187 research outputs found

    Growth and exit of West German firms: an empirical investigation on the impact of liability statutes

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    In this paper we discuss determinants of firm survival and growth in Germany within its pre-1989 boundaries. We develop our central hypotheses on the basis of a simple theoretical model describing the self-selection of heterogeneous entrepreneurs into particular legal forms, and the implications for profitability and survival. We also describe institutional details of liability regulation and taxation rules which German entrepreneurs face when choosing a particular legal form for their firms. We then test the predictions of our model by considering the survival chances and employment growth rates of various types of enterprises in a sample of approximately 11000 West German firms in all major sectors of the German economy. in our analysis of firm survival we distinguish between voluntary liquidation without losses to creditors, and bankruptcy as forced liquidation. Firms under limited liability are characterized by higher growth and higher insolvency rates than comparable firm under full liability. We also confirm the previously found negative relationship between employment growth and firm size which persists after controlling for selection biases. The likelihood of insolvencies is a nonmonotonic function of firm size. --

    Lokale GeschÀftsmodelle zur Bearbeitung des mittleren Marktsegments in China : Ergebnisbericht

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    Die Studie analysiert Chancen und Risiken, denen sich der deutsche Maschinenbau durch die dynamische Entwicklung des chinesischen Marktes ausgesetzt sieht. Um das Wachstumspotenzial des chinesischen Marktes in vollem Umfang auszunutzen und sich frĂŒhzeitig gegenĂŒber aufstrebenden lokalen Wettbewerbern zu positionieren, liefert die Studie Handlungsempfehlungen zur Bearbeitung des mittleren Marktsegments in China. Die Erkenntnisse der Studie beruhen auf der Auswertung von 115 schriftlich beantworteter Fragebögen sowie 58 Interviews mit Unternehmensvertretern und Branchenexperten, was sie zu einer der umfangreichsten und reprĂ€sentativsten Untersuchungen ĂŒber den deutschen Maschinenbau in China macht

    Die ZEW-GrĂŒnderstudie - Konzeption und Erhebung

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    Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konzeption und Erhebung der ZEW-GrĂŒnderstudie. Bei dieser im Jahre 1999 am ZEW durchgefĂŒhrten telefonischen Unternehmensbefragung wurde auf Basis der ZEW-GrĂŒndungspanels Ost und West eine geschichtete Stichprobe von 12.000 Unternehmen gezogen. FĂŒr diese Unternehmen wurden sukzessive Unternehmensvertreter am Unternehmensstandort und ggf. Unternehmensbeteiligte kontaktiert. Die vorliegende Studie geht auf die Ziehung der Stichprobe, die DurchfĂŒhrung der telefonischen Unternehmensbefragung sowie deren Ergebnisse ein

    Migrantische Ökonomie : Berufliche SelbstĂ€ndigkeit und Unternehmen von MIgrantinnen und Migranten in Deutschland

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    Die UrsprĂŒnge der Erforschung „migrantischen Unternehmertums“ reichen bis auf die Klassiker der deutschen Soziologie, Max Weber (1904), Georg Simmel (1908) und Werner Sombart (1911) zurĂŒck. Allerdings sind es in Deutschland gegenwĂ€rtig nur wenige Arbeiten, die den Zusammenhang zwischen Migrationserfahrung und unternehmerischem Verhalten thematisieren. Dagegen interessiert ein beachtlicher Teil der angloamerikanischen Wirtschafts- und Sozialforschung schon seit lĂ€ngerer Zeit die Frage, warum sich Zugewanderte aus bestimmten HerkunftslĂ€ndern in stĂ€rkerem Maße als andere unternehmerisch engagieren und welche Strategien sie dabei verfolgen. WĂ€hrend die Unterschiede und Verhaltensweisen anfangs noch mit kulturell geprĂ€gten Wertemustern erklĂ€rt wurden, ist sich die Forschung zwischenzeitlich weitestgehend einig, dass nicht nur persönliche Charakteristika, sondern auch Strukturen und das Umfeld, d.h. die durch MĂ€rkte oder institutionelle Rahmenbedingungen geformten OpportunitĂ€tsstrukturen im Ankunftsland, eine zentrale Rolle spielen. Soweit in der Ă€lteren deutschen Literatur und Debatte versucht wurde, MigrantengrĂŒndungen zu erklĂ€ren, wurden die Push-Faktoren, vor allem die Flucht aus Arbeitslosigkeit, ĂŒbermĂ€ĂŸig betont und MigrantenselbstĂ€ndigkeit in die NĂ€he prekĂ€rer Arbeits- und LebensverhĂ€ltnisse gestellt. Entsprechend wurden auch die Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen als eher marginal eingeschĂ€tzt. DemgegenĂŒber weisen neuere Forschungsarbeiten auf den Wandel in der sozialen Zusammensetzung der Zugewanderten hin und attestieren MigrantengrĂŒndungen ein gewachsenes Wissens- und Innovationspotenzial. Mit Blick auf die berufliche Integration und die Chancen fĂŒr sozialen Aufstieg ist sowohl der Umfang der GrĂŒndungen von Migrantinnen und Migranten als auch die GĂŒte und ökonomische Wirkung ihrer Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Vorliegende Expertise bietet zunĂ€chst einen Überblick zur Entwicklung und Struktur der Migrantenökonomie. Hierdurch wird gleichzeitig die wirtschaftliche Relevanz von selbstĂ€ndigen Migrantinnen und Migranten bzw. die ihrer Unternehmen aufgezeigt. Das zweite Kapitel beschreibt ihre arbeitsmarktpolitische Bedeutung. Dabei interessieren der Einfluss von Arbeitslosigkeit beim Schritt in die SelbstĂ€ndigkeit sowie auch der Beitrag von Migrantenunternehmen zur GesamtbeschĂ€ftigung. Die damit einhergehenden integrationspolitischen Implikationen werden noch deutlicher, wenn im dritten Part die individuellen Ressourcen der SelbstĂ€ndigen bzw. ihre Qualifikationen sowie ihre Einkommen betrachtet werden. Im vierten Kapitel wird erörtert, welchen Einfluss die derzeitige FachkrĂ€ftezuwanderung sowie die Fluchtmigration auf SelbstĂ€ndigkeit haben. Insgesamt lassen die Analysen RĂŒckschlĂŒsse zu, inwieweit der Pfad in die SelbstĂ€ndigkeit auch Chancen fĂŒr sozialen Aufstieg und die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe bietet

    Die ZEW-GrĂŒnderstudie: Konzeption und Erhebung

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    Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konzeption und Erhebung der ZEW-GrĂŒnderstudie. Bei dieser im Jahre 1999 am ZEW durchgefĂŒhrten telefonischen Unternehmensbefragung wurde auf Basis der ZEW-GrĂŒndungspanels Ost und West eine geschichtete Stichprobe von 12.000 Unternehmen gezogen. FĂŒr diese Unternehmen wurden sukzessive Unternehmensvertreter am Unternehmensstandort und ggf. Unternehmensbeteiligte kontaktiert. Die vorliegende Studie geht auf die Ziehung der Stichprobe, die DurchfĂŒhrung der telefonischen Unternehmensbefragung sowie deren Ergebnisse ein. --

    Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen : Aktualisierung 2014

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    Bei dieser Studie handelt es sich um die Aktualisierung der Untersuchung aus den Jahren 2009 und 2011, in der das ZEW und das ifm Mannheim die volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen in Deutschland untersucht hatten (Stiftung Familienunternehmen 2009 und 2011). Sie basiert zum einen auf einer Auswertung des Mannheimer Unternehmenspanels (MUP), das auf die umfangreiche Unternehmensdatenbank des Verbands der Vereine Creditreform zurĂŒckzufĂŒhren ist. Das MUP bildet den deutschen Unternehmensbestand nahezu vollstĂ€ndig ab. Zum anderen wurde eine neue Liste der 500 grĂ¶ĂŸten deutschen Familienunternehmen erstellt und deren Bedeutung fĂŒr die Gesamtwirtschaft untersucht
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