufficient amounts and qualities of food. The concept of food security, as the Food Assistance and Nutrition Research Program within the United States Department of Agriculture defines it, refers to "access by all people at all times to enough food for an active, healthy life." Food insecurity in this country is normally due to insufficient resources for food purchases, and the majority of food insecure households avoid hunger by relying on a more narrow range of foods or acquiring food through private and public assistance programs. In 2011, 50.1 million Americans lived in food insecure households, 16.7 million were children. The USDA reported that 14.7 percent of households in the US experienced "low food security" in 2011. Households experiencing "very low food security" accounted for 5.6% of households, meaning the food intake of some household members was reduced and their normal eating patterns were disrupted because of the lack of money and other resources
Stereoselective reactions of 16-Methylene 19-Norsteroids
The influence of the 17-substituent upon epoxidation of 3-methoxy-16-methylene-estra- 1,3,5(10)-trien-17-one and the derived 17β-hydroxy and 17β-acetoxy compounds was investigated. Alkaline hydrogen peroxide epoxidation of 3-methoxy-16-methyleneestra- 1,3,5(10)-trien-17-one occurred in good yields, but poor stereoselectivity was obtained due to mechanistic considerations. Poor stereoselectivity was also obtained for the peracid epoxidation of 3-methoxy-16-methylene-estra-1,3,5(10)-trien-17β-ol, due to the pseudo-equatorial position of the 17β-hydroxyl group. However, excellent stereoselectivity was obtained using Sharpless conditions (vanadium catalyst), which gave only the epoxide syn to the hydroxyl group, in good yields. Surprisingly, peracid epoxidation of 3-methoxy-16-methylene-estra-1,3,5(10)-trien-17β-yl acetate favoured equatorial attack resulting in a 2:1 ratio of the (16R)- and (16S)-epoxide isomers, instead of the expected axial approach by the peracid
The Ursinus Weekly, April 27, 1959
Annual Spring retreat at Camp Mensch Mill, May 1-3 • Gold Cadillac chosen to be Spring production • Drummond, Haigh pitch Ursinus win against LaSalle • IF marked by picnics, parties and track contest • Students working abroad take funds for return • Vern Morgan stars against Haverford and F&M teams • Modern art in religion topic illustrated by Martin Zipin in talk • Snyder pres. of WSGA; Witmer, Moore head Y • UC baseball team trounces Fords and Engineers • UC Women\u27s Club fetes seniors to annual party • Editorial: Purpose • Professor opinion: Dr. William J. Phillips • Numbers • Becoming a student • Girls teams down opponents 15-2, 8-5 • Swarthmore beats UC 9-0 in tennis • Morgan beats 3 records; Aims for 4th Wednesday • Flora McQueen chosen for moderator of May Day • Mumford talks on Wright\u27s conceithttps://digitalcommons.ursinus.edu/weekly/1384/thumbnail.jp
Moritzburg Festival 2017: 5. - 20. August 2017: 25. Festival
Lebendiger Innovationsgeist, musikalische Dynamik und faszinierende
Spielstätten prägen die einzigartige Atmosphäre des Moritzburg Festivals. 1993 gegründet, versteht sich das Moritzburg Festival als experimentelles Labor und Exzellenzstätte zugleich. Unter der künstlerischen Leitung des Cellisten und Echo-
Preisträgers Jan Vogler hat es sich als eines der renommiertesten Kammermusik- festivals weltweit etabliert.Alljährlich im August treffen sich Solisten der inter- nationalen Musikszene und herausragende Nachwuchskünstler aus aller Welt im idyllischen Moritzburg bei Dresden. Hier arbeiten sie gemeinsam an neuen Interpretationen kammermusikalischer Werke und präsentieren diese in dynamisch wechselnden Besetzungen, die so nur beim Moritzburg Festival zu erleben sind. Die Programme des Festivals spiegeln die Vielseitigkeit der Kammermusikliteratur wider und widmen sich intensiv auch zeitgenössischen Kompositionen. Doch exzellente Musikalität muss auch für die Zukunft gesichert werden. Nachwuchs- förderung ist daher ein bedeutendes Anliegen des Moritzburg Festivals. Mit Gründung der Moritzburg Festival Akademie im Jahr 2006 haben junge Musiker die Möglichkeit, intensiv an gemeinsamen Programmen zu arbeiten und sich in verschiedenen Konzertformaten einem breiten Publikum vorzustellen
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