65 research outputs found

    Handbuch zur Inhaltsanalyse programmatischer Dokumente von Parteien und Regierungen in der Bundesrepublik Deutschland

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    'This handbook describes a specific approach of content analysing programmatic documents of parties and governments which was developed in the context of the Manifesto Research Group (MRG). The MRG-approach for measuring policy positions in international comparison has been expanded to identify thematic concerns, actors, and action intentions as well as affected groups, institutions, organisations, regions and states mentioned in the documents. The variables have been generated in collaboration with Katrin Voltmer, Achim Huber, Carolin Schoebel and Bernhard Wessels at the Free University Berlin between 1985 and 1988. During this time period, the German election programs and government declarations from 1949 to 1986 have been content analysed. Since 1989, the Social Science Research Centre Berlin (WZB) provides resources for updating the data collection on election programs and government declarations.' (author's abstract)'Der vorliegende Ansatz zur quantitativen Inhaltsanalyse programmatischer Dokumente von bundesdeutschen Parteien und Regierungen wurde im Rahmen der Manifesto Research Group (MRG) entwickelt. Er erweitert und verfeinert den fuer den internationalen Vergleich entwickelten MRG-Ansatz fuer den nationalen Vergleich, indem er ueber die Messung von politischen Positionen hinaus die in den Dokumenten benannten Themen, Akteure, Handlungsaspekte und betroffene Personengruppen sowie Institutionen, Organisationen, Regionen und Staaten identifiziert. Das Handbuch fuehrt in die Auswahl der Dokumente und Codiereinheiten und in die Anwendung der Klassifikationsvariablen ein. Die Klassifikationsvariablen wurden unter Mitarbeit von Katrin Voltmer, Achim Huber, Carolin Schoebel und Bernhard Wessels am Zentralinstitut 6 der Freien Universitaet Berlin in den Jahren 1985 bis 1988 entwickelt. In diesem Zeitraum wurden die Wahlprogramme und Regierungserklaerungen von 1949 bis 1986 inhaltsanalytisch erschlossen. Seit der Gruendung der Abteilung 'Institutionen und sozialer Wandel' am Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB) stellt das WZB Ressourcen zur Verfuegung, um die Datensammlung zu vervollstaendigen und zu erweitern.' (Autorenreferat)Available from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2002/iii02-203.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Das Demokratiedefizit der Europaeischen Union und die politische Integration Europas Eine Analyse der Einstellungen der Buerger in Westeuropa

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    'Nach einer verbreiteten Auffassung hat die Transformation der EU zu einem Regime mit supranationalem Charakter, die durch den Vertrag von Maastricht eingeleitet wurde, mehrere legitimationswirksame Konsequenzen. Erstens fuehrt sie zu einer Politisierung der EU, und in Folge davon wird die EU nicht mehr nur mit oekonomischen Effizienzkriterien, sondern auch mit demokratischen Standards konfrontiert. Zweitens wird den Buergern auf diese Weise das Demokratiedefizit der EU bewusst, und das fuehrt wiederum zu einer Erosion der Unterstuetzung der EU. Diese Thesen koennen durch die empirischen Befunde der Analyse nicht bestaetigt werden. Nach dem Vertrag von Maastricht ist die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der EU keineswegs gesunken, und die Kausalanalyse hat gezeigt, dass die EU immer noch primaer auf der Grundlage instrumenteller Bewertungsstandards beurteilt wird. Der Bezugspunkt fuer die demokratischen Standards der Buerger ist offenbar weiterhin der eigene Nationalstaat, und die Einschaetzung der Demokratie der EU kann als eine Generalisierung der Zufriedenheit mit der Demokratie des eigenen Landes begriffen werden. Es kann allerdings gefragt werden, ob die EU dauerhaft auf eine Mobilisierung von Unterstuetzung auf der Grundlage demokratischer Standards verzichten kann. Diese Mobilisierung wuerde allerdings die Institutionalisierung einer europaeischen Demokratie voraussetzen.' (Autorenreferat)'It is current opinion that the transformation of the EU into a regime with supranational character initiated by the Maastricht Treaty has effects on the legitimacy of the EU. First, this process brings about a politicization of the EU confronting it not only with economic efficiency criteria, but also with democratic standards. Second, citizens become aware of the EU's democratic deficit and this leads to an erosion of support for the EU. Both assumptions are not confirmed by the empirical analyses. Satisfaction with the performance of the EU hasn't declined after the Maastricht Treaty and causal analysis shows that the EU is still evaluated on the basis of instrumental standards. Citizens continue to see their own nation state as bench mark for democratic standards and the evaluation of democracy in the EU can be understood as a generalization of satisfaction with democracy in one's own country. The question is whether the EU can do without mobilizing support based on democratic standards in the long run. But such a mobilization would require an institutionalization of European democracy.' (author's abstract)Available from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2002/iii02-204.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The political culture of unified Germany

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    'One condition for the stability of democratic systems is the development of a political culture that is congruent with the implemented structure. As the presented data shows, in unified Germany this kind of congruence exists only in West Germany. In East Germany a majority of citizens is supporting democracy as well, but have a rather skeptical attitude toward the liberal democracy of Germany. This skepticism results partly from socialization and experiences in the state socialist system of the GDR. These lead to the preference of another normative model of democracy than the liberal democracy institutionalized in Germany. Considering the acceptance of the liberal democracy of Germany and the values underlying this model of democracy, the 'inner unity' of the community of Germans remains still to be seen.' (author's abstract)'Eine der Stabilitaetsbedingungen demokratischer Systeme ist die Herausbildung einer politischen Kultur, die zu der implementierten Struktur kongruent ist. Wie die praesentierten Daten zeigen, liegt eine derartige Kongruenz im vereinigten Deutschland nur in Westdeutschland vor. In Ostdeutschland befuerwortet zwar ebenfalls eine Mehrheit der Buerger eine Demokratie, aber sie stehen der liberalen Demokratie Deutschlands eher skeptisch gegenueber. Diese Skepsis ist u.a. auf die Sozialisation und die Erfahrungen im staatssozialistischen System der DDR zurueckzufuehren. Diese fuehrten zu der Praeferenz eines anderen normativen Modells der Demokratie, als dem der liberalen Demokratie, die in Deutschland institutionalisiert ist. Hinsichtlich der Akzeptanz der liberalen Demokratie Deutschlands und der Wertorientierungen, die diesem Demokratiemodell zugrundeliegen, steht die 'innere Einheit' der Gemeinschaft der Deutschen also noch aus.' (Autorenreferat)German title: Die politische Kultur im vereinigten DeutschlandAvailable from UuStB Koeln(38)-981102700 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Kriterien demokratischer Performanz in liberalen Demokratien

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    Auf der Grundlage eines normativen Begriffs von Demokratie leitet der Autor sechs Kriterien demokratischer Performanz in liberalen Demokratien ab. Die Spezifikation dieser Kriterien findet im Rahmen eines empirischen Forschungsprogramms statt, in dem unterschiedliche demokratische Performanzen existierender Demokratien durch unterschiedliche Strukturmerkmale erklaert werden sollen. Demgemaess sollten die Kriterien so spezifiziert sein, dass sie zumindest grundsaetzlich gemessen werden koennen. Der Kerngedanke, auf dem die unterschiedenen Kriterien beruhen, ist der einer groesstmoeglichen Steuerung der Regierenden durch die Regierten bzw. einer groesstmoeglichen Responsivitaet der Regierenden auf die Regierten. Er ergibt sich vor allem aus der Verbindung des normativen Demokratiebegriffs mit dem faktischen Sachverhalt eines ausdifferenzierten und eigenstaendigen Regierungssystems. Letzteres ist ein funktionales Erfordernis unter Bedingungen eines Flaechenstaates und hoher gesellschaftlicher Komplexitaet. (HH)'Six criteria of democratic performance in liberal democracies are derived on the basis of a normative concept of democracy. These criteria are specified in the context of an empirical research programme aiming to explain the differential democratic performance of existing democracies in terms of differing structural characteristics. The criteria should accordingly be so defined that they can at least in principle be measured. The core idea underlying the criteria is maximum control of the rulers by the ruled or maximum responsiveness of the rulers to the ruled. This is shown primarily by the relationship between the normative concept of democracy and the actual state of a differentiated and independent governmental system. The latter is a functional requirement under the conditions of an extended territorial state and great societal complexity.' (author's abstract)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-981102642 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Contextual effects on the vote in Germany A multilevel analysis

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    'Diese Arbeit befasst sich mit dem 'alten' Thema der Kontexteffekte beim Wahlverhalten. Neue Techniken der Multi-Level-Analyse bieten ein maechtiges Instrument, mit dem regionale Einfluesse auf Wahlentscheidungen (neu) untersucht werden koennen. Die Multi-Level-Analyse wird auf deutsche Wahldaten angewendet und weist zwei Kontexteffekte nach. Die Arbeitslosenquote des Wahlkreises hat einen positiven Effekt auf die Unterstuetzung der SPD, was dem regionalen Aequivalent des Modells des 'economic voting' entspricht. Ausserdem wirkt sich die allgemeine Staerke einer Partei in einem Kreis positiv auf die individuelle Entscheidung aus, diese Partei zu unterstuetzen. Dieses zweite Ergebnis bestaetigt die Annahme, die als 'Breakage' bezeichnet wird. Beide Effekte zeigen, dass individuelle Wahlentscheidungen in Deutschland weiterhin regionalen Einfluessen unterliegen.' (Autorenreferat)'This paper addresses the 'old' topic of contextual effects on voting behaviour. Current multilevel analysis techniques provide a powerful tool to (re-)examine such regional influences on individual voting decisions. We apply multilevel analysis to German electoral data. Our results prove evidence of two contextual effects. The unemployment level of the district has a positive effect on SPD support, which confirms the local equivalent of the economic vote model. Furthermore the global strength of a party in a district has a positive effect on the individual decision to support that party. This is a confirmation of what has been labelled as breakage. Both effects demonstrate the continuing impact of the locality on individual vote preferences in Germany.' (author's abstract)German title: Kontexteffekte beim Wahlverhalten in Deutschland: eine Multi-Level-AnalyseAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2002/iii02-202.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die demokratische Gemeinschaft in den USA und in Deutschland

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    'Der Gegenstand der Analyse sind die politischen Gemeinschaften in den USA und in beiden Teilen Deutschlands. Auf der Grundlage einer Eroerterung der kulturellen Traditionen wird im ersten Teil begruendet, dass alle drei Gemeinschaften demokratische sind, dass sie aber unterschiedliche Typen dieser Gemeinschaft darstellen: die USA eine demokratisch-libertaere, die alten Bundeslaender eine demokratisch-liberale und die neuen Bundeslaender eine demokratisch-sozialistische. Anhand von Umfragedaten des World Values Survey 1995-1997 werden diese theoretischen Annahmen im zweiten Teil der Analyse empirisch ueberprueft und koennen weitgehend bestaetigt werden. Abschliessend wird ueber die Implikationen dieser Befunde fuer die Entwicklung der Demokratie der USA und Deutschlands unter den neuen politischen und oekonomischen Herausforderungen spekuliert.' (Autorenreferat)'Subject of this analysis are political communities in the USA and in the two parts of Germany. Based on a discussion of cultural traditions it is argued in the first section that all three communities are democratic, but represent different types: the USA are a democratic-libertarian, West Germany a democratic-liberal, and East Germany a democratic-socialist community. Using data from World Values Survey 1995-1997, these theoretical assumptions are tested empirically and confirmed to a large extent. In the last section of the paper it is speculated about implications of these results for the development of democracy in the USA and Germany under the condition of new political and economic challenges.' (author's abstract)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20001102823 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Structures of diversity of press and broadcasting systems The institutional context of public communication in Western democracies

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    'Im modernen demokratischen Prozess kommt den Massenmedien zunehmend eine Schluesselrolle zu, da sie die wichtigste Informationsquelle sind, aus der die Buerger ihr Wissen ueber Politik beziehen. Unter dem Gesichtspunkt rationaler Meinungsbildung kann Vielfalt als die zentrale Norm zur Beurteilung der Leistungen der Medien angesehen werden. In der Studie werden die strukturellen Aspekte von Medienvielfalt untersucht, da angenommen wird, dass die institutionellen Arrangements letztendlich die Qualitaet der Information beeinflussen. Ziel der Studie ist es, einen makroanalytischen Ansatz des Vielfaltprinzips zu entwickeln. Es werden empirische Indikatoren und Typologien vorgestellt, auf deren Basis die Mediensysteme entwickelter westlicher Demokratien (OECD-Laender) klassifiziert werden koennen. Die empirische Analyse umfasst den Zeitraum zwischen 1970 und 1990 (Presse) bzw. 1980 und 1990 (Rundfunk). In dieser Periode waren die Medien tiefgreifendem oekonomischen und technologischen Wandel unterworfen mit weitreichenden Folgen fuer die strukturelle Vielfalt von Mediensystemen.' (Autorenreferat)'In modern democracies, the media are a key actor in the political process. They are the main source of information from which citizens draw their knowledge about political matters. From the perspective of the rationality of public opinion building the principle of diversity is regarded as the central norm to evaluate the performance of the media. This paper focuses on the structural aspects of media diversity. The assumption is that the institutional structure eventually affects the quality of information communicated to citizens. The objective of our study is to establish a macro-analytical framework of the diversity principle. We elaborate indicators and typologies for empirical evaluation, which are then taken to classify the media systems of advanced Western democracies (OECD countries). The empirical analysis captures the period between 1970 and 1990 (press) and 1980 and 1990 (broadcasting) when the media were undergoing rapid economic and technological changes with considerable consequences for the structure of diversity.' (author's abstract)German title: Strukturunterschiede bei Presse- und Rundfunksystemen: der institutionelle Rahmen oeffentlicher Kommunikation in westlichen DemokratienAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iii00-201.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Regierungsstabilitaet in Osteuropa Der Einfluss von Parlamenten und Parteien

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    'Governments in Eastern European transition countries are confronted with comparatively large problems. Therefore, and as far as the stability of a government can be considered one of the prerequisites of its efficiency, this paper analyses the conditions of stable government on the basis of institutional rules and the characteristics of party systems. Empirical evidence is drawn from data on 76 governments in 16 Eastern European member states of the Council of Europe till January 1999. The result is that institutions matter as well as the number of parliamentary parties: On the one hand, institutional rules on investiture, dissolution of parliament, and votes of non-confidence determine the risk of governmental instability, on the other hand fragmented party systems cannot produce stable governments.' (author's abstract)'Da die Stabilitaet einer Regierung eine der Voraussetzungen ihrer Effektivitaet ist und gerade mittelosteuropaeische Regierungen mit einem beachtlichen Problemdruck konfrontiert waren und sind, kommt der Regierungsstabilitaet in dieser Region eine besondere Bedeutung zu. Dieses Papier analysiert die Bedingungen stabiler Regierungen auf der Grundlage institutioneller Regelsysteme sowie Charakteristika des Parteiensystems. Grundlage der Untersuchung sind 76 Regierungen in 16 osteuropaeischen Mitgliedsstaaten des Europarats bis Januar 1999. Die Analyse ergibt, dass sowohl institutionelle Regelsysteme wie auch die Zahl der im Parlament vertretenen Parteien einen messbaren Einfluss auf die Stabilitaet einer Regierung haben: Einerseits laesst sich mit Hilfe der institutionellen Regeln zu Investitur, Parlamentsaufloesung und Misstrauensvoten das Instabilitaetsrisiko einer Regierung bestimmen, andererseits sind vor allem fragmentierte Parteiensysteme nicht in der Lage, stabile Regierungen hervorzubringen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2001/iii01-204.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Types and indices of democratic regimes

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    'Today democracy is seen as the only legitimate form of government almost all over the world. That it can be institutionalized differently leads to the question which kind of democracy might be better or worse. This question can be answered normatively, but also an the basis of different performances that can be determined empirically. The latter requires an adequate theoretical conceptualization of types of democratic regimes and the operationalization of these types in the form of indices. This is the subject of the analysis. Types and indices of democratic regimes that figure in the current comparative and empirical research an democracy are compared against the background of a theoretical framework. They are categorized as presidentialism-parliamentarism-approaches or veto-player-approaches. Thereby, the analysis implies a comparison of these two basic approaches to the construction of types and indices of democratic regimes.' (author's abstract)'Die Demokratie wird heute nahezu weltweit als die einzig legitime Herrschaftsordnung angesehen. Dass sie in unterschiedlicher Weise institutionalisiert werden kann, fuehrt zu der Frage, welche Form der Demokratie besser oder schlechter ist. Diese Frage kann normativ beantwortet werden, aber auch auf der Grundlage von empirisch feststellbaren Performanzen. Letzteres setzt aber eine theoretische Konzeptualisierung unterschiedlicher Typen demokratischer Regime voraus und die Operationalisierung dieser Typen durch Indizes. Das ist das Thema der Analyse. Typen und Indizes demokratischer Regime werden vor dem Hintergrund eines theoretischen Rahmens miteinander verglichen. Sie werden zu zwei allgemeineren Ansaetzen zusammengefasst: dem Praesidentialismus-Parlamentarismus- und dem Veto-Spieler-Ansatz. Das ermoeglicht auch einen Vergleich dieser unterschiedlichen Vorgehensweisen bei der Konstruktion von Typen und Indizes demokratischer Regime.' (Autorenreferat)German title: Typen und Indizes demokratischer RegimeAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2001/iii01-203.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Mapping political support in the 1990s A global analysis

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    'Over the past quarter century, an unprecedented and often unanticipated wave of democratization has spread over large parts of the world. While some skepticism is reasonable regarding both the level and durability of many of the new experiments of democratization, the direction and scope of these developments are largely beyond dispute. The main goal of this essay is to use an unprecedented body of comparative survey research to map patterns and forms of political support across a wide range of political conditions. While the goal is primarily descriptive, in the course of the descriptions interesting themes emerge, such as the finding that there are no major trends suggesting a decline in support for democracy as a form of government, neither 'de jure' nor 'de facto', or that the fact of dissatisfaction does not imply danger to the persistence or furtherance of democracy.' (author's abstract)In dieser Analyse wird der Grad der politischen Unterstuetzung der Buerger in globaler Perspektive beschrieben. Es wird nachgewiesen, dass die Buerger Einstellungen zur politischen Gemeinschaft, zur Demokratie als Regierungsform und zur Performanz der Demokratie voneinander trennen koennen. Die Verteilung dieser Einstellungen Mitte der neunziger Jahre wird fuer 38 Laender berichtet. Fuer eine kleinere Gruppe von Laendern koennen diese Einstellungen mit Daten aus dem Jahre 1990 verglichen werden. Als Ergebnis laesst sich festhalten, dass in den meisten Laendern ein relativ hohes Mass an Zustimmung zur Demokratie als Regierungsform festzustellen ist. Gleichzeitig wird aber die Performanz der Demokratie negativ beurteilt. Es wird vermutet, dass von der Gruppe der 'unzufriedenen Demokraten' zukuenftig Impulse fuer die Weiterentwicklung der Demokratie zu erwarten sind. Die Zeitvergleiche zeigen keine einheitlichen Trends an. Sie weisen vielmehr auf Entwicklungen hin, die in den unterschiedlichen Laendern in sehr unterschiedlicher Weise verlaufen. (HH)German title: Die politische Unterstuetzung der Demokratie in den 90ern: eine globale PerspektiveAvailable from UuStB Koeln(38)-981102680 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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