1,740 research outputs found
Success factors of Internet-based business models
The NASDAQ crash in April 2000 and the widespread stock market upheavals seem to question the success of the Internet economy. Alongside spectacular failures of dotcomes such as boo.com and webvan.com, however, there are also very on successful e-businesses such as eBay. In this paper, key results of empirical studies on critical success factors of Internet-based business models are presented and discussed. Because of several research limitations and the premature stage of development of e-business, much more sophisticated studies are needed in this new field of empirical research. --
Market orientation and corporate success: Findings from Germany
The significance of the markteing concept for corporate management is the subject of a long-standing controversy. This empirical study conducted in Germany, the largest European market, shows that together with other basic dimensions of management, market orientation contributes substantially to corporate success. In addition, the results indicate that popular practical measures designed to implement the marketing concept within the organization may cause negative side effects on corporate success. These risks could be controlled by observing a number of strategies suggested in this article. But detecting these risks requires a holistic research approach to corporate management, of which market orientation represents only one basic dimension. An integrated perspective of research, such as the one presented in this paper, is still alien to the empirical research regarding the question of whether market orientation exerts an impact on corporate success. --
Dynamik des Internet-Marketing in der Versicherungswirtschaft: 1997 und 1998 im Vergleich
Den Leistungen aus dem Assekuranzbereich wird oft eine hohe Eignung rur den Vertrieb mittels Internet/WWW zugesprochen. Obwohl die Kunden bislang noch kaum Versicherungsleistungen über das Internet beziehen, deuten Untersuchung des WWW-Nutzerverhaltens ein durchaus beachtenswertes Marktpotential insbesondere für den Vertrieb von Kfz-, Privathaftpflicht- und Hausratversicherungen mit Hilfe des Internet an. Zwei eigene Befragungen von Unternehmen der Versicherungswirtschaft in Deutschland, die im Abstand von einem Jahr 1997 und 1998 stattgefunden haben, sprechen dafür, daß das Internet-Marketing der Versicherungsunternehmen an Intensität und Dynamik gewinnt, wenngleich bisher noch nicht in spektakulärem Maße. Dies ist auf der Ebene der Ziele zu erkennen, die dem WWW-Engagement der Versicherungsunternehmen zugrunde liegen; denn dort lassen sich zunehmend neben image- und kundenorientierten Leitlinien auch wettbewerbsorientierte Elemente finden, die das Internet-Marketing kompetitiver machen sollen. Auf der Ebene der Marketing-Maßnahmen zeichnet sich eine Neubewertung des Internet/WWW als Marketing-Instrument ab. So wächst die Bedeutung des WWW gegenüber den meisten herkömmlichen Kommunikationsmedien, insbesondere gegenüber den Medien der Außenwerbung, Hörfunk und Fernsehen sowie dem Film. Es sind dementsprechend auch Maßnahmen der Kommunikationspolitik (Werbung, PR, Verkaufsförderung), für deren Durchführung das WWW als besonders geeignet angesehen wird. Aber auch für die Erbringung von Kundendienstleistungen und in zunehmendem Maße auch für die Vertriebs- bzw. Distributionspolitik wird dem WWW eine erhebliche Bedeutung beigemessen. Fast alle der befragten Versicherungsunternehmen wollen ihr WWW-Engagement weiter ausbauen, trotz eines bisher noch wenig zufriedenstellenden Erfolgs ihres Internet-Marketing. Das Internet gewinnt somit offenbar an Akzeptanz als Marketing-Instrument in der Versicherungswirtschaft. Die noch 1997 spürbare Zurückhaltung der Versicherungsunternehmen gegenüber dem Internet/WWW hat 1998 offenbar tendenziell abgenommen
Intra- and Interspecies Analyses of the Carcinoembryonic Antigen (CEA) Gene Family Reveal Independent Evolution in Primates and Rodents
Various rodent and primate DNAs exhibit a stronger intra- than interspecies cross-hybridization with probes derived from the N-terminal domain exons of human and rat carcinoembryonic antigen (CEA)-like genes. Southern analyses also reveal that the human and rat CEA gene families are of similar complexity. We counted at least 10 different genes per human haploid genome. In the rat, approximately seven to nine different N-terminal domain exons that presumably represent different genes appear to be present. We were able to assign the corresponding genomic restriction endonuclease fragments to already isolated CEA gene family members of both human and rat. Highly similar subgroups, as found within the human CEA gene family, seem to be absent from the rat genome. Hybridization with an intron probe from the human nonspecific cross-reacting antigen (NCA) gene and analysis of DNA sequence data indicate the conservation of noncoding regions among CEA-like genes within primates, implicating that whole gene units may have been duplicated. With the help of a computer program and by calculating the rate of synonymous substitutions, evolutionary trees have been derived. From this, we propose that an independent parallel evolution, leading to different CEA gene families, must have taken place in, at least, the primate and rodent orders
Produktqualität, Marktanteil und Unternehmenserfolg: Ergebnisse der PIMS-Forschung und ihre empirische Relevanz für die westdeutsche Industrie
Es besteht kein Zweifel daran, daß die betriebswirtschaftliche Strategieforschung dem PIMS-Projekt wichtige Impulse verdankt. Dies belegen nicht nur Anzahl und Niveau der empirischen Studien, die diesem Projekt entstanden, sondern auch der Umfang der kritischen Diskussion, der von den PIMS-Resultaten hervorgerufen worden ist und zu Fortschritten in der Strategieforschung beigetragen hat. Nur wenigen Forschungsansätzen aus diesem Bereich ist in Wissenschaft und Praxis ein ähnliches Interesse entgegengebracht worden. Aus dem Spektrum der PIMS-Forschung wird im folgenden nur ein kleiner Teil herausgegriffen, der jedoch die für die moderne PIMS-Philosophie maßgeblich ist. Es handelt sich dabei um jene Untersuchungen, die sich dem Kausalzusammenhang zwischen Produktqualität, Marktanteil und Unternehmenserfolg widmen und zugleich den harten Kern des neueren PIMS-Forschungsprogramms bilden. Die grundlegenden Bausteine und die Resultate dieser neueren kausalanalytischen Studien, die alle auf der PIMS-Datenbank beruhen, werden in den Abschnitten 2. und 3.1. dieses Beitrags vorgestellt. Daran anschließend präsentiert der Verfasser seinen Versuch, den Kausalzusammenhang zwischen Produktqualität, Marktanteil und Unternehmenserfolg anhand eines Datensatzes zu reproduzieren, der einer Erhebung in der westdeutschen Industrie entstammt (Abschnitt 3.2.2.). Da sich der von der PIMS-Forschung postulierte Zusammenhang in der westdeutschen Industrie nur schwach andeutet, wird eine Erweiterung des grundlegenden PIMS-Modells vorgeschlagen und überprüft (Abschnitt 3.2.3.). Es zeigt sich, daß dieses erweiterte Modell den Daten besser entspricht als das ursprüngliche PIMS-Modell. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Strategieforschung werden ebenfalls verdeutlicht (Abschnitt 4)
Marketing und Vertrieb in der Versicherungsbranche an der Schwelle zum 21. Jahrhundert
Am Vorabend des neuen Jahrhunderts zeichnen sich für die deutschen Versicherungsunternehmen gravierende Herausforderung ab, die ihr Marketing und ihren Vertrieb in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erheblich beeinflussen werden
Preispolitik im Internet
In der Wirtschaftspraxis wird dem Internet oft keine vorrangige Bedeutung für die Preispolitik beigemessen, obwohl spektakuläre Erfolge digitaler Produkte im Internet maßgeblich auf eine die Spielregeln der Internet-Ökonomie geschickt nutzende Preispolitik zurückzuführen sind. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Preiseinflußfaktoren in der Internet-Ökonomie und ihre Konsequenzen für die Preisentscheidungen der Unternehmen skizziert. Es zeigt sich, daß das Preismanagement digitaler Produkte im Internet auf marktorientierten Ansätzen der Preisbestimmung beruhen sowie neben Follow the Free- und Penetrationsstrategien auch Preisdifferenzierungs- und Preisbündelungsstrategien in Erwägung ziehen muß
Marktorientierte Unternehmensführung und Unternehmenserfolg
Die unternehmenspolitische Bedeutung des Marketing ist seit langem umstritten. Diese Untersuchung belegt empirisch, daß die Marktorientierung eines Unernehmens im Zusammenwirken mit anderen Faktoren der Unternehmensführung zum Unternehmenserfolg wesentlich beiträgt. Zugleich zeigt sich, daß manche organisatorischen Maßnahmen, die der Marktorientierung zur vollen Entfaltung verhelfen sollen, erfolgsbeeinträchtigende Nebenwirkungen hervorrufen können und somit unternehmenspolitisch riskant sind. Vorschläge zur Begrenzung dieses Risikos werden ebenfalls unterbreitet.The importance of the markteting concept for management is the subject of a long-standing controversy. This empirical study shows, that together with other orientations of management the market orientation contributes substantially to the firm's success. In addition, the results show, that some organizational actions designed to implement the marketing concept within the firm may cause negative side effects on the firms's success. This risk could be handled by observing a number of practical measures explained in this article
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