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    Generic Automorphisms and Green Fields

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    We show that the generic automorphism is axiomatisable in the green field of Poizat (once Morleyised) as well as in the bad fields which are obtained by collapsing this green field to finite Morley rank. As a corollary, we obtain "bad pseudofinite fields" in characteristic 0. In both cases, we give geometric axioms. In fact, a general framework is presented allowing this kind of axiomatisation. We deduce from various constructibility results for algebraic varieties in characteristic 0 that the green and bad fields fall into this framework. Finally, we give similar results for other theories obtained by Hrushovski amalgamation, e.g. the free fusion of two strongly minimal theories having the definable multiplicity property. We also close a gap in the construction of the bad field, showing that the codes may be chosen to be families of strongly minimal sets.Comment: Some minor changes; new: a result of the paper (Cor 4.8) closes a gap in the construction of the bad fiel

    Imaginaries in separably closed valued fields

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    We show that separably closed valued fields of finite imperfection degree (either with lambda-functions or commuting Hasse derivations) eliminate imaginaries in the geometric language. We then use this classification of interpretable sets to study stably dominated types in those structures. We show that separably closed valued fields of finite imperfection degree are metastable and that the space of stably dominated types is strict pro-definable

    On the Scope of the Universal-Algebraic Approach to Constraint Satisfaction

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    The universal-algebraic approach has proved a powerful tool in the study of the complexity of CSPs. This approach has previously been applied to the study of CSPs with finite or (infinite) omega-categorical templates, and relies on two facts. The first is that in finite or omega-categorical structures A, a relation is primitive positive definable if and only if it is preserved by the polymorphisms of A. The second is that every finite or omega-categorical structure is homomorphically equivalent to a core structure. In this paper, we present generalizations of these facts to infinite structures that are not necessarily omega-categorical. (This abstract has been severely curtailed by the space constraints of arXiv -- please read the full abstract in the article.) Finally, we present applications of our general results to the description and analysis of the complexity of CSPs. In particular, we give general hardness criteria based on the absence of polymorphisms that depend on more than one argument, and we present a polymorphism-based description of those CSPs that are first-order definable (and therefore can be solved in polynomial time).Comment: Extended abstract appeared at 25th Symposium on Logic in Computer Science (LICS 2010). This version will appear in the LMCS special issue associated with LICS 201

    Zwischen Hyperdemokratie und "Minderheitstyrannei" : die USA zu Beginn des 21. Jahrhunderts

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    Am Beginn des 21. Jahrhunderts wird der Zustand der US-Demokratie kontrovers diskutiert. Während manche Beobachter eine zu hohe Responsivität des politischen Systems gegenüber den Ansprüchen seiner Bürger entdeckt haben wollen und deshalb von demosclerosis und einer Hyperdemokratie sprechen, in welcher der Volkswille in einen unantastbaren, göttlichen Rang erhoben worden sei, kommen andere zu dem Schluss, dass die Gründerväter im Hinblick auf ihre handlungsanleitende Furcht vor einer »Tyrannei der Mehrheit« ganze Arbeit geleistet und ein nahezu unüberwindbares System von Vetopositionen geschaffen hätten, das Partikularinteressen strukturell bevorzuge und deshalb nur in Ausnahmesituationen die Mehrheitspräferenzen der Bürger in Politik umsetze. Kurzum: Die Furcht der Federalists vor einer »Mehrheitstyrannei« habe einer »Minderheitstyrannei« Tür und Tor geöffnet. Der Artikel versucht die Vereinigten Staaten in diesem Spannungsbogen zu verorten. Ziel ist es, die Qualität der amerikanischen Demokratie am Beginn des 21. Jahrhunderts zu problematisieren. Dabei werden auch die Entwicklungen nach dem 11. September berücksichtigt

    Prolog : die Bush-Administration und der Präventivkrieg gegen den Irak

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    Der Präventivkrieg gegen den Irak, die sogenannte Operation Iraqi Freedom vom 20. März bis 1. Mai 2003, scheint es erneut zu bestätigen – demokratische Öffentlichkeiten sind manipulierbar. Wie sonst ließen sich die erheblichen Fehlwahrnehmungen der amerikanischen Bevölkerung erklären, die sich mit der "Vermarktung" des Militäreinsatzes durch die Administration von George W. Bush (vgl. Freedman 2004, Kaufmann 2004 u. Pfiffner 2004) so sehr im Einklang zu befinden scheinen? ..

    Goodbye Leadership : die Balkanpolitik der USA nach dem 11. September

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    Anderthalb Jahre nach den Terroranschlägen von New York und Washington muss sich eine Analyse der US-Außenpolitik nach dem 11. September dagegen wappnen, im Zustand einer wenig aussagekräftigen und schon bald überholten Momentaufnahme zu verharren. Dieses Schicksal würde ihr dann drohen, wenn sie ihren Blick auf jene Begebenheiten verengte, die sich in diesem schmalen Zeitfenster zugetragen haben. Vor diesem Hintergrund wird sich der folgende Beitrag nicht darauf beschränken, eine Bestandsaufnahme der amerikanischen Balkanpolitik nach dem 11. September vorzunehmen. Vielmehr soll diese mit einer breit angelegten Rückschau kontrastiert werden, um daraus in der Summe eine informierte Prognose über die zukünftige Südosteuropapolitik der USA ableiten zu können. Die zentrale erkenntnisleitende Frage wird dabei lauten: Stellen die Terroranschläge von New York und Washington mit Blick auf die (zukünftige) amerikanische Balkanpolitik eine Zäsur dar? Da die US-Truppenpräsenz in der Region gemäß der Formel "commitments create interests" als ein zuverlässiges Thermometer für das Balkanengagement der Vereinigten Staaten anzusehen ist, wird ihr im Folgenden besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die erkenntnisleitende Frage ließe sich somit auch konkreter formulieren: Ist nach dem 11. September ein (unilateraler) militärischer Rückzug der USA aus der Region zu erwarten? Dieser Frage wird in vier Schritten nachgegangen
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