10 research outputs found
Kapitel V: Die dialektische Natur des antiken Pyrrhonismus
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- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
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Debatten um die Organisation der Kirchenleitung im Umfeld der Wittenberger Reformation
- Author
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- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
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8. Der Katalog – Macht und Ohnmacht der Sprache
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- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
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Finanzierungsdimension: „Duale Finanzierung“ und Vergütungssystem
- Author
- Aufbauend auf der Versorgungsstruktur in den USA hinsichtlich der Bettenzahl auf 1000 Einwohner und der Definition der wohnortnahen Versorgung in Nordrhein-Westfalen hinsichtlich der räumlichen Nähe der Krankenhäuser kommen LAUTERBACH/LÜNGEN (Abschätzung)
- B Siehe
- D Aus
- D Aus
- Die Förderungshöhe pro Planbett variiert zwischen den einzelnen Bundesländern erheblich
- Die nachfolgenden vier Merkmale stellen lediglich eine selektive Betrachtung der komplexen Sachzusammenhänge dar. So ist zu berücksichtigen dass die Einführung der DRG zu einer Verlagerung von relativ leichten Fällen in den ambulanten Bereich führte. Mit steigendem Schweregrad der Fälle im stationären Bereich ist tendenziell ein Anstieg der Verweildauer sowie der Fallkosten verbunden. Siehe zu einer zusammenfassenden Betrachtung CHUA/PRESTON (Accounting) 1994, S. 10 ff., COULAM/ GAUMER (Medicare’s) 1991, DONALDSON/MAGNUSSEN (DRGs) 1992, FEINGLASS/HOLLOWAY (Prospective) 1991, LAUTERBACH/LÜNGEN (DRG-Fallpauschalen) 2000, S. 40 ff., und RUSSELL (Payment)
- Die Situation in der Schweiz ist weitgehend vergleichbar mit derjenigen in Deutschland. Die Krankenhausplanung obliegt den Kantonen und die Grundversicherung zahlt nur dann wenn das Krankenhaus einen entsprechenden Leistungsauftrag des Kantons hat. Des Weiteren werden die Investitionen von den Kantonen gefördert. Siehe HEBERER (Strategic) 1997, S. 18 ff., HEBERER (Schweiz) 1999, S. 82 ff., und SOMMER (Gesundheitssysteme)
- Diese Feststellung gilt nicht für Privatpatienten
- Einzubeziehen in die vergleichende Betrachtung ist femer die Veränderung der Rahmenbedingungen
- In den Australian-Refined-DRG (Version 4.1) sind bspw. die ersten drei (von den insgesamt 23) Hauptkategorien wie folgt definiert
- O Zu
- S Übersicht
- Siehe grundlegend TUSCHEN/QUAAS (Bundespflegesatzverordnung) 2001
- Siehe grundlegend zum DRG-System in Deutschland LAUTERBACH/LÜNGEN (DRG-Fallpauschalen) 2000 und zu einer kurzen Übersicht ROCHELL/ROEDER (DRGs) 2001
- Siehe zu den Grundgedanken des DRG-Konzeptes FETTER (Performance) 1991 S. 9 f., und FET TER/FREEMAN (Product)
- Siehe zu den weiteren Regelungen des Australian-Refined-DRG-Systems LÜNGEN/LAUTERBACH (DRG) 2002
- Siehe zur Entwicklung der Krankenhausfinanzierung von 1936 bis 1972 TUSCHEN/QUAAS (Bundes pflegesatzverordnung)
- So stiegen die Defizite der Krankenhäuser von 280 Mio. DM im Jahr 1957 und 785 Mio. DM im Jahr 1964 auf 840 Mio
- V Mönch
- V Studien
- Vgl Fetter
- Vgl. bspw
- Z Siehe
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2004
- Field of study
Innere Sicherheit als Policy: Entstehung, Aushandlung und Implementation der polizeilichen Neuorganisation in NRW
- Author
- Das Land NRW unterhält zwei Hubschrauberstaffeln mit insgesamt elf Maschinen. Diese sind organisatorisch der Autobahnpolizei zugeordnet. Eine Staffel in Dortmund stationiert, ist für den gesamten westfälischen Bereich zuständig, also für die Bezirksregierungen Arnsberg, Münster und Detmold. Die andere Staffel, in Düsseldorf stationiert, ist für die beiden Bezirksregierungen Köln und Düsseldorf zuständig (Exlnt Nr. 92). Die Hubschrauberstaffeln stehen nicht nur für die Aufgaben der Autobahnpolizei zur Verfügung, sondern auch für andere Polizeibehörden, beispielsweise für Fahndungsmaßnahmen, Transporteinsätze u.a. (vgl. Gotzen
- Die Bezirksregierungen im Gebiet des heutigen Landes NRW bestehen seit 1815. Preußen gliederte damals sein Staatsgebiet in zehn Provinzen und 25 Regierungsbezirke (vgl. Schütz 1979). Die sechs Regierungsbezirke in Westfalen und dem nördlichen Teil der Rheinprovinz haben geographisch weitgehend unverändert die unterschiedlichen politischen Systeme überdauert. 1947 wird der Sitz des Regierungspräsidiums Minden nach Detmold (zuvor Land Lippe) verlegt. Im Zuge der kommunalen Gebietsreform in den 70er Jahren ist der Regierungsbezirk Aachen allerdings aufgelöst worden so daß in NRW heute die fünf Regierungsbezirke Köln, Düsseldorf, Münster, Detmold und Arnsberg bestehen (vgl. Först
- Die Sicherheitsdienste sollen auf den privaten Raum beschränkt bleiben
- ELA Daraus
- Es gelingt der GdP auch
- Es handelt sich um die Kreispolizeibehörden Köln Münster, Oberhausen
- Für Bewerber mit Abitur oder FHS-Reife hat sich die Zeit auf 18 Monate verkürzt (vgl. Bröcker
- Gemeintisthiernicht Die
- Lediglich in den Fällen in denen das BKA selbst ermittelt, kann es auf der Grundlage des BKA-Gesetzes (§ 5) fachliche Weisungen für die Zusammenarbeit erteilen (vgl
- Neben der „Polizei-Basis-Initiative
- Polizeieinrichtungen in diesem Sinne sind auch die Landespolizeischulen die Polizeiabteilungen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, selbst die Direktion und die Abteilungen der Bereitschaftspolizei (vgl. IM NRW
- SollaberdieAnzahlderInspektionenerhöht Werden
- Weil jede Behörde auch derselben Größenordnung sich unterscheidet in der Anzahl der Polizei-Inspektionen der dazu gehörigen Wachen u.a., muß jedes einzelne Organigramm geprüft und genehmigt werden (vgl
- Wobei Vertreter des Ministeriums darauf verweisen daß es zu diesem Zeitpunkt bereits vergleichbare, aber eigenständige und länger zurückliegende Modellüberlegungen innerhalb des Organisationsreferats gegeben habe (nachträgliches Gespräch am 27. Juli
- Zur historischen Entwicklung der Wasserschutzpolizeien siehe die Beiträge in
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1999
- Field of study
Internationale Rechnungslegungsstandards, GoB und bilanzieller Gläubigerschutz
- Author
- A Vgl
- Alberth (1997a) S. 745. Z.B
- B Colbe
- B Es
- B So
- Ballwieser (1999b) Tz
- Beisse (1993) S. 82, mit Verweis auf Wiedemann (1980), S. 513 ff., 517 ff. Vgl. auch Baetge/Thiele (1997), S. 18
- Das Gesetz lässt in § 71 Abs. I Nr. 1-8 AktG eine Reihe von Fällen des Erwerbs eigener Aktien zu vgl. Kübler
- Der klassische Nennwert dieser Aktien (par value shares) liegt bei $ 100. In den USA gab es zwar nie einen gesetzlich vorgeschriebenen Mindestnennwert aber aufgrund der Tatsache, dass im 19. Jahrhundert ein hoher Nennwert noch als Indiz für die Seriösität der Gesellschaft galt
- Dies gilt in bezug auf die Ansatzwahlrechte für den Geschäfts-oder Firmenwert (§ 255 Abs. 4 HGB) das Disagio (§ 250 Abs. 3 HGB) und für Aufwandsrückstellungen (§ 249 Abs. I, Abs. 2 HGB), nicht aber für die sog. Aktivierungshilfen (§§ 269, 274 Abs. 2 HGB), da letztere mit einer Ausschüttungssperre versehen sind. Bei den Bewertungswahlrechten sind insbesondere die explizite Bandbreite bei der Ermittlung der Herstellungskosten (§ 255 Abs. 2 u. 3 HGB) sowie die impliziten Freiheiten bei der Bewertung von Pensi¬onsrückstellungen zu nennen. Vgl. Ballwieser (19966), S. 12 f. Bei Pensionsrückstellungen gelten Zinssät¬ze zwischen 3% und 6% als mit den GoB vereinbar, vgl. ADS
- Durch das Centros-Urteil des Europäischen Gerichtshofs hat die Frage nach der Akzeptanz der nominellen Kapitalerhaltung für das Europäische Gesellschaftsrecht besondere Aktualität erhalten. Der EuGH äußerte hier Zweifel an der Notwendigkeit eines festen Mindestkapitals
- Es bestehen weitere gesellschaftsrechtliche Kritikpunkte. Z.B. ist zwar vom Vorstand der AG bzw. von der Geschäftsleitung einer GmbH eine Haupt-bzw. Gesellschafterversammlung einzuberufen wenn sich aus der Jahresbilanz, einer Zwischenbilanz oder auf andere Weise ergibt, dass die Hälfte des Grund-bzw. Stammkapitals verloren ist (§§ 92 Abs. 1 AktG, 49 Abs. 3 GmbHG), wobei die Ansatz-und Bewertungs¬grundsätze für den Jahresabschluss maßgebend sind. Mit diesem Verfahren soll aber eher den Anteilseig¬nern die Gelegenheit gegeben werden, über Fortführung oder Liquidation der Gesellschaft zu entscheiden (vgl. Müller, E. (1985), S. 194
- F So
- Franken
- Franken
- Franken
- G Beaver
- In den meisten Bundesstaaten mit dem traditionellen System können zudem Aktien ohne Nennwert (no par stock) ausgegeben werden
- Kuhlewind
- Kuhlewind
- Kuhlewind (1997) S. 141
- Kübler
- Kübler (19956) S. 365
- Kübler (19956) S. 370
- Manning/Hanks
- N Fehlkla
- Schildbach
- Schildbach
- Schildbach
- Schildbach (1998b) S. 81. Vgl. Sec. 500 (b)(1) Cal. Corp. Code
- Schneider
- Schneider
- Schneider (1968a) S
- Schneider (1973) S. 39 (beide Zitate)
- Schneider (1996c) S. 939
- Schreiber
- Schulze-Osterloh
- SFAC 5.83a. Vgl. grundlegend zur Diskussion um das realization concept etwa Defliese
- T Siegel
- V Alberth
- V Ballwieser
- V Bauer
- V Bauman
- V Beisse
- V bürgt
- V Ewert
- V Fleck
- V Franken
- V Franken
- V Franken
- V Ktibler
- V Kuhlewind
- V Leftwich
- V Leuz
- V Maier
- V Merkt
- V Merkt
- V Moxter
- V Sfas
- V Sfas
- V Siegel
- V Spremann
- V Streim
- V Stütze)
- V Stützel
- V Stützel
- V Wagner
- V Zimmer
- Vgl
- Vgl Franken
- Vgl Franken
- Vgl Leuz
- Vgl. Barnea/Haugen/Senbet (1985) S. 39 f. Für den Gläubiger-Eigner-Konflikt wird in der Literatur von einer Personalunion von Unternehmensleitung und Eigner oder von einer vollständigen Interessenkon¬gruenz von Unternehmensleitung und Eigner ausgegangen. Vgl. im Überblick Leuz
- Vgl. Baumbach/Hopt (2000) Rz. 3 zu § 120, Rz. 3 zu § 122. Kritisch hierzu Schmidt, K
- Vgl. Bitz/Hemmerde/Rausch
- Vgl. Burger/Buchhart
- Vgl. desweiteren zur Diskussion um die agency costs etwa Neus
- Vgl. Haugen/Senbet
- Vgl. Healy/Palepu (1990) S. 97 ff.
- Vgl. Leftwich (1983) S. 28 f. Die Ergänzungs-bzw. Änderungshäufigkeit der GAAP zeigt sich dabei auch darin, dass in den Kreditverträgen oftmals ausdrücklich bestimmt ist, ob die aktuelle GAAP-Version zum Zeitpunkt der Berechnung (rolling GAAP) oder die GAAP-Version
- Vgl. Lutter/Hommelhoff (2000) Rz. 1 zu § 30
- Vgl. Manning/Hanks
- Vgl. Manning/Hanks (1990) S. 21
- Vgl. Miller/Modigliani
- Vgl. Moxter (1966) S. 51
- Vgl. Schmidt/Terberger (1997) S. 415-418. Der Gläubiger kann in der Regel nicht kontrollieren, wie risikoreich die von der Unternehmung durchgeführten Investitionen sind
- Vgl. Schneider (1968a) S. 16 u. 28
- Vgl. Schneider (1986) S. 2297
- Vgl. Schneider (1996e)
- Vgl. SFAS 66.62-.64
- Vgl. zum Überblick über die Gläubigerrisiken im Verlauf der Gläubiger-Schuldner-Beziehung die Abbil¬dung bei Hemmerde (1985) S. 21. Zum Risikoprofil der Gläubigerposition und dessen Veränderung durch Ausschüttung oder Erhöhung des Verschuldungsgrades vgl. Hemmerde (1985), S. 10-17 u. 20-25
- Vgl. Zweite Richtlinie vom 13.12.1976 (77/91/EWG) - Kapitalrichtlinie -, AbI EG vom 31.1.1977, Nr. L 26, S
- Vgl. § 6.40 RMBCA
- Vglgrundlegend Schneider
- Wüstemann (1996) S. 422. Vgl. auch ders
- ZB Hommelhoff
- Zur geschichtlichen Entwicklung des Gläubigerschutzgedankens im deutschen Bilanzrecht vgl. Leuz
- Zur Gewinnverteilung bei Personengesellschaften vgl. Schulze zur Wiesche
- Zur weiteren Diskussion des Vorschlags von Schneider vgl. z.B. Jaensch (1972) S. 540-546
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study
Anmerkungen
- Author
- Adlige Billardklub
- Archivv. Galen-Assen
- Bleek S.
- Breme S.
- Briefe Bd.
- Brüder Vettern
- Darin
- dem Kreise Tecklenburg
- den Familientyp
- den Fällen
- der Damenklub ßende Gesellschaft
- Der Grundgedanke
- Die Gründe
- Die Wissensgebiete
- Droste-Hülshoff
- Ebd
- Eheverträgen
- Eisenstadt S.
- Elsev. Kerckerinck STAM
- Exklusivität
- Familien
- Familien'
- Gesner
- Gesprächsthema
- Heubaum S.
- Jahrhunderts
- Jeismann Gymnasium
- Kiessing S.
- Knops S.
- Kodizill Nr
- Kodizill Nr
- Korff-Harkotten
- König S.
- Lülff S.
- Max Weber WG S
- Merveldt
- Moriv der Mutter
- Mstrsche Ritterschaft Prot
- Münsterland
- Nach Forster S.
- Nach Koselleck Preußen
- Oer S.
- Partnerwahl
- Ritterbuch
- Roessler Geschichte
- Schon der Paderborner Justizrat Rintelen
- Schulen
- Schöne Fürstenberg
- Sohn Ignaz
- Sophie v. Twickel
- Standes
- Standes
- Stein Briefe
- Söhne
- Tack S.
- Theodor v. Fürstenberg
- Unsere Heimat Jg.
- v. Droste-Hülshoff
- Veit S.
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl Anhang
- Vgl Archiv V
- Vgl Archiv V
- Vgl Archiv V
- Vgl Archivv
- Vgl Ariès
- Vgl Blankenz
- Vgl Brunner
- Vgl Flitner
- Vgl Habermas
- Vgl Heubaum
- Vgl Jeismann
- Vgl Keinemann
- Vgl Kiessing
- Vgl Kochendörffer
- Vgl Laslett
- Vgl Meyer
- Vgl Nipperdey
- Vgl Paulsen
- Vgl Paulsen
- Vgl Roebers
- Vgl STAM
- Vgl STAM
- Vgl V.
- Vgl Weining
- vom Rentmeister
- Weber-Kellermann S.
- Wehler S.
- Weise
- Weserraums von Marktbeziehungen
- Westfalen
- Zit
- Zit
- Zit
- Zur
- ¿c¿en Lebens
- ßer Wichtigkeit
- ßische Bürokratie
- äter
- äuslicher Frau
- über
- ür
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
Bundesrepublik Deutschland
- Author
- . Koalitionsvereinbarung von SPD und Bündnis 90/Die Grünen vom 20
- Alle Zitate
- Allerdings zeigten sich auch in den Unionsparteien unterschiedliche Einschätzungen der Verfassungsänderung. Nachdem die CDU bis Ende August 1992 am individuellen Grundrecht auf Asyl festhalten wollte gab sie unter der zunehmenden Kritik aus den Wahlkreisen und der Innenpolitiker der unionsgeführten Bundesländer diesen Standpunkt letztlich auf. Vgl. Munch, Ursula a.a.O., S. 146. Auf dem 3. Parteitag der CDU Gesamt-Deutschlands vom 25.-28
- Amnesty international
- Bis Ende 1950 kehrten mehr als vier Millionen Kriegsgefangene nach Deutschland zurück im gleichen Zeitraum kamen ca. 12 Mio. Vertriebene und Flüchtlinge aus den ehemals deutschen Gebieten ins Nachkriegsdeutschland. Acht Millionen von ihnen wurden in Westdeutschland und 3,6 Mio. In der SBZ bzw. DDR angesiedelt. Bis zum Bau der Berliner Mauer im August 1961 verließen 1,8 Mio. Menschen die SBZ/DDR in Richtung Westdeutschland. Rudolph spricht von 3,6 Mio. Übersiedlern und Vertriebenen, die bis 1961 aus der SBZ bzw. DDR nach Westdeutschland kamen, während Seifert die Zahl der Menschen, die zwischen Gründung der DDR 1949 und Mauerbau 1961 die DDR verlassen haben, mit 3,8 Mio. angibt. Vgl. Bade, Klaus J. Vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland, a.a.O., S. 60f., Rudolph, Hedwig
- Dabei handelte es sich um 44 öffentliche und 17 stille d.h. ohne Medienöffentlichkeit geführte, Kirchenasyle. Hinzu kommen 470 kurdische Flüchtlinge, die sich in einem Wanderkirchenasyl in Nordrhein-Westfalen befinden. Vgl. BAG (Hrsg.)
- Dazu heißt es in Art. 1 der Sechsten Verordnung zur Änderung der Arbeitserlaubnisverordnung vom 24. September 1981 BGBl
- derbayerischeInnenministerBecksteinaufderInnenministerkonferenzam So
- Die Zahl der Asylbewerber stieg von 9.627 Personen 1975 auf 33.136 Personen 1978. Die Anerkennungsquote sank von ca. 60% 1970 auf 18 59% 1979. Zu Beginn des Jahres 1977 lag die durchschnittliche Verfahrensdauer bei Ausschöpfung aller Rechtsmittel bei mehr als sechs Jahren. 1979 gab die Bundesregierung die durchschnittliche Dauer der meistens Verfahren mit gut viereinhalb Jahren, bei Ausschöpfung aller Instanzen mit mehr als achteinhalb Jahren an. Vgl. BT-Drucksache 8/448 vom 16. Mai
- Die Zahl der Asylbewerber wuchs von 9.424 im Jahr 1974 auf 51.493 im Jahr 1979. Vgl. ebd. S. B
- Dies betraf folgende Länder
- Entsprechende bilaterale Vereinbarungen bestehen mit Bosnien-Herzegowina (1995 ebenso wie im Fall Kroatien, Mazedonien und Slowenien nach Zerfall der Republik Jugoslawien vom ursprünglichen Vertrag von 1989 abgespalten), Bulgarien (1991), Kroatien, Lettland (1992), Mazedonien (1995), Polen (1990), der Bundesrepublik Jugoslawien (wegen des UN-Embargos gesperrt), Rumänien (1991), der Slowakischen Republik (1996, dieser Vertrag ist aus der ursprünglich 1990 mit der Tschechoslowakei geschlossenen Vereinbarung hervorgegangen), Slowenien, der Tschechischen Republik (1990), der Türkei (1992) und Ungarn
- Hailbronner Kay/Renner, Günter a.a.O.
- Jedoch hatte es auch zuvor bereits immer wieder Zuwanderungswellen in das Gebiet des Deutschen Reiches gegeben so z.B. von Glaubensflüchtlingen im Zuge der Reformation und Gegenreformation. Vgl. z.B. Duchhardt, Heinz
- Kosovo-Albaner die außerhalb des Kontingentes nach Deutschland kamen, erhielten lediglich eine Duldung. Vgl. Bericht der Ausländerbeauftragten 2000, S. 104ff. Bis Ende 1999 kehrte ein großer Teil der Kontingentflüchtlinge aus dem Kosovo freiwillig in ihre Heimat zurück. Ab dem Frühjahr 2000 wurden sie jedoch auch zwangsweise zurückgeführt. Vgl. z.B. Nienhuysen, Frank
- Lediglich 1969 und 1970 lagen die Antragszahlen aufgrund der Niederschlagung des Prager Frühlings mit 11.664 bzw. 8.645 deutlich höher. Vgl. Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (Hrsg.)
- MartinHerrnkindvonderBundesarbeitsgemeinschaftKritischerPolizisten So
- Nr. 5.3.3 Einbürgerungsrichtlinien vom 15. Dezember 1977 GMBI
- Pro Asyl
- Schaustellernkann Seit
- So z.B. der damalige Bundesinnenminister Kanther. Vgl. Kanther Manfred
- Thesen zu einem ganzheitlichen Konzept für Zuwanderungspolitik Juni 1991, zitiert nach
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl Bgbl
- Vgl Höfling-Semnar
- Vgl Schneider
- Vgl. Bericht der Ausländerbeauftragten 2000 a.a.O., S. 139
- Vgl. Berichte der Ausländerbeauftragten von 1997 und 2000 a.a.O., S. 50f. bzw. S. 139
- Vgl. BR-Drucksache 175/90 vom 1
- Vgl. Brief des Parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Bundestagsfraktion Struck, an die Mitglieder der SDP-Bundestagsfraktion vom 2
- Vgl. Brief des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister des Innern Waffenschmidt, an die Mitglieder der Landesgruppe NRW der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 26. August 1992. Zur Prüfung der Vereinbarkeit von Drittstaats-und sicheren Herkunftsstaatsregelungen mit der GFK und der Europäischen Menschenrechtskonvention hatte das Bundesjustizministerium beim Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg ein Gutachten in Auftrag gegeben
- Vgl. Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
- Vgl. deutsch-tschechisches Abkommen über den kleinen Grenzverkehr auf Wanderwegen und in Touristenzonen sowie über den Grenzübertritt in besonderen Fällen vom 3. November 1994 BGBI
- Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Staatsangehörigkeitsrechts
- Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts
- Vgl. Erklärung der Verbände der Freien Wohlfahrtsverbände zur Situation von Ausländern ohne legalen Status vom 3. Mai 1999 in
- Vgl. Fünfte Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Durchführung des Ausländergesetzes (DVAusIG) vom 14. März 1995 BGBI
- Vgl. Gesetzentwurf der FDP BT-Drucksache 14/296 vom 19. Januar 1999
- Vgl. o.V.
- Vgl. o.V.
- Vgl. o.V. Kanther fordert von EG-Partnern schärfere Grenzkontrollen sowie Brill
- Vgl. o.V. Union
- Vgl. Wollenschläger Michael/Becker, Ulrich a.a.O., S. 377f., Kimminich, Otto
- Vgl. z.B. Gaserow
- Vgl. § 2 Abs. 1 Nr. 1 und § 4 Abs. 2 Satz 1 der Verordnung über die Arbeitserlaubnis für nichtdeutsche Arbeitnehmer (Arbenserlaubmsverordnung) vom 2. März
- Vgl. § 4 Abs
- Vgl. § 8 AsylVfG. Die mangelnde Effizienz dieser Kontrollmöglichkeiten belegt ein in Bremen aufgedeckter spektakulärer Fall bei dem mehrere kurdische Familienverbände aus der Türkei über Jahre hinweg mißbräuchlich Sozialhilfe in Höhe von knapp 9 Mio. DM bezogen haben. Vgl. o.V.
- VglBerichtder Ausländerbeauftragten
- zBimJuli So
- Zitat und Inhalt
- Zitat und weitere Verweise
- Zitate und Inhalt
- Zugleich waren die genannten Personengruppen auch von der Aufenthaltsgenehmigungsptlicht befreit
- Zum 1
- Zunächst hatte Berlin am 15
- Zunächst hatten 1972 lediglich ausländische Ehefrauen von deutschen Männern ein solches Aufenthaltsrecht erhalten
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study
III. Protokolle der Präsidialsitzungen der Landesverwaltung Sachsen
- Author
- Abteilung der Gemäldegalerie Alte Meister
- Amtliche Nachrichten Sachsen
- Amtliche Nachrichten Sachsen
- Amtliche Nachrichten Sachsen
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- Amtliche Nachrichten Sachsen Nr.
- Amtliche Nachrichten Sachsen Nr.
- Amtliche Nachrichten Sachsen Nr.
- Amtliche Nachrichten Sachsen Nr.
- Amtliche Nachrichten Sachsen Nr.
- Anm Vgl
- Beamten
- Bedeutung LVS
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr
- Befehl Nr Vgl
- Befehls Nr
- Betriebsobleuten Vgl
- Bl
- Bl
- Bl Vgl
- Demokratischer Neubeginn S.
- den Amtlichen Nachrichten Sachsen
- den Personalkosten Vgl
- den Sitzungsunterlagen Vgl
- der Landwirtschaft
- der Verwaltung Personalkosten
- der Verwaltungen Vgl
- Die Amtlichen Nachrichten Sachsen
- Die Amtlichen Nachrichten Sachsen
- Die Amtlichen Nachrichten Sachsen
- Die nicht veröffentlichte VO über die Beschlagnahme des Vermögens flüchtiger Nationals
- Diese Ausführungen öffentlichen Dienst
- Dokumente
- Dresden
- Einrichtungen Zur
- Ende August
- Erlass des Gesetzes Nr Alliierten
- Etats Variante
- Fällen üblich LRS
- Geilenberg-Programm
- Gemeint
- General-Müller-Block
- Gesetz Nr Alliierten
- Hilfsstoffe
- Im Original
- In der Zeit des Nationals
- Korrekt
- Kurt Fischer Vgl
- Kälte
- Landesbodenreformkommission
- Landestierarzt Vgl
- Landkreis Dresden
- Landrat Ressorts Inneres
- le Bedeutung Vgl
- Ministerialdirektor Vgl
- Mitte September
- Modell S.
- Naimark
- Neuanordnungen
- Neujahr
- Nr
- Nr
- Nr
- Nr
- Nr
- Nr
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
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- Nr Bl.
- Nr Bl.
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- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
- Nr Bl.
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- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
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Kooperation statt Intervention und die Folgen für die Entnazifizierung im Bildungsbereich : das Fallbeispiel Universität
- Author
- 1337 Internal Affairs Division / Education Branch USFA
- 1496 Major Martin F. Herz (1917-1983) arbeitete 1944 /45 als Spezialist für psychologische Kriegsführung („Chief combat leaflet writer of Psychological Warfare Division
- 1504 Dies betraf folgende Institute
- 1543 Stenographische Protokolle des National
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- 1715 American Association of Former Austrian Jurists [sic].
- 1880 Dieses „Quadripartite Denazification Bureau
- 2068 Headquarters United States Forces in Austria APO 777
- 2110 Allied Commission for Austria Executive Committee (EXCO), Mikrofilm Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB)
- 2205 United States Allied Commission for Austria History.
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