69 research outputs found

    Familienexterne Nachfolge: Informationsasymmetrien im Nachfolgeprozess und ihre Überwindung

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    Volkswirtschaftliche Bedeutung von Familien- und Frauenunternehmen

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    Familienunternehmen prägen nicht nur der Anzahl nach die deutsche Volkswirtschaft, sondern sie leisten auch einen hohen Beitrag zur Beschäftigung und zum Umsatz. Frauen sind in der Leitung von Familienunternehmen nach wie vor unterrepräsentiert. Die Neuberechnung der Strukturanteile von Familien- und Frauenunternehmen für das Jahr 2006 basiert auf einer verbesserten Schätzmethode, womit insbesondere der Ausweis der Beschäftigten und der Umsätze der Familien- und Frauenunternehmen an Güte gewonnen hat. Die vergleichweise geringeren Beschäftigungs- und Umsatzanteile von Familienunternehmen gegenüber den Werten für das Jahr 2000 sind nicht als Anteilsverlust zu deuten, sondern der genaueren Berechnung geschuldet

    Unternehmensgrößenstatistik 2001/2002: Daten und Fakten

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    Es gehört zu den ständigen Aufgaben des IfM Bonn, in regelmäßigen Zeitabständen die Daten zu generieren und aufzubereiten, die geeignet sind, die Position des gewerblichen Mittelstands einschließlich der Freien Berufe in der Gesamtwirtschaft sichtbar zu machen und Indikatoren zu berechnen, die die Leistungsfähigkeit des Mittelstands sowohl aufzeigen als auch dazu beitragen, Veränderungen im Zeitablauf sichtbar zu machen. Hierbei hat das IfM Bonn nicht nur die allgemein zugänglichen Daten der amtlichen Statistik benutzt. Ergänzend wurden Sonderauswertungen des Statistischen Bundesamtes, der Statistischen Landesämter, des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und weiterer Institutionen, die über interessante Datensätze verfügen, in Auftrag gegeben. Das Darstellungsmuster folgt den früheren Ausgaben der Unternehmensgrößenstatistik - Daten und Fakten. Den tabellarischen Darstellungen geht jeweils eine kurze Erläuterung voraus, um den Informationswert der Tabellen für die Leser zu erhöhen. --

    Untersuchungen zu den Verbvalenzen im Vedischen

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    Kleine und mittlere Unternehmen der Informations- und Kommunikationswirtschaft in Nordrhein-Westfalen

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    Die vorliegende Studie untersucht den IKT-Sektor in Nordrhein-Westfalen anhand von Sonderauswertungen der amtlichen Statistik des Umsatzsteuerpanels sowie der Daten einer eigenen Unternehmensbefragung. Dabei erweist sich dieses Bundesland als Standort mit einem weitgehend prosperierenden IKT-Unternehmensbestand. Die Quote der schnell wachsenden IKT-Unternehmen ist dort sogar deutlich höher als in anderen Teilen Deutschlands. Das Gros der IKT-Unternehmen zählt zudem zu den Innovationsaktiven und erzielt mittelfristig - meist in Folge eigener Investitionen in die Forschung und Entwicklung (FuE) - substanzielle Innovationserfolge. Jedoch hemmt der sich verschärfende Fachkräftemangel bereits heute die Innovationstätigkeit. Bislang gelingt es nur wenigen IKT-Unternehmen, geeignete Partner zu finden, um mittels FuE-Kooperationen Innovationshürden zu überwinden.The objective of the study is to analyse the ICT sector in North Rhine-Westphalia, using the most recent census data available as well as the results of an own survey. This German federal state proves to be the home of a mainly prosperous ICT firm-population. The share of rapidly growing ICT companies is much higher in North Rhine-Westphalia than in other parts of Germany. Most of the ICT companies invest in new know-how and achieve - mainly as a result of own investments into research and development (R&D) - their innovation goals in the medium term. However, the shortage of skilled workers turns out to be a hindering factor in the innovation process . By contrast, most ICT companies have not been sufficiently suc-cessful at winning other firms to build R&D co-operations to overcome hurdles to innovation

    Umsatzwachstum und Wachstumsschwellen deutscher Unternehmen

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    Der Beitrag analysiert das Umsatzwachstum und - darauf aufbauend - mögliche Wachstumsschwellen von Unternehmen in Deutschland. Es zeigt sich, dass bereits sehr kleine Unternehmen an Wachstumsschwellen stoßen: Ab einem jährlichen Umsatz von 40.000 € erleidet die Mehrheit der Unternehmen Umsatzeinbußen oder stagniert. Erst ab einem Umsatz von 1,5 Mio. € werden wieder vermehrt Umsatzzugewinne erzielt. Dies deutet darauf hin, dass Wachstumsschwellen ab dieser Größe eher überwunden sind. Die Datenanalyse zeigt somit auf, dass Wachstumsschwellen für kleinere Unternehmen mit Umsätzen zwischen 40.000 und 1,5 Mio. € in Deutschland häufiger beobachtet werden können.The description of sales growth and possible growth thresholds is the main objective of this study. Smaller firms are shown to grow at a faster rate than larger ones. Most of the companies with minimum annual sales of 40,000 € are not growing, but stagnating or shrinking. The same is observed for firms in all size classes until annual sales exceed 1.5 million €, where the majority of observations indicates sales growth. Between these two size classes, the majority of companies has to cope with declining sales or stagnation. We therefore suggest that middle-sized microenterprises seem to be especially affected by barriers to growth

    Die Bedeutung des Kurzarbeitergeldes im Mittelstand

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    Der Beitrag befasst sich mit der Nutzung der (konjunkturellen) Kurzarbeit durch mittelständische Betriebe. Es zeigte sich, dass kleine und mittelgroße Betriebe dieses Instrument deutlich seltener als ihre großbetrieblichen Pendants nutzen: im Juni 2009 ließen nur etwa 1,6 Prozent der kleinen und 7,4 Prozent der mittelgroßen Betriebe kurzarbeiten, wohingegen das in 19,7 % der großen Betriebe mit mindestens 500 Beschäftigten der Fall war. Zur Finanzierung tragen über die Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Arbeitslosenversicherung hingegen alle Betriebe gleichermaßen bei. Da das Kurzarbeitergeld als originäre Leistung der Arbeitslosenversicherung anzusehen ist, kommt es dennoch nicht zu einer Benachteiligung des Mittelstandes. Daher ist es aus Sicht des Mittelstandes ein sinnvolles Instrument, um unabwendbare und nicht dauerhafte Ereignisse abzufedern.This paper aims to describe various aspects of cyclical short-time work in Germany. At first, the empirical examination of officially available data reveals that large establishments with at least 500 employees utilize short-time work much more than smaller establishments. While only 1.6 percent of small establishments with a maximum of nine employees utilize shorttime work, 7.4 percent of medium sized establishments and 19.7 percent of large establishments, respectively, apply short-time in June 2009. Another focus of this study is on the legal frame of short-time work with a special focus on whether it can be understood as extraneous unemployment insurance benefits. The examination suggests that this is the case. For this reason, there is no systematic discrimination of establishments who do not apply short-time work

    Zur Entwicklungsdynamik neugegründeter Unternehmen: Eine Längsschnittanalyse auf Basis des Umsatzsteuerpanels

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    Die Studie untersucht die Umsatzentwicklung neugegründeter Unternehmen in den ersten sieben Jahren auf Basis des Umsatzsteuerpanels 2001 bis 2010. Es zeigt sich, dass junge Unternehmen anfänglich überdurchschnittlich häufig und stark wachsen. Mehr als ein Drittel der Gründungen wächst zudem - mitunter unterbrochen von temporären Rückschlägen - dauerhaft. Im wenig kapitalintensiven Sektor Unternehmensdienstleistungen streben hingegen viele Unternehmen ganz bewusst kein Wachstum an. Hierbei handelt es sich häufig um Soloselbstständige. Rund ein Sechstel der Unternehmen bleibt trotz dauerhaften Umsatzrückgangs am Markt. Diese Unternehmen sind nicht notwendigerweise zum Scheitern verurteilt. Sie benötigen vielmehr häufig eine längere Entwicklungsphase um zu wachsen.We study the growth patterns of newly founded firms in their first seven years based on the German Turnover Tax Statistics Panel 2001-2010. We can show that these firms frequently grow in the early years. About one of three new ventures grows steadily in the considered period - sometimes interrupted by temporary setbacks. In less capital-intensive sectors many firms seem to deliberately strive for less growth. These are often solo self-employed individuals. Each sixth firm experiences losses in sales in all considered periods, but remain on the market. These firms must not be doomed to fail. Instead, they seem to require more time of progress and development in order to grow in the future
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