377 research outputs found
Surface Phason-Polaritons in Charge Density Wave Films
The coupled non-radiative excitations of the electromagnetic field and
phasons in films with a quasi one-dimensional charge density wave (CDW) are
evaluated for P--polarization and CDW conducting axis inside the film. The
prominent features are two surface phason-polariton branches extending from the
CDW pinning frequency to the frequency of the longitudinal optical phason.
These surface phason-polariton states are confined to a finite band of
longitudinal wave numbers. Besides surface polaritons, infinite series of
guided wave modes are found which extend to large wave numbers. These
differences to usual phonon-polaritons are caused by the extreme anisotropy of
the electric CDW reponse. This new class of surface polaritons is expected to
be found in the submillimeter frequency range.Comment: Latex2e, 18 pages, to be published in J. Phys. Chem. Solid
Local Impurity Phase Pinning and Pinning Force in Charge Density Waves
Starting from the static Fukuyama-Lee-Rice equation for a three-dimensional
incommensurate charge density wave (CDW) in quasi one-dimensional conductors a
solvable model for local phase pinning by impurities is defined and studied. We
find that average CDW energy and average pinning force show critical behaviour
with respect to the pinning parameter . Specifically the pinning force
exhibits a threshold at with exponent . Our model examplifies a
general concept of local impurity pinning in which the force exerted by the
impurity on the periodic CDW structure becomes multivalued and metastable
states appear beyond a threshold. It is found that local impurity pinning
becomes less effective at low temperatures and may eventually cease completely.
These results are independent of spatial dimensionality as expected for local
impurity pinning. Comparison with Larkin's model is also made.Comment: Latex, 16 pages, 3 figure
Die Auswahl von Propertymanagement Dienstleistern – Ergebnisbericht zur empirischen Untersuchung
Der Fokus bei institutionellen Immobilieninvestitionen liegt in Deutschland zunehmend auf der Haltephase der Objekte. Gewinne werden demnach nicht (mehr) überwiegend durch Transaktionen realisiert. Um die Wertsteigerungspotentiale während der Haltephase zu heben, bedarf es eines professionellen Immobilienmanagements und namentlich Asset-, Property- und Facilitymanagements. Der Markt für Immobilienmanagement- Dienstleistungen in Deutschland befindet sich im Umbruch und ist durch Intransparenz sowie mangelnde Branchenstandards gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Faktoren Investoren in der Anbahnungs- und in der Bewirtschaftungsphase berücksichtigen müssen, um ihre Interessen optimal wahren zu können. Die vorliegende empirische Studie beschäftigt sich mit dem Beziehungsgeflecht zwischen Asset- und Propertymanager. Im Zentrum steht dabei vor allem der Auswahlprozess, welcher der Ermittlung des geeigneten Dienstleisters dient. Im Anschluß an die Problemstellung und Zielsetzung (Abschnitt 1) wird der aktuelle Forschungsstand (Abschnitt 2) dargestellt. Hierbei zeigt sich, dass die Beziehung zwischen Asset- und Propertymanager häufig nicht für beide Seiten optimal ausgestaltet ist. In der Folge wird die Vorgehensweise bei der empirischen Erhebung erläutert (Abschnitt 3). 107 institutionelle Immobilien-Assetmanager (Teilnahmequote: 49,5%) wurden per Telefoninterview durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut befragt. Die Darstellung der Charakteristika der befragten Unternehmen (Abschnitt 4) zeigt, dass die Mehrzahl der Interviewpartner das Assetmanagement für unternehmenseigene Immobilien und/oder für geschlossene Fonds ausübt. Bei den Befragten handelte es sich mehrheitlich um Geschäftsführer. Sodann werden die Auswahlphase (Abschnitt 5) und die Vertragsphase (Abschnitt 6) untersucht. Nahezu alle Befragten waren mindestens schon einmal an der Auswahl eines Propertymanagement-Dienstleisters beteiligt und haben mehrheitlich die Auswahl eigenh ändig durchgeführt, anstatt einen Dritten, etwa eine Unternehmensberatung, damit zu beauftragen. Die Befragten bescheinigen sich sehr gute Markt- und Branchenkenntnisse und geben zu Protokoll, ihre Erwartungen an den Dienstleister klar definiert zu haben. Die Anbahnung des Kontakts fußt hauptsächlich auf einem bestehenden Kontakt und/oder einer Ausschreibung. Die Interviewpartner holen vor der Beauftragung eines Propertymanagers sehr detaillierte Informationen über diesen ein, wobei die Qualität der Leistung als wichtigster, die Reputation als unwichtigster Faktor bei der Informationssuche angesehen wird. Die Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit mit dem Propertymanager in der Vertragsphase wird als sehr gut bewertet. Nach den entscheidenen Auswahlfaktoren gefragt, gaben die Befragten hauptsächlich Flexibilität, Preis-Leistung und Qualität der Mitarbeiter zu Protokoll. Ein kurzes Fazit (Abschnitt 7) mit den wesentlichen Aussagen der Untersuchungen gibt zugleich einen Ausblick auf künftigen Forschungsbedarf.
Environmentalism—a question of guilt? Testing a model of guilt arousal and effects for environmental campaigns
Dealing with increasing complexity: Media orientations of communication managers in public sector organizations
Agenda-setting effects of climate change litigation:Interrelations across issue levels, media, and politics in the case of Urgenda against the Dutch government
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