7 research outputs found

    Was tun bei Heuschnupfen?

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    Der GKV-Arzneimittelmarkt

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    Die vorliegende differenzierte Beschreibung des GKV-Arzneimittelmarktes gibt einen umfangreichen Einblick in das Verordnungsgeschehen und beleuchtet die Hinter-gründe der aktuellen Marktentwicklungen. Neben dem Geschehen im Gesamtmarkt werden die zentralen Marktsegmente der Patentarzneimittel, Biologika und Biosimilars sowie der Orphan Drugs differenziert dargestellt. Auch die Liefersicherheit von Arz-neimitteln, die Auswirkungen der Arzneimittelrabattverträge, die Zusammensetzung der Distributionskosten und die Marktdaten pharmazeutischer Hersteller werden be-handelt. Der Bericht wird ergänzt durch umfangreiches statistisches Material zum Arzneimittel-markt 2019, das auf unserer Webseite zum kostenfreien Download angeboten wird. Dieses umfasst unter anderem detaillierte Ergebnisse der Komponentenzerlegung des Umsatzes, mit deren Hilfe die Bewegungen im Arzneimittelmarkt im Jahr 2019 analy-siert werden können. Dazu kommen Übersichten über Arzneiverordnungen nach Fach-arztgruppen sowie nach Altersgruppen und Geschlecht der Versicherten, die einen dif-ferenzierten Einblick in das Verordnungsgeschehen des Jahres 2019 geben. Darüber hinaus werden die methodische Herangehensweise und die verschiedenen Klassifika-tionen erläutert

    Der GKV-Arzneimittelmarkt

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    Die vorliegende differenzierte Beschreibung des GKV-Arzneimittelmarktes gibt einen umfangreichen Einblick in das Verordnungsgeschehen und beleuchtet die Hinter-gründe der aktuellen Marktentwicklungen. Neben dem Geschehen im Gesamtmarkt werden die zentralen Marktsegmente der Patentarzneimittel, Biologika und Biosimilars sowie der Orphan Drugs differenziert dargestellt. Auch die Liefersicherheit von Arz-neimitteln, die Auswirkungen der Arzneimittelrabattverträge, die Zusammensetzung der Distributionskosten und die Marktdaten pharmazeutischer Hersteller werden be-handelt. Der Bericht wird ergänzt durch umfangreiches statistisches Material zum Arzneimittel-markt 2019, das auf unserer Webseite zum kostenfreien Download angeboten wird. Dieses umfasst unter anderem detaillierte Ergebnisse der Komponentenzerlegung des Umsatzes, mit deren Hilfe die Bewegungen im Arzneimittelmarkt im Jahr 2019 analy-siert werden können. Dazu kommen Übersichten über Arzneiverordnungen nach Fach-arztgruppen sowie nach Altersgruppen und Geschlecht der Versicherten, die einen dif-ferenzierten Einblick in das Verordnungsgeschehen des Jahres 2019 geben. Darüber hinaus werden die methodische Herangehensweise und die verschiedenen Klassifika-tionen erläutert

    Comparative risks of bleeding, ischemic stroke and mortality with direct oral anticoagulants versus phenprocoumon in patients with atrial fibrillation

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    PurposeThe pivotal trials for stroke prevention in non-valvular atrial fibrillation (NVAF) compared rivaroxaban, dabigatran, and apixaban with warfarin, as did most claims-based studies. Comparisons with phenprocoumon, the most frequently used vitamin K antagonist (VKA) in Germany, are scarce.MethodsRisk of bleeding, ischemic stroke, and all-cause mortality in patients with NVAF were analyzed using data for 2010 to 2014 from a large German claims database. New users of oral anticoagulants from January 2012 to December 2013 were included and observed over 1year. Baseline characteristics were adjusted using propensity score matching and logistic regression. Several sensitivity analyses were carried out.ResultsFifty-nine thousand four hundred forty-nine rivaroxaban, 23,654 dabigatran, 4894 apixaban, and 87,997 matched phenprocoumon users were included. Adjusted hazard ratios (95% confidence intervals) compared with phenprocoumon were as follows: hospitalized bleedings: rivaroxaban 1.04 (0.97; 1.11), dabigatran 0.87 (0.77; 0.98), and apixaban 0.65 (0.50; 0.86); ischemic stroke: rivaroxaban 1.05 (0.94; 1.17), dabigatran 1.14 (0.96; 1.35), and apixaban 1.84 (1.20; 2.84); all-cause mortality: rivaroxaban 1.17 (1.11; 1.22), dabigatran 1.04 (0.95; 1.13), and apixaban 1.14 (0.97; 1.34).ConclusionsWith rivaroxaban, no significant differences were observed compared to phenprocoumon with regard to hospitalized bleedings or ischemic strokes. Dabigatran was associated with fewer bleedings and a similar risk of ischemic strokes compared to phenprocoumon. Apixaban was also associated with fewer bleedings but was unexpectedly associated with more ischemic strokes, possibly reflecting selective prescribing. The association of rivaroxaban with higher all-cause mortality unrelated to bleedings or strokes has been described previously but remains to be explained
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