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    Gründer- und Technologiezentren in Polen 1997

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    Gründer- und Technologiezentren in Polen 1997

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    Die mittel- und osteuropäischen Länder, darunter Polen, suchen seit der wirtschaftspolitischen Wende den Anschluß an die Weltwirtschaft und unternehmen Anstrengungen, ihre Volkswirtschaften dem strengen internationalen Wettbewerb anzupassen. Es zeigt sich am Beispiel Polens, daß sich im Zuge der Annäherung an die EU die bisherigen Vorteile der niedrigen Produktionskosten verringern. Das Wirtschaftswachstum des Landes wird zunehmend von der Innovationsfähigkeit der Unternehmen, der Modernisierung und von dem technischen Fortschritt abhängig. Um den technischen Fortschritt zu fördern, greift man in Polen auf die Einrichtung der Technologie- und Gründerzentren zurück. Wie die vorliegende Studie zeigt, spielen diese Zentren für die Gesamtentwicklung in Polen noch, eine geringe Rolle. Die von den Technologie- und Gründerzentren ausgehenden Technologieimpulse sind zur Zeit noch bescheiden, da oft bei der Einrichtung dieser Zentren die arbeitsmarktpolitischen Kriterien (Arbeitslosigkeitsbekämpfung) im Vordergrund stehen. --

    Mittelstand im Aufbau: Selbständige in den neuen Bundesländern : Existenzgründungen und Privatisierungen nach zwei Jahren Marktwirtschaft

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    Die vorliegende Untersuchung über die kleinen und mittleren Unternehmen in den fünf neuen Bundesländern ist Teil einer umfangreichen Studie über den Mittelstand in Ostdeutschland und Osteuropa. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von Anfang 1990 bis Ende Juni 1992. Trotz eines kontinuierlichen Anstiegs der Selbständigenzahlen in Ost-deutschland haben sich die Hoffnungen auf eine rasche Angleichung der Unternehmensstrukturen und auf eine damit einhergehende Überwindung der Wirtschaftskrise in den letzten beiden Jahren nicht erfüllt. Insgesamt muß man mit einem Anpassungszeitraum von mindestens 10 Jahren rechnen

    Mittelständische Unternehmen in Polen : Ihre Entwicklung und ihr Einfluß auf den Tranformationsprozeß

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    Die Entwicklung der mittelständischen Strukturen im polnischen Transformationsprozess wird in diesem Buch herausgearbeitet und den Einfluss der KMU auf den Verlauf der Transformation im Land untersucht.. Um die wichtigsten Modernisierungsimpulse der KMU herauszufiltern, wurde zuerst das Gründungsgeschehen der KMU in Polen analysiert. Dabei sind die Bedeutung und der Einfluss landestypischer Besonderheiten bei der Etablierung des Mittelstands hervorzuheben. Des weiteren stellt sich die Frage, inwieweit sich die Wirtschaftspolitik der polnischen Regierung fördernd auf den Aufbau selbstständiger Existenzen ausgewirkt hat. Nachdem der Einfluss der mittelständischen Unternehmen auf das Wirtschaftsgeschehen mit Hilfe makroökonomischer Indikatioren in einer überwiegend quantitaitven Analyse aufgezeigt wurde, sind die Untersuchungen (qualitativer Natur) in Bezug auf die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen gesondert durchgeführt worden

    Der Mittelstand im Transformationsprozess Ostdeutschlands und Osteuropas

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    Die Hoffnungen bei der Umgestaltung der ehemals sozialistischen Wirtschaftssysteme beruhen vor allem auf dem Aufbau eines breiten Mittelstands. In diesem Buch wird die politisch umstrittene Thematik auf eine wissenschaftlich fundierte Basis gestellt. Die Autoren haben in den beiden ersten Jahren nach der Wieder-vereinigung die Entwicklung des ostdeutschen Mittel-stands intensiv verfolgt. Ebenso wird in einem synop-tischen Vergleich die Mittelstandsentwicklung in Polen, der CSFR und Ungarn untersucht. Dank der Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen der betreffenden Länder gelang es, ein detailliertes Bild der dortigen wirtschaftlichen Umgestaltungsprozesse zu gewinnen

    Mittelstand im Aufbau: Selbstaendige in den neuen Bundeslaendern: Existenzgruendungen und Privatisierungen nach zwei Jahren Marktwirtschaft

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel W 540 (12) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Rolle der mittätigen Unternehmerfrauen in der mittelständischen Wirtschaft

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    Die Studie beschäftigt sich mit der Lage von Frauen, die im mittelständischen Unternehmen ihres Ehemannes bzw. Partners mitarbeiten, und zwar unabhängig vom Bezug eines Entgelts für ihre Tätigkeit. Als Vergleichsgruppen wurden Mitinhaberinnen sowie Alleininhaberinnen in diesem Unternehmenssegment befragt. Insgesamt konnten knapp 1500 Frauen bei der Auswertung der Fragebögen berücksichtigt werden. Besonderes Interesse galt dabei neben der Doppelbelastung der Frauen in Beruf und Haushalt auch Aspekten ihrer Qualifikation, der Art ihrer Mitarbeit sowie ihrer sozialen Absicherung. Insbesondere im Bereich der Belastung sollte neben dem Einfluß der objektivierbaren Belastungsfaktoren auch die subjektive Einschätzung der Situation in Beruf und Familie seitens der Frauen analysiert werden

    Ermäßigter Mehrwertsteuersatz auf arbeitsintensive und konsumnahe Dienstleistungen : Gutachten im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg

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    In dem hier vorliegenden Untersuchungsbericht soll der Frage nachgegangen werden, welche Auswirkungen auf das Steueraufkommen sowie auf Güter- und Faktormärkte in Deutschland zu erwarten sind, wenn bei konsumnahen und arbeitsintensi-ven Dienstleistungen der aktuell geltende Mehrwertsteuersatz von 16% auf 7% ab-gesenkt wird. Hauptuntersuchungsfragestellungen der Analyse sind dabei zum einen die im Rahmen dieser Maßnahme zu erwartenden Steuerausfälle, zum anderen welche Nachfrageeffekte durch die in der Regel zu erwartenden Preissenkungen ausge-löst werden können und welche weiteren Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt zu er-warten sind. Hierbei gilt es vor allem zu untersuchen, ob Marktverschiebungen im Verhältnis Schattenwirtschaft (Schwarzarbeit)/offizieller Sektor ausgelöst werden
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