181 research outputs found

    3. Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS

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    Im Jahr 2004 hat der Bundesrat dem Parlament zwei Botschaften zur Ostzusammenarbeit (Rechtsgrundlage und Antrag auf einen vierten Rahmenkredit) unterbreitet. Die Behandlung der Botschaften durch die Eidgenössischen Räte wurde jedoch wegen der Zusage des Bundesrates an die Europäische Union betreffend die Leistung eines schweizerischen Kohäsionsbeitrags verschoben. 2005 war ein Jahr intensiver Diskussionen und des Lobbyings zur Finanzierung des Schweizer Beitrags, wobei die für Entwicklungszusammenarbeit eintretenden Kreise befürchteten, dass der Beitrag von den Mitteln der öffentlichen Entwicklungshilfe abgezogen werde. Das Rahmengesetz für die Ostzusammenarbeit wurde vom Ständerat in der Wintersession 2005 angenommen. In der Erwartung der Verabschiedung neuer Gesetzesgrundlagen konnte die Tätigkeit der schweizerischen Ostzusammenarbeit durch ihre Trägerinstitutionen (DEZA und seco) dank der Verlängerung des dritten Rahmenkredits fortgesetzt werden

    4. DĂ©veloppement humain

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    4.1. Beijing+5 – « Les femmes de l’an 2000 » La Déclaration de Beijing et le Programme d’action ont été adoptés par les représentants de 189 pays à la quatrième Conférence mondiale sur les femmes (4-15 septembre 1995). Le programme reflète un nouvel engagement international envers des objectifs d’égalité, de développement et de paix pour toutes les femmes du monde. Cinq ans plus tard, une session extraordinaire de l’Assemblée générale des Nations Unies intitulée « Les femmes en l’an 2000 : ég..

    Einführung - Neutralität und Entwicklungspolitik

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    Welchen Wert besitzt heutzutage noch die „Neutralität“, Gründungsmythos der schweizerischen nationalen Identität ? Das Neutralitätskonzept war im Laufe des 20. Jahrhunderts Gegenstand verschiedener Auslegungen und steht zurzeit im Mittelpunkt der aussenpolitischen Debatte der Schweiz. Im Sommer 2007 brachte die Zeitung Le Temps ein Dossier zur Neutralität heraus, in dem vermerkt wird, dass die Neutralität heute merkwürdigerweise wieder in Mode kommt, wobei die sie rechtfertigenden Bedrohungen..

    3. Coopération avec les pays d’Europe de l’Est et de la CEI

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    En 2004, le Conseil fédéral a transmis deux messages au Parlement (base légale et demande pour un quatrième crédit-cadre) relatifs à la coopération avec l’Est, dont le traitement par les Chambres a été retardé du fait de la promesse du Conseil fédéral à l’Union européenne de faire une contribution à la cohésion. 2005 a été une année d’intenses discussions et de lobbying quant au financement de la contribution suisse, les milieux favorables à la coopération au développement craignant que celle-ci ne soit déduite des fonds de l’aide publique au développement (APD). La loi-cadre pour la coopération avec l’Est a été adoptée par le Conseil des Etats lors de la session d’hiver 2005.Dans l’attente de l’adoption du renouvellement des bases légales, la coopération suisse, par le biais de ses agences (DDC et seco), a pu poursuivre ses activités grâce à la prolongation du troisième crédit-cadre

    6. Politique économique extérieure

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    La Suisse est l’une des économies les plus ouvertes sur le monde, ce qui implique d’avoir une politique économique extérieure active. Pour ce faire, la Confédération s’est dotée d’une série d’instruments, sur les plans tant bilatéral que multilatéral, qui lui assure une présence sur la scène économique internationale. Une vue d’ensemble des instruments de politique économique extérieure a fait l’objet d’une présentation complète dans l’Annuaire 2001. Le présent chapitre présente les rapports ..

    4. Aide humanitaire

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    L’aide humanitaire est une composante importante du système d’aide suisse, un cinquième environ de l’APD y est consacré. En 2001, 333 millions de francs provenant de la Confédération, des cantons et des communes ont été consacrés à des actions humanitaires sur un total de 1628 millions de francs d’aide publique au développement (APD).En 2002, le parlement a voté en faveur d’un nouveau crédit-cadre, pour une période de quatre ans, consacré à l’aide humanitaire d’un montant de 1,5 milliard de francs. D’autre part, la DDC a rendu publique sa nouvelle stratégie en la matière (« Aide humanitaire – Stratégie 2005 »).Au vu des événements qui ont eu lieu en Afghanistan (guerre et tremblement de terre) et dans les Territoires palestiniens autonomes et occupés (TPAO) au cours du premier semestre de l’année 2002, la Suisse a renforcé son appui humanitaire dans ces deux régions

    6. Aussenwirtschaftspolitik

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    Die Schweiz ist eine der weltoffensten Volkswirtschaften, was eine aktive Aussenwirtschaftspolitik voraussetzt. Hierzu verfügt der Bund über eine Reihe Instrumente auf bilateraler wie auf multilateraler Ebene, die ihm eine Präsenz auf der Weltwirtschaftsbühne sichern. Ein kompletter Überblick über die Instrumente der schweizerischen Aussenwirtschaftspolitik wurde im Jahrbuch 2001 präsentiert. Im vorliegenden Kapitel werden die im Berichtsjahr zum Thema „Wirtschaftspolitik der Schweiz” erschie..

    13. Gesetzgebung ĂĽber den Kunsthandel in der Schweiz

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    Die Schweiz spielt im internationalen Kunsthandel eine wichtige Rolle : Sie belegt unter den auf dem Kunstmarkt aktiven Staaten den vierten Rang. Allerdings steht die Schweiz auch im Ruf, eine „Drehscheibe“ für den illegalen Kulturgüterhandel zu sein. Genährt wird diese Reputation vor allem dadurch, dass die Schweiz keine einschlägigen Gesetze auf Bundesebene besass und dass sie die wichtigsten internationalen Übereinkommen über den Kulturgüterhandel nicht ratifiziert hatte. Es dauerte fast fünfzehn Jahre, um die entgegengesetzten Positionen der wichtigsten Akteure (Kunsthändler und -sammler einerseits, Kulturkreise und Entwicklungsorganisationen andererseits) auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen und dem schweizerischen Parlament einen Gesetzesentwurf zu unterbreiten. So verabschiedeten die Eidgenössischen Räte im Juni 2003 das Bundesgesetz über den internationalen Kulturgütertransfer (KGTG) und stimmten der Ratifizierung der internationalen UNESCO-Konvention von 1970 zu. Vor allem die Kulturkreise und die Entwicklungsorganisationen hatten dafür plädiert, die Spielregeln für den Kulturgüterverkehr in der Schweiz neu zu definieren und insbesondere das Kulturerbe der Entwicklungsländer zu bewahren, namentlich wenn Kulturgüter im Bereich Archäologie und Ethnologie betroffen sind

    6. Aussenwirtschaftspolitik

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    In diesem kapitel werden einige Instrumente der schweizerischen Aussenwirtschaftspolitik (wie die ERG) im Einzelnen beschrieben sowie die bilateralen Wirtschaftsabkommen, die zwischen der Schweiz und bestimmten Entwicklungsländern oder mittel- und osteuropäischen Staaten abgeschlossen wurden (Investitionsschutz- und Investitionsförderungsabkommen, Doppelbesteuerungsabkommen, Freihandelsabkommen, Abkommen über Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit). Ferner wird ein Uberblick über die Besuc..

    Handel und verkehr mit KulturgĂĽtern stand der Regelung in der Schweiz

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    Der internationale Handel mit Kulturgütern aller Art (Gemälde, Skulpturen, Antiquitäten, archäologische Gegenstände, moderne Kunst usw.) hat in den letzten Jahrzehnten markant zugenommen. Bis zu den 60er Jahren bestimmten in erster Linie Sammler und Kunstliebhaber das Geschehen auf dem Kunstmarkt. Nach und nach jedoch wurden Kulturgüter von Spekulanten als Kapitalanlage benutzt und immer mehr als reine Ware betrachtet. Der Wohlstand der 80er und 90er Jahre begünstigte den Aufschwung des Kunst..
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